Was haltet ihr von den Windows Longhorn Hardware-Voraussetzungen?
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Kennst du Media Player Classic?
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groovemaster schrieb:
nman schrieb:
WordPad ist aber kein Texteditor sondern ein (schlechter) WordProcessor.
Ich weiss ja nicht, was du unter Texteditor verstehst, ich kann aber mit Wordpad problemlos Texte bearbeiten (auch wenn ich Wordpad nicht benutze).
Ach ich bitte Dich.
http://en.wikipedia.org/wiki/Text_editor
http://en.wikipedia.org/wiki/Word_processorIch bin sicher ich könnte mit dem Magix MusicMaker auch WAVes zu MP3 encoden, für gewöhnlich verwende ich trotzdem einen vernünftigen Encoder oder Soundeditor.
Du kannst zB auch mit Word C++ programmieren; die Frage ist nur, ob das Sinn macht; Wordpad ist einfach kein besseres Notepad, wie hier vorgeschlagen.
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nman schrieb:
Ach ich bitte Dich.
http://en.wikipedia.org/wiki/Text_editor
http://en.wikipedia.org/wiki/Word_processorIch bin sicher ich könnte mit dem Magix MusicMaker auch WAVes zu MP3 encoden, für gewöhnlich verwende ich trotzdem einen vernünftigen Encoder oder Soundeditor.
Du kannst zB auch mit Word C++ programmieren; die Frage ist nur, ob das Sinn macht; Wordpad ist einfach kein besseres Notepad, wie hier vorgeschlagen.
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe weder behauptet, dass Wordpad ein Texteditor ist, noch dass er besser ist als Notepad oder beide professionelle Tools sind. Das hast DU mir einfach unterstellt. Ich hab lediglich gesagt, dass Notepad fürs schnelle Editieren alles hat, was man braucht. Und dass WordPad mehr Funktionalität bietet, als dieser einfache Texteditor.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. *scnr*
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Du hast wortwörtlich folgendes geschrieben:
Notepad ist nicht mehr und nicht weniger als ein simpler Texteditor. Wer mehr will, kann ja WordPad nehmen.
Damit vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Wie gesagt, das ist in etwa so als würde ich FruityLoops mit CoolEdit vergleichen.
Zwei nette Tools, von denne uU eines mehr Funktionalität hat als das andere, die sich aber primär dadurch unterscheiden, dass sie für völlig unterschiedliche Aufgaben gemacht wurden, nicht dadurch dass das eine die Variante des anderen ist, die Leute nehmen, die "mehr wollen".
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groovemaster schrieb:
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Ich habe weder behauptet, dass Wordpad ein Texteditor ist, noch dass er besser ist als Notepad oder beide professionelle Tools sind. Das hast DU mir einfach unterstellt. Ich hab lediglich gesagt, dass Notepad fürs schnelle Editieren alles hat, was man braucht. Und dass WordPad mehr Funktionalität bietet, als dieser einfache Texteditor.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. *scnr*Wer mehr will, soll lieber Bahn fahren...
hat genausowenig damit zu tun wie "Notepad ist ein mieser Texteditor" mit "dann nimm doch WordPad, das kann mehr"
Ein Texteditor hat einfach eine andere Funktionalitaet als ein WordProcessor - sie sind idR nicht austauschbar.
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Irgendwie hab ich das Gefühl, irgendwelche Leute haben zu viel Freizeit.
Nochmal Klartext, ich hab nie behauptet, dass Notepad in irgendeiner Weise mit WordPad vergleichbar ist. Wieso wird mir dann sowas unterstellt? Interpretiert doch nicht einfach irgendwas in irgendwelche Aussagen so wie es euch passt. Ich hab einfach nur gesagt, dass Notepad ...blablabla..., und wer mehr machen will, zB Dokumente verfassen mit unterschiedlichen Schriftarten, Formatierungen, Farben, eingefügten Medienobjekten etc.pp WordPad nehmen kann. Also unterstellt mir nicht, dass ich sage, dass WordPad 'ne aufgepeppte Notepad Version ist.
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groovemaster schrieb:
Bis Version 6.4 fand ich den Mediaplayer richtig gut, schön schlank und auch nicht wirklich ressourcenfressend. Ab Version 7 hat er mir dann gar nicht mehr gefallen[...]
Schau mal bei Ausführen unter "C:\Programme\Windows Media Player\mplayer2.exe" und guck dir die Version bei "?" an... Man höre und staune (im wahrsten Sinne des Wortes)...
Wenn du jetzt MP3s hören willst, ohne dass dir jemand zu viel Ressourcen frisst, dann stell das doch bei den Ordneroptionen so ein, dass bei MP3s automatisch der Pfad da oben aufgerufen wird.Mr. B
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Also ich finde, das Windows Longhorn so werden sollte wie Linux.
Bei Windows XP ist mir nämlich das mit den ganzen Dateirechten zu kompliziert,
einfach ist bei Windows XP nur die Oberfläche, aber selbst da habe ich schon
besseres gesehen. Z.B. die KDE Overfläche unter Linux, denn die ist deutlich übersichtlicher als die von Windows XP und somit also nochmals deutlich einfacher.Im großen und ganzen wirkt auf mich Windows XP wie ein großes Flickwerk,
es ist zwar fast alles irgendwie vorhanden, aber alles wurde irgendwie nicht richtig umgesetzt. Von Qualität merke ich da jedenfalls nichts.Und genau an diesen Punkten sollte Microsoft mit Windows Longhorn ansetzen.
Den ganzen alten Rotz raussschmeißen und ein geordnetes stabiles einfach zu verstehendes Fundament erstellen, auf dem man dann weiter aufbauen kann.
So muß ein Betriebsystem sein!Linux erfüllt diese Bedinungen auf jedenfall deutlich besser als Windows XP
und aus diesem Grund nutze ich inzwischen hautpsächlich nur noch Linux.
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Was ist an den HW-Voraussetzungen so besonderes?
Die erfülle ich ja jetzt schon
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Mr. B schrieb:
Schau mal bei Ausführen unter "C:\Programme\Windows Media Player\mplayer2.exe" und guck dir die Version bei "?" an... Man höre und staune (im wahrsten Sinne des Wortes)...
Noch einer, leider erzählst du mir da nix neues. Da kommst du ein paar Jährchen zu spät.
Legohans schrieb:
Im großen und ganzen wirkt auf mich Windows XP wie ein großes Flickwerk,
es ist zwar fast alles irgendwie vorhanden, aber alles wurde irgendwie nicht richtig umgesetzt. Von Qualität merke ich da jedenfalls nichts.Alles Geschmackssache. Dieses ganze Linux vs. Windows Gesülze ist einfach nur Blödsinn. Jeder sollte sich sein BS so einrichten, wie er es mag. Mit Windows XP hat MS imo das erste wirklich gute BS auf den Markt gebracht. Einen stabilen Kern auf NT basierend und trotzdem enorm multimedia-fähig. Ich für meinen Teil hab, seitdem ich Windows XP benutze, jedenfalls noch kein einziges Mal den Bill Gates Bildschirmschoner gesehen. Und ob und wann mir das letzte mal das System abgestürzt ist, daran kann ich mich auch nicht mehr erinnern.
Und welche HW Voraussetzungen Longhorn haben wird, kann doch eigentlich ziemlich egal sein, solange die gebotene Leistung dafür stimmt. In zwei Jahren kräht sowieso kein Hahn mehr danach. Und da MS für seine BS noch nie High-End Rechner vorausgesetzt hat, werden die das wohl auch mit Longhorn nicht machen.
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Legohans schrieb:
einfach ist bei Windows XP nur die Oberfläche, aber selbst da habe ich schon
besseres gesehen. Z.B. die KDE Overfläche unter Linux, denn die ist deutlich übersichtlicher als die von Windows XP und somit also nochmals deutlich einfacher.Meinst Du das ernst!?
In der Taskleiste kann man noch nichtmal Drag&Droppen sondern hat diesen tollen "Menü-Manager"... naja...
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Den ganzen alten Rotz raussschmeißen und ein geordnetes stabiles einfach zu verstehendes Fundament erstellen, auf dem man dann weiter aufbauen kann.
So muß ein Betriebsystem sein!
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Sgt. Nukem schrieb:
Legohans schrieb:
einfach ist bei Windows XP nur die Oberfläche, aber selbst da habe ich schon
besseres gesehen. Z.B. die KDE Overfläche unter Linux, denn die ist deutlich übersichtlicher als die von Windows XP und somit also nochmals deutlich einfacher.Meinst Du das ernst!?
In der Taskleiste kann man noch nichtmal Drag&Droppen sondern hat diesen tollen "Menü-Manager"... naja...
Dafür hat der KDE Desktop virtuelle Bildschirme und
bietet die Möglichkeit ein Fenster im Vordergrund zu halten.
Das sind beides Dinge, die im alltäglichen Gebrauch ziemlich nützlich sein
können, Windows XP bietet davon gar nichts.
Das Drag&Dropen beim Menu wird dagegen gar nicht zu häufig genutzt
und der Grund warum das im KDE noch nicht eingebaut wurde
ist der, das man bei freedesktop erstmal eine gemeinsamme Spezifikation
bezüglich den Menüs bei den Desktop Umgebungen entwickeln wollte.Soviel dazu, aber darauf wollte ich in meinem ersten Posting gar nicht hinaus, sondern ich beziehe mich z.b. auf die Systemsteuerung von Windows XP.
Da sind die ganzen Optionen derart versteckt und unübersichtlich in Menüs und Untermenüs verschachtelt, das man wie blöde nach bestimmten Optionen suchen muß.
Bei KDE dagegen ist alles schön fein im Kontrollzentrum geordnet und verstaut.
Da gibt es zwar auch jede Menge an Funktionen und Optionen zum einstellen,
aber besonders lange suchen muß ich da nie.
Hier liegt KDE eindeutig vorne und das meine ich ernst, denn wenn das
nur ein Witz wäre, dann würde ich mir das schreiben von so langen
Texten ersparen, dazu ist mir nämlich die Zeit zu schade.
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groovemaster schrieb:
Alles Geschmackssache. Dieses ganze Linux vs. Windows Gesülze ist einfach nur Blödsinn.
Wieso ist das Gesülze?
Es ist eine Aufstellung von Fakten.Linux ist einfach besser, das merkt man schon, wenn man bei Windows XP die Rechte für die einzelnen Benutzer zwischen Administratorrechten und normalen Benutzerrechten strikt trennen möchte.
Das ist bei Windows XP Prof. einfach ein Krampf.
Es ist sogar derart beschissen, das die meisten dann halt alles mit Administratorrechten machen, weil der normale Benutzer im Alltag unter Windows XP einfach viel zu umständlich ist.Jeder sollte sich sein BS so einrichten, wie er es mag.
Es geht nicht ums einstellen, sondern es geht darum das der Weg dahin,
sein Betriebsystem so einzurichten wie man es gerne haben will
bei Windows XP einfach absoluter Mist ist. Siehe obiges Beispiel.Mit Windows XP hat MS imo das erste wirklich gute BS auf den Markt gebracht.
Dann hast du nie mit echten Unix Betriebsystemen gearbeitet, wenn Windows XP
für dich das ultimative OS ist.Meiner Meinung ist es vielleicht allerhöchstens das beste Windows Betriebsystem unter den Windows Betriebsystemen von Microsoft, aber gegen andere Betriebsysteme schneidet es einfach verdammt schlecht ab.
Und die Tatsache, das man unter Windows alle mögliche Software nutzen kann
ist zwar ein Punkt der für die Nutzung dieses Betriebsystems spricht,
aber dadurch wird die eigentliche Qualitätsbewertung des Betriebsystemes ansich nicht besser, denn schlecht bleibt schlecht, unabhängig vom Nutzungsgrad.
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LOL!
Linux hinkt Windows in Sachen Benutzerfreundlichkeit 10 Jahre hinterher. Und es gibt keine Programme, alles muss man emulieren, was natürlich IMMER perfekt funktioniert. Wenn sich ein Windows User ein Game kauft, hat er es durchgespielt und es verstaubt schon im Schrank bevor der Linux User es unter Wine zum Laufen gekriegt hat. Naja wer sich sein Leben gern unnötig schwer macht
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@Realist: Was soll dieses Geflame!
@all: Please don't feed the troll! Vorsicht Troll! Bitte nicht füttern!
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Wieso Troll?
Ich geb dem realist vorbehaltlos recht.
Scheint mir eher, dass der legohans hier das Gefühl hat, was beweisen zu müssen.
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nocheinrealist schrieb:
Wieso Troll?
Ich geb dem realist vorbehaltlos recht.
Scheint mir eher, dass der legohans hier das Gefühl hat, was beweisen zu müssen.
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Legohans schrieb:
Dafür hat der KDE Desktop virtuelle Bildschirme und
bietet die Möglichkeit ein Fenster im Vordergrund zu halten.
Das sind beides Dinge, die im alltäglichen Gebrauch ziemlich nützlich sein
können, Windows XP bietet davon gar nichts.
(...)
Soviel dazu, aber darauf wollte ich in meinem ersten Posting gar nicht hinaus, sondern ich beziehe mich z.b. auf die Systemsteuerung von Windows XP.
Da sind die ganzen Optionen derart versteckt und unübersichtlich in Menüs und Untermenüs verschachtelt, das man wie blöde nach bestimmten Optionen suchen muß.
Bei KDE dagegen ist alles schön fein im Kontrollzentrum geordnet und verstaut.
Da gibt es zwar auch jede Menge an Funktionen und Optionen zum einstellen,
aber besonders lange suchen muß ich da nie.
Hier liegt KDE eindeutig vorne (...)Du kannst doch nicht Windows XP (ein Betriebssystem) mit KDE (einem Windowmanager, also einer zusätzlichen Software) vergleichen!
Die im ersten Absatz angesprochenen Möglichkeiten sind mit verschiedener Software auch unter Windows zu realisieren.Gruß,
yanni
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Linux-User schrieb:
@Realist: Was soll dieses Geflame!
@all: Please don't feed the troll! Vorsicht Troll! Bitte nicht füttern!Danke für die Warnung.
Ich werde sie beachten und daher Realist's unqualifizierten Beitrag ignorieren.