Warum hat Pi unendlich viele Stellen?
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Pfiffikus schrieb:
Macht ja auch nichts, weil das Auge eh nciht so hoch auflöst.
Trotzdem ist Digitalzoom scheiße und verschlechtert IMMER die Bildqualität im vergleich zu einer Aufnahme mit optischen Zoom.[/quote]
Das ist auch noch sowas.
1.
Macht ja auch nichts, weil das Auge eh nciht so hoch auflöst.
aber dann pauschalisieren
2.
Trotzdem ist Digitalzoom scheiße und verschlechtert IMMER die Bildqualität im vergleich zu einer Aufnahme mit optischen Zoom.
Naja.
Bist du ein Adler? Hast du das absolute Auge?
Denn die MegaPixel Anzahl sagt nichts über die Qualität aus. Es ist das Material der Kamera ( objektiv ... ) was zählt.Nimm z.b. die C8080 ( digital kamera )
und eine "normale"Dann stell dich auf nem berg oder grossen hügel und mach eine landschaftsaufnahme. fotografiere ein Dorf oder so
Nimm bei der c8080 den einfachen digitalen zoom
bei der anderen nimm den "einfachen" optischen zoombeidesmale ungefähr den gleichen bildausschnitt
jetzt nimm beide male ein stativ und löse wenn möglich mit ner fernbedienung aus ( sodass der finger beim auslösen die kamera nicht verwackelt )
jetzt lass beidemale 10*15 entwickeln. Und du willst mir jetzt weissmachen das du da einen unterschied siechst? der muss ja enorm fuer dich sein, da der digitalzoom ja "sch..." aussieht. und dass IMMER
Du bist also der Mozart des Auges. so so
Aber immer wieder interassant zu erfahren was aus einem Post werden kann der sich mit PI beschäftigt hat. Und was man daraus sonst noch so lernen kann
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newkid schrieb:
ca. 120-125 millionen sehrezeptoren auch sehzäpchen. davon sind dann nur wiederum 5 millionen fürs farb sehen verantwortlich. die restlichen für s/w.
...
d.h. auflösung pro auge ca. 120 millionenEs wird aber nicht jeder Rezeptor direkt ans Hirn weitergeleitet. Zwischen Rezeptoren und Sehnerv ist eine Neuronenschicht, die die Daten etwas kompakter machen (ausserdem ist diese Schicht fuer die Empfindung der 6 "Grundfarben" (inkl. Schwarz/Weiss) aus den (nur) 4 Rezeptortypen zustaendig - das ist wohl der Grund, warum man Gruen und Rot intuitiv nicht zu Gelb mischen kann, wie z.B. Blau und Rot zu Violet).
Ich glaube der Datenumfang ist eher bei 1 Mio. "Bildpunkten" (= Nervenbahnen zum Hirn) pro Auge anzusiedeln, wobei sich die Aufloesung um den Fokuspunkt natuerlich hoeher ist. Den Rest erledigt das Gehirn, so dass die Randgebiete immer noch relativ scharf aussehen
Die ganze Wahrnehmung haengt erstaunlich wenig vom Konzept "Pixel" ab.
Achja, meine urspruengliche Frage war, ob sich die optische Verzerrung des Bilder beim Reinzoomen von der Verzerrung bei Reinlaufen unterscheidet, und zwar unabhaengig von Quantisierungen
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Gunnar schrieb:
die die Daten etwas kompakter machen (ausserdem ist diese Schicht fuer die Empfindung der 6 "Grundfarben" (inkl. Schwarz/Weiss) aus den (nur) 4 Rezeptortypen zustaendig - das ist wohl der Grund, warum man Gruen und Rot intuitiv nicht zu Gelb mischen kann, wie z.B. Blau und Rot zu Violet).
nu ist mein wasserfarbkasten bald leer. also violott kriege ich in den schönsten schattierungen hin. aber aus grün und rot kriege ich kein gelb hin. kann es sein, daß dir ein systematischer fehler unterlaufen ist und unsere intuition doch ok ist?
edit: es ist mir aber gelungen, aus gelb und blau ein grün zu mischen.
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volkard schrieb:
nu ist mein wasserfarbkasten bald leer. also violott kriege ich in den schönsten schattierungen hin. aber aus grün und rot kriege ich kein gelb hin. kann es sein, daß dir ein systematischer fehler unterlaufen ist und unsere intuition doch ok ist?
Nein, ich meinte, dass in der Netzhaut das neuronale Netz so geschaltet ist, dass die die Anwesenheit von gruenen und roten Signalen (und blau abwesend) der Rezeptoren ein gelbes (Inter-)neuron aktiviert, was ja, wie ich sagte, unintuitiv fuers Farbempfinden ist (obwohl's bei RGB-Monitoren funktioniert). Aber ich will mich da jetzt nicht reinreiten - Halbwissen.
Edit: Hast wohl recht, irgendwo ist da der Wurm drin..
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Jep Gunnar
hast schon recht, das es wenig kom "kozept" pixel abhängt wie gut man sieht.
das ist ja auch recht egal, hauptsache man sieht "gut"es hängt in der tat vom gehirn ab, was es aus den informationen macht.
was mich z.b. auch "wundert" ist das das gehirn ich glaub mit ca. 150-180 hz arbeitet. also im vergleich zum VOLKSPC recht langsam. aber eben durch 3D Schaltungen hervorragend dies ausgleichen kann.
Was aber die kernaussage war. das der digitale zoom nicht "sch.. " ist
ein freund von mir hat "zufälligerweise" die c8080 und die bilder sehen wirklich super gut aus. auch wenn ich den digitalzoom verwende. klar wenn man mega super unter photoshop ranzoomt siehts irgendwann mies aus. aber selbst da muss man gut ranzoomen ( bei guten vorlagen).
bei der kamera selbst, unter verwendung des digitalzooms sieht das ergebnis eben sehr gut aus.
ob ich jetzt den kameradigital zoom verwende ( bei 8 megapixeln ) oder nicht und dafür ein stück näher trete bei panoramaaufnahmen, bezweifle ich das man kurz mal auf bild schaut ( 10*15 ) und da grosse unterschiede feststellen kann, wenn überhaupt. Ich glaube die Begrenzung liegt auch bei 3X.Was der Gunnar sagt wegen den Farben. hmmm ja da war was, dass das Auge nicht mit RGB funktioniert sondern etwas anders.
Ich glaube die Farb-Zäpfen waren:
1. geld
2. grün
3. dunkelgrün/violettOb wirlkich aus den 120-125 dann nur 1 wird bezweifle ich. ich weiss zwar das es KEINE 1 zu 1 Verschaltung ist, sondern 2-3 Rezeptoren zusammengeführt werden können. Stichwort Bipolare-Zellen. Es handelt sich um horizontale verschaltungen.
Aber immer wieder interessant zu erfahren, wie gut sich "informatiker" auskennen
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(newkid schrieb:) woher hast du das her, das es bei 20mill schluss sein soll? auch in 100 jahren noch?
du irrst
Nein, du irrst. Ich habe das von meinem Physik-Prof. Durch die Optische Anordnung (Blende/Loch) sind keine beliebig kleinen Punkte auf dem Film/ccd Abbildbar (Stichwort Beugungsscheibchen).
millionen sehrezeptoren auch sehzäpchen. davon sind dann nur wiederum 5 millionen fürs farb sehen verantwortlich. die restlichen für s/w.
Das Auge sieht gar nicht so gut, das Gehirn bügelt das aus. Für das scharfe sehen sind NUR die Farbsehrezeptoren zuständig, welche sich auf dem kleinen Teil der Netzhaut, welche sich Makula schimpft, befinden (ca. 1x1mm).
newkid schrieb:
Was aber die kernaussage war. das der digitale zoom nicht "sch.. " ist
Ich bleibe dabei, Digitalzoom ist nutzlose scheiße. Es rechnet ja nur das Bild größer. Das kann ich aber genauso gut zu Hause mit meinem PC und Photoshop machen (welches vermutlich bessere Algorithmen verwendet). Dafür brauche ich keine Funktion in der Kamera -> Digitalzoom ist nutzlos und ein Werbegag der Kamera-Industrie.
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newkid schrieb:
Ob wirlkich aus den 120-125 dann nur 1 wird bezweifle ich. ich weiss zwar das es KEINE 1 zu 1 Verschaltung ist, sondern 2-3 Rezeptoren zusammengeführt werden können. Stichwort Bipolare-Zellen. Es handelt sich um horizontale verschaltungen.
Aber immer wieder interessant zu erfahren, wie gut sich "informatiker" auskennen
Du schreibst so eine gequirlte Kacke und tust so, als wärst du der Oberchecker.
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newkid schrieb:
und der meiste irtum ist auch das das menschliche auge nur 25 bilder/sec warnehmen soll. nur weil das die PAL technik hergibt?
Der Punkt ist doch, dass diese Frequenz gewählt wurde, weil das Auge ab da keinen Unterschied mehr feststellen kann zwischen einer kontinuierlichen Bewegung und einer "Diashow". Denk mal drüber nach!
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es gibt ja wohl viel mehr zahlen, die sich nicht endlich darstellen lassen, als welche die sich endlich darstellen lassen. ok, mehr ist bei unendlich gegen unendlich ein komisches wort. aber das eine unendlich ist halt viel viel größer.
Mit solchen Aussagen, wie das eine Unednlich ist größer, als das andere bin ich immer vorsichtig.
Beispiel: Man könnte ja rein von der intuition sagen, das es "mehr" Zahlen größer 1 gibt, als Zahlen zwischen 0 und 1.
Mit der Funktion f(x)=1/x kannst du dann aber jede Zahl Zahl größer 1 auf eine Zahl zwischen 0 und 1 abbilden. Es sind also doch nicht "mehr".OK, nehmt mich nicht all zu ernst, denn ich habe von Mathe eigentlich keine Ahnung.
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Für oben genanntes wurde extra der Begriff "Mächtigkeit" eingeführt,
wobei zwei Mengen gleich mächtig sind, wenn es eine bijektive Abbildung
zwischen diesen Mengen gibt.Jockel
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Mediziner schrieb:
newkid schrieb:
Ob wirlkich aus den 120-125 dann nur 1 wird bezweifle ich. ich weiss zwar das es KEINE 1 zu 1 Verschaltung ist, sondern 2-3 Rezeptoren zusammengeführt werden können. Stichwort Bipolare-Zellen. Es handelt sich um horizontale verschaltungen.
Aber immer wieder interessant zu erfahren, wie gut sich "informatiker" auskennen
Du schreibst so eine gequirlte Kacke und tust so, als wärst du der Oberchecker.
jaja schoener name soll ich auch noch prof. dr. dr. sagen?
Beleidigungen sind immer sehr schön, und zeugen von Verstand und guten Umgang mit Mitmenschen.
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Union-Fan schrieb:
newkid schrieb:
und der meiste irtum ist auch das das menschliche auge nur 25 bilder/sec warnehmen soll. nur weil das die PAL technik hergibt?
Der Punkt ist doch, dass diese Frequenz gewählt wurde, weil das Auge ab da keinen Unterschied mehr feststellen kann zwischen einer kontinuierlichen Bewegung und einer "Diashow". Denk mal drüber nach!
Hab mich NIE beschwert dass es die Frequenz gibt! Und mich NIE beschwert das sie so gelegt wurde. Sondern einzig und allein, an die vielen FPS zocker, denen 80FPS/sec zu wenig sind und denen ruckelfreies zocken anscheinend erst bei mehr als 160FPS/sec möglich sein soll!
Also denk DU mal darüber nach!
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hast Du mal dran gedacht, daß es möglich ist, daß die meisten sich nur beschweren wenn die fps-Zahl eingeblendet ist?
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Helium schrieb:
es gibt ja wohl viel mehr zahlen, die sich nicht endlich darstellen lassen, als welche die sich endlich darstellen lassen. ok, mehr ist bei unendlich gegen unendlich ein komisches wort. aber das eine unendlich ist halt viel viel größer.
Mit solchen Aussagen, wie das eine Unednlich ist größer, als das andere bin ich immer vorsichtig.
Ist aber wahr: card R\Q > card Q, R\Q =~ R
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volkard schrieb:
Gunnar schrieb:
die die Daten etwas kompakter machen (ausserdem ist diese Schicht fuer die Empfindung der 6 "Grundfarben" (inkl. Schwarz/Weiss) aus den (nur) 4 Rezeptortypen zustaendig - das ist wohl der Grund, warum man Gruen und Rot intuitiv nicht zu Gelb mischen kann, wie z.B. Blau und Rot zu Violet).
nu ist mein wasserfarbkasten bald leer. also violott kriege ich in den schönsten schattierungen hin. aber aus grün und rot kriege ich kein gelb hin. kann es sein, daß dir ein systematischer fehler unterlaufen ist und unsere intuition doch ok ist?
edit: es ist mir aber gelungen, aus gelb und blau ein grün zu mischen.
stichwort additive und subtraktive farbmischung.
die farben im malkasten wirken ja wie filter, die aus dem (weissen) umgebungslicht die farben filtern, die eben nicht dieser malfarbe entsprechen, und zwar um so stärker, je weiter die betreffende farbe von der malfarbe entfernt ist. wenn du nun diese malfarben mischt, ist das wie eine verknüpfung der filter, folglich ist das resultierende spektrum (bis auf skalierung - die dichte der pigmente der einzelfarben nimmt ja ab) das negativ des produkts der negativspektren der einzelfarben.
beim monitor dagegen wären die intensitäten der einzelnen leuchtpunkte einfach zu addieren. es ist damit ziemlich klar, das das resultierende spektrum von dem der subtraktiven farbmischung abweichen muss, selbst dann, wenn man annimmt, dass die spektren der grundfarben in beiden fällen identisch sind, was sicher nicht der fall ist.
hinzu kommt, dass verschiedene spektren durchaus zur selben farbwahrnehmung führen können. die spektralbereiche der 3 farbrezeptortypen überlappen ja, jeder einzelne typ besitzt nur ein empfindlichkeitsmaximum an einer anderen stelle. gelb zum beispiel kann sowohl als reines spektralgelb oder auch als mischung von rot und grün entstehen. solange das grün noch in einem bereich liegt, in dem der blau rezeptor noch nicht reagiert, ändert sich die farbwahrnehmung nicht. eine grosse varianz gibt es daher gerade bei echten mischfarben (wie braun), die als reine spektralfarbe gar nicht vorkommen.