Frontpage-ähnliches Programm zum Erstellen von Webseiten
-
Shade Of Mine schrieb:
gibt es unter Windows etwa keine Freeware
das habe ich nie behauptet, und weil es gibt, und weil es gute freeware / open source software gibt, finde ich dass der Grund "Ein weiteres Plus ist, dass es nix kostet" kein richtiges Plus ist.
Naja, meine Argumente sind die von einem Paranoid wie ich.
-
bevor ich
<span style="color:"> verwende (statt class=""), verwende ich lieber font.Solltest du aber wirklich nicht. font ist Müll. Und deprecated. Eins von den beiden Gründen müsste schon ausreichen. So selten, wie man i.d.R. einzelne Abschnitte auf ne bestimmte Art darstellt, kann es gar nicht weh tun, nen span zu nehmen.
Alles was öfter vorkommt, teilt man ja bekanntlich in Klassen ein.
-
@supertux:
Was mir bei dir auffällt, sind deine geradezu feldzugartigen Versuche, jedem HTML aufzuzwängen und Linx in den höchsten Himmel zu loben. Natürlich hast du nicht ganz unrecht mit dem was du von dir gibst, nur gibt es für bestimmte Zwecke bestimmte Mittel, und das Sprichtwort "Mit Kanonen auf Spatzen geschossen" trifft hier glaub wie die Faust aufs Auge.Wenn eben jemand eine "kleine" Webseite ins Netz stellen will, muss er auf gar einen Fall und unter gar keinen Umständen HTML mit all seinen Ecken und Kanten beherrschen. Wenn es natürlich darum geht, ein Produkt möglichst gewinnbringend zu verkaufen oder gar Webdesign anzubieten, dann ist ein fundiertes Wissen natürlich unabdingbar, aber so wie ich die Lage hier einschätze, muss das überhaupt nicht sein, weil es mehr Aufwand als Nutzen bringt.
-
ganz falsch bist du da nicht, aber HNU/Linux in den höchsten Himmel loben ist nicht mein Ziel, denn dazu müsste GNU/Linux perfekt sein, und ich weiß, dass GNU/Linux nicht perfekt ist und auch seine Beschränkungen hat. Aber ich versuche schon jedem "feldzugartigen" (das hat mir gefallen) HTML beizubringen/aufzuzwingen/nenn es, wie du es willst, denn 1. HTML ist super einfach, 2. wieso nicht von Anfang an richtig machen?
-
Find es ja schoen, dass es hier so viele Leute gibt, die am guten alten Editor-Programmieren festhalten. fuer einen Profi ist es natuerlich normal, dass er HTML versteht, aber jeder Profi benutzt einen Editor (80% Macromedia Dreamweaver) und verbessert danach nur noch den Code per Hand. Fuer eine solche private seite wird es aber auch reichen, wenn der Code nicht geprueft wird, Dreamweaver erzeugt mittlerweile sehr sauberen Code.
Mein Tipp: Unter Macromedia.com/downloads gibts eine gratis 30 Tage-Trialversion!
-
Optimizer schrieb:
bevor ich
<span style="color:"> verwende (statt class=""), verwende ich lieber font.Solltest du aber wirklich nicht. font ist Müll. Und deprecated. Eins von den beiden Gründen müsste schon ausreichen. So selten, wie man i.d.R. einzelne Abschnitte auf ne bestimmte Art darstellt, kann es gar nicht weh tun, nen span zu nehmen.
Alles was öfter vorkommt, teilt man ja bekanntlich in Klassen ein.Das Lustige ist: der Grund warum CSS font und Co ersetzt ist der, dass man Design von Inhalt trennen will. Ein <span style="color:"> trennt das aber nicht. Es hat somit keine Vorteile gegenüber einem <font>.
Ich mache da trotzdem eine Klasse dafür.
inline Styles sollte man genauso wie <font> und Co meiden - weil sie quasi keine Vorteile haben (lediglich den Code aufblähen und schwerer lesbar machen)aber jeder Profi benutzt einen Editor (80% Macromedia Dreamweaver) und verbessert danach nur noch den Code per Hand
Kann ich nicht bestätigen. Das machen nämlich eigentlich nur die Anfänger... Zumindest habe ich das so beobachtet.
-
[...] Es hat somit keine Vorteile gegenüber einem <font>.
Einen hat es schon... es ist standardkonform und hat die selben einheitlichen styles wie andere Tags.
Natürlich sind inline-Styles generell lame, das ist ja ganz klar.
-
Shade Of Mine schrieb:
Irgendwer schrieb:
Weiteres Bonus ist, dass man wenn man will auch direkt auf den html code zugreifen kann, mit Syntax coloring. (Alle Änderungen die man macht werden auch übernommen, es also nicht nur zum Anschauen).
Wie gut merkt er sich manuelle Änderungen?
Mir war das immer ein Dorn im Auge, dass die WYSIWYG editoren gerne meine Änderungen weggeschmissen haben, wenn ich in der Design ansicht an der Stelle wo meine Änderung war, etwas geändert habe. Manche schmeissen Änderungen sogar dauernd weg.Wie gut ist FP Express da?
Der Rest klingt nämlich ganz OK.Bei Javascript kann es kleine Problem geben wenn man die <!-- // --> Tags weglässt ansonsten geht nur die Formatirung futsch gehen da er automatisch neu formatiert. Unbekannte Attribute und Tags werden mitgeschleift, selbst wenn man andere Attribute des Tags im Editor ändert.
Ein Nachteil den ich vergessen habe zu erwähnen, Frames werden nicht unterstützt.
Alles was nicht absolut notwendig ist ist dieses <meta name="GENERATOR" ...>. Ein Browser der das nicht darstellen kann gehört in die Mülltonne.
wir sind uns aber einig, dass es nicht um das darstellen selbst geht, sondern vielmehr um das wie?!
Wieviele Möglichkeiten gibt es denn das Beispiel darzustellen?
Außerdem ist das veraltetes HTML, es fehlt da DOCTYPE, und wieso gibt es leere Zeilen da oberhalb und unterhalb vom HEAD-Block, wozu gibt es denn die? 2 bytes die unnötig gesendet werden.
font is deprecated, man sollte <span style="color: ..."></span> benutzen.
Ist mir wurcht! Ich schreibe was a) auf jedem Browser korrekt dargestellt wird b) für das es einen, in meinen Augen, guten Editor gibt.
Und der Rückwärdskompatibilität zu liebe wird <font> auch nie verschwinden. :p
die Linux editoren ebenfalls nicht, die meisten sind OS Unabhängig und gibt es sogar Widnows-Portierungen.
Hab ich behauptet dieses Argument würde bei denen nicht gelten?
Und ein weiterer Grund, es nicht zu benutzen:
<meta name="GENERATOR"
weil
de.selfhtml.org schrieb:
Die folgenden Meta-Angaben sind verstreute "Sammlerstücke". Oft sind es Angaben, die mit bestimmten Web-Servern oder Browsern oder Suchmaschinen-Robots funktionieren, oder Angaben, die von Bearibeitungs-Software eingetragen wird. Manchmal sind es aber möglicherweise auch nur Erfindungen von Leuten, die an magische Kräfte in ihren HTML-Dateien glauben. Hier eine kleine Auswahl solcher Meta-Angaben:
...
<meta name="generator" content="MS Frontpage 2000">
<meta name="generator" content="Netscape Composer">
Wird von HTML-Editoren, vor allem von Wysiwyg-Editoren ohne Wissen des Autors eingefügt. Software-Hersteller können so prima das Web durchsuchen und feststellen, wo und wie viel mit ihrer Software gearbeitet wird.Und? Man kann es problemlos rauslöschen (eine Zeile das kriegt selbst der Anfänger hin) wenn es einen stört, und ich sehe nicht wieso ich verheimlichen sollte mit welchem Editor ich die Seite erstellt habe. Was ist denn wenn MS weiß, dass ich ihr Produkt nutze?
-
Shade Of Mine schrieb:
Irgendwer schrieb:
Weiteres Bonus ist, dass man wenn man will auch direkt auf den html code zugreifen kann, mit Syntax coloring. (Alle Änderungen die man macht werden auch übernommen, es also nicht nur zum Anschauen).
Wie gut merkt er sich manuelle Änderungen?
Mir war das immer ein Dorn im Auge, dass die WYSIWYG editoren gerne meine Änderungen weggeschmissen haben, wenn ich in der Design ansicht an der Stelle wo meine Änderung war, etwas geändert habe. Manche schmeissen Änderungen sogar dauernd weg.Ich habe gehört, dass manche auch kompletten PHP Code rausschmeißen. Kann das jemand bestätigen?
-
Unter Windows eignet sich das hochtechnisierte Programm "Notepad" bereits hervorragend zum erstellen von Websites, Linux bietet etliche vergleichbare Tools (z.B. KEDIT).
Einfach den Quellcode eintippen, speichern, fertig!
-
BloodLord schrieb:
Unter Windows eignet sich das hochtechnisierte Programm "Notepad" bereits hervorragend zum erstellen von Websites, Linux bietet etliche vergleichbare Tools (z.B. KEDIT).
Notepad eignet sich wohl überhaupt nicht dazu (ne, mal im ernst: wer verwendet ernsthaft Notepad??). Kedit ist gut. Qunta+ ist natürlich geil.
-
also ich muss sagen, dass ich mein vs.net zum erstellen von xhtml-seiten benutze, weil ich nicht groß mit tabellen arbeite, sind meine seiten übersichtlich. da reicht das xml-highlighting von vs allemal. mit nem plugin für syntaxhighlighting von php ist es wie geschaffen für mich, um kleine sporadische abstriche in die webentwicklung zu machen.
Dreamweaver ist auf jedenfall besser geworden, seit dem es css endlich ordentlich unterstützt. ansonsten hat dreamweaver für mich keinen wert.
-
@BloodLord
Ich hoffe das du deine Aussage ironisch gemeint hast, von wegen "hochtenisierte Programm Notpad".
-
@CSS: Blitzmerker...
Ich benutze Weaverslave und bin sehr zufrieden damit.
-
CSS schrieb:
@BloodLord
Ich hoffe das du deine Aussage ironisch gemeint hast, von wegen "hochtenisierte Programm Notpad".ich hoffe, dass dein post auch aus deiner sicht überflüssig ist.
(genau wie dieser)