Was haltet ihr von den Windows Longhorn Hardware-Voraussetzungen?
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Was ist an den HW-Voraussetzungen so besonderes?
Die erfülle ich ja jetzt schon
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Mr. B schrieb:
Schau mal bei Ausführen unter "C:\Programme\Windows Media Player\mplayer2.exe" und guck dir die Version bei "?" an... Man höre und staune (im wahrsten Sinne des Wortes)...
Noch einer, leider erzählst du mir da nix neues. Da kommst du ein paar Jährchen zu spät.
Legohans schrieb:
Im großen und ganzen wirkt auf mich Windows XP wie ein großes Flickwerk,
es ist zwar fast alles irgendwie vorhanden, aber alles wurde irgendwie nicht richtig umgesetzt. Von Qualität merke ich da jedenfalls nichts.Alles Geschmackssache. Dieses ganze Linux vs. Windows Gesülze ist einfach nur Blödsinn. Jeder sollte sich sein BS so einrichten, wie er es mag. Mit Windows XP hat MS imo das erste wirklich gute BS auf den Markt gebracht. Einen stabilen Kern auf NT basierend und trotzdem enorm multimedia-fähig. Ich für meinen Teil hab, seitdem ich Windows XP benutze, jedenfalls noch kein einziges Mal den Bill Gates Bildschirmschoner gesehen. Und ob und wann mir das letzte mal das System abgestürzt ist, daran kann ich mich auch nicht mehr erinnern.
Und welche HW Voraussetzungen Longhorn haben wird, kann doch eigentlich ziemlich egal sein, solange die gebotene Leistung dafür stimmt. In zwei Jahren kräht sowieso kein Hahn mehr danach. Und da MS für seine BS noch nie High-End Rechner vorausgesetzt hat, werden die das wohl auch mit Longhorn nicht machen.
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Legohans schrieb:
einfach ist bei Windows XP nur die Oberfläche, aber selbst da habe ich schon
besseres gesehen. Z.B. die KDE Overfläche unter Linux, denn die ist deutlich übersichtlicher als die von Windows XP und somit also nochmals deutlich einfacher.Meinst Du das ernst!?
In der Taskleiste kann man noch nichtmal Drag&Droppen sondern hat diesen tollen "Menü-Manager"... naja...
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Den ganzen alten Rotz raussschmeißen und ein geordnetes stabiles einfach zu verstehendes Fundament erstellen, auf dem man dann weiter aufbauen kann.
So muß ein Betriebsystem sein!
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Sgt. Nukem schrieb:
Legohans schrieb:
einfach ist bei Windows XP nur die Oberfläche, aber selbst da habe ich schon
besseres gesehen. Z.B. die KDE Overfläche unter Linux, denn die ist deutlich übersichtlicher als die von Windows XP und somit also nochmals deutlich einfacher.Meinst Du das ernst!?
In der Taskleiste kann man noch nichtmal Drag&Droppen sondern hat diesen tollen "Menü-Manager"... naja...
Dafür hat der KDE Desktop virtuelle Bildschirme und
bietet die Möglichkeit ein Fenster im Vordergrund zu halten.
Das sind beides Dinge, die im alltäglichen Gebrauch ziemlich nützlich sein
können, Windows XP bietet davon gar nichts.
Das Drag&Dropen beim Menu wird dagegen gar nicht zu häufig genutzt
und der Grund warum das im KDE noch nicht eingebaut wurde
ist der, das man bei freedesktop erstmal eine gemeinsamme Spezifikation
bezüglich den Menüs bei den Desktop Umgebungen entwickeln wollte.Soviel dazu, aber darauf wollte ich in meinem ersten Posting gar nicht hinaus, sondern ich beziehe mich z.b. auf die Systemsteuerung von Windows XP.
Da sind die ganzen Optionen derart versteckt und unübersichtlich in Menüs und Untermenüs verschachtelt, das man wie blöde nach bestimmten Optionen suchen muß.
Bei KDE dagegen ist alles schön fein im Kontrollzentrum geordnet und verstaut.
Da gibt es zwar auch jede Menge an Funktionen und Optionen zum einstellen,
aber besonders lange suchen muß ich da nie.
Hier liegt KDE eindeutig vorne und das meine ich ernst, denn wenn das
nur ein Witz wäre, dann würde ich mir das schreiben von so langen
Texten ersparen, dazu ist mir nämlich die Zeit zu schade.
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groovemaster schrieb:
Alles Geschmackssache. Dieses ganze Linux vs. Windows Gesülze ist einfach nur Blödsinn.
Wieso ist das Gesülze?
Es ist eine Aufstellung von Fakten.Linux ist einfach besser, das merkt man schon, wenn man bei Windows XP die Rechte für die einzelnen Benutzer zwischen Administratorrechten und normalen Benutzerrechten strikt trennen möchte.
Das ist bei Windows XP Prof. einfach ein Krampf.
Es ist sogar derart beschissen, das die meisten dann halt alles mit Administratorrechten machen, weil der normale Benutzer im Alltag unter Windows XP einfach viel zu umständlich ist.Jeder sollte sich sein BS so einrichten, wie er es mag.
Es geht nicht ums einstellen, sondern es geht darum das der Weg dahin,
sein Betriebsystem so einzurichten wie man es gerne haben will
bei Windows XP einfach absoluter Mist ist. Siehe obiges Beispiel.Mit Windows XP hat MS imo das erste wirklich gute BS auf den Markt gebracht.
Dann hast du nie mit echten Unix Betriebsystemen gearbeitet, wenn Windows XP
für dich das ultimative OS ist.Meiner Meinung ist es vielleicht allerhöchstens das beste Windows Betriebsystem unter den Windows Betriebsystemen von Microsoft, aber gegen andere Betriebsysteme schneidet es einfach verdammt schlecht ab.
Und die Tatsache, das man unter Windows alle mögliche Software nutzen kann
ist zwar ein Punkt der für die Nutzung dieses Betriebsystems spricht,
aber dadurch wird die eigentliche Qualitätsbewertung des Betriebsystemes ansich nicht besser, denn schlecht bleibt schlecht, unabhängig vom Nutzungsgrad.
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LOL!
Linux hinkt Windows in Sachen Benutzerfreundlichkeit 10 Jahre hinterher. Und es gibt keine Programme, alles muss man emulieren, was natürlich IMMER perfekt funktioniert. Wenn sich ein Windows User ein Game kauft, hat er es durchgespielt und es verstaubt schon im Schrank bevor der Linux User es unter Wine zum Laufen gekriegt hat. Naja wer sich sein Leben gern unnötig schwer macht
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@Realist: Was soll dieses Geflame!
@all: Please don't feed the troll! Vorsicht Troll! Bitte nicht füttern!
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Wieso Troll?
Ich geb dem realist vorbehaltlos recht.
Scheint mir eher, dass der legohans hier das Gefühl hat, was beweisen zu müssen.
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nocheinrealist schrieb:
Wieso Troll?
Ich geb dem realist vorbehaltlos recht.
Scheint mir eher, dass der legohans hier das Gefühl hat, was beweisen zu müssen.
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Legohans schrieb:
Dafür hat der KDE Desktop virtuelle Bildschirme und
bietet die Möglichkeit ein Fenster im Vordergrund zu halten.
Das sind beides Dinge, die im alltäglichen Gebrauch ziemlich nützlich sein
können, Windows XP bietet davon gar nichts.
(...)
Soviel dazu, aber darauf wollte ich in meinem ersten Posting gar nicht hinaus, sondern ich beziehe mich z.b. auf die Systemsteuerung von Windows XP.
Da sind die ganzen Optionen derart versteckt und unübersichtlich in Menüs und Untermenüs verschachtelt, das man wie blöde nach bestimmten Optionen suchen muß.
Bei KDE dagegen ist alles schön fein im Kontrollzentrum geordnet und verstaut.
Da gibt es zwar auch jede Menge an Funktionen und Optionen zum einstellen,
aber besonders lange suchen muß ich da nie.
Hier liegt KDE eindeutig vorne (...)Du kannst doch nicht Windows XP (ein Betriebssystem) mit KDE (einem Windowmanager, also einer zusätzlichen Software) vergleichen!
Die im ersten Absatz angesprochenen Möglichkeiten sind mit verschiedener Software auch unter Windows zu realisieren.Gruß,
yanni
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Linux-User schrieb:
@Realist: Was soll dieses Geflame!
@all: Please don't feed the troll! Vorsicht Troll! Bitte nicht füttern!Danke für die Warnung.
Ich werde sie beachten und daher Realist's unqualifizierten Beitrag ignorieren.
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yanni schrieb:
Du kannst doch nicht Windows XP (ein Betriebssystem) mit KDE (einem Windowmanager, also einer zusätzlichen Software) vergleichen!
Auch Windows XP besteht aus einem Kern, dem NT Kernel und dem drumherum, zusammen wird das dann bei Microsoft als Betriebsystem verkauft.
Und bei Linux ist das OS zwar auch nur der Kernel, aber
wenn wir von einem Linux System reden, dann gehört das drumherum wie KDE nunmal ebenso dazu.Die im ersten Absatz angesprochenen Möglichkeiten sind mit verschiedener Software auch unter Windows zu realisieren.
Ich vergleiche nunmal Windows XP mit einem kompletten Linux System.
Denn es dürfte bei Windows XP schwer sein, den Dateimanager zu entfernen, nur um dann den NT Kernel mit dem Linux Kernel direkt vergleichen zu können.
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nocheinrealist schrieb:
Wieso Troll?
Ich geb dem realist vorbehaltlos recht.
Scheint mir eher, dass der legohans hier das Gefühl hat, was beweisen zu müssen.Ich nicht, denn ich behaupte das Realist noch nie versucht hat
bei Windows XP den Administrator vom Benutzer strikt zu trennen,
denn wenn er es getan hätte und dann mit einem Linux System verglichen hätte,
dann hätte er gemerkt, das so ein Linux System benutzerfreundlicher ist.
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OMG!!! Jetzt gibts schon zu Silvester wieder Linux-Flames
Ich bin soooo besoffen....,.
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Echt ma, anstatt was neues zu sagen, wird hier wieder was erzählt, was schon tausend mal gesagt wurde.
ich behaupte einfach mal so: zwar ist die systemsteuerung von WinXP wirklich ein bisschen unübersichtlich, wenn man mal was zusammenhängendes einstellen möchte, muss man zig dialoge öffen. aber mal abgesehen davon ist fast jedes betriebssystem sehr gut vorausgesetzt man bedient es auch gut. dann sind linux, mac OS und windows alle gleich gut (auch wenn manche eben ihre vor- und nachteile haben)!
was mir eher sorgen macht ist, dass microsoft durch die media center edition langsam zum monopol wird und das durch die patentsicherung wirklich gefährlich werden kann. irgendwann könnte es wirklich wie in filmen wahr werden, dass man ein betriebssystem für das ganze haus hat und z. b. damit die heizung steuert, etc. und wenn das so weitergeht mit windows, dass die immer mehr spyware da reinpumpen, DANN wirds erst richtig schlimm, weil MS außer konkurrenz wegen der patente wäre.
Mr. B
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Mr. B schrieb:
wenn das so weitergeht mit windows, dass die immer mehr spyware da reinpumpen
Wo steckt denn Spyware in Windows?
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Fehlerberichterstattung, Lizenzen und Alexa nichts über uns ausspioniert wird. außerdem findet spybot search & destroy regelmäßig bei mir spyware (nicht nur windows, aber garantiert auch ein bisschen)
Mr. B
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Fehlerberichterstattung, Lizenzen und Alexa nichts über uns ausspioniert wird.
Vieles ist nicht vorstellbar
außerdem findet spybot search & destroy regelmäßig bei mir spyware (nicht nur windows, aber garantiert auch ein bisschen)
Ich kann mir wiederrum nicht vorstellen, dass Microsoft so dämlich ist und sich ihre Spyware per Software, die auf ihrem System läuft, finden zu lassen :). Die einzige Chance die man da hat, ist es den Datenverkehr, der über die Leitung läuft, mittels Hardware zu scannen. Da bist du aber nicht der erste der an soetwas denkt.
MfG SideWinder
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Also Microsoft hatt was gesachafft, wo viele normalen Firmen, pleiten gehen würden. Sie bieten Big Shit an und machen Millionen.
Also lass ich mal Reveu passieren:
Erste OS war Win98 lief auch recht stabil, wo ich denn eine neue Grafikkarte hatte, bootete es nicht mehr.
Wenn es denn doch mal so gnädig war, zu starten, immer mit 16 Farben. Das zwang mich WinME zu installieren.WinME: Recht schlankes und schnelles Windows, was auf mein PC ohne Fehler läuft. Nachdem Umstieg von Modem auf DSL,habe ich denn WinXp vesucht.
WinXP: Unsauberes OS was bekannterweise spioniert(nicht umsonst gibt es XPAntiSpy), und für etwas in die Tage gekommene HW kaum Support bietet.
Mein Modem war ein Elsa schiess mich tot, so XP hatt keinen Treiber gehabt.
Also war ich 2 Wochen ohne Online Verbindung, und musste wieder zu WinME downgraden. Wie gesagt dann kam DSL, aber hier war der Knackpunkt das die Netzwerkakrte koreekt installiert mit aktuellen Treibern von Hersteller etc.
in der Systemsteuerung geführt ist aber das Netzwerkkarten Diagnoseprogramm nix findet, und somit ich keine Zugriff aufs Internet bekomme.So zur zeit habe ich WinXP und WinMe parallel auf ein Pc laufen.
Aber da die WinApi auch nicht mehr weiterentwickelt wird, es alles auf .NET aufbaut,bin ich am überlegen ob ich nicht den nächsten PC nackt kaufe.
Und mir da denn Linux draufhaue.