C (alle ISO-Standards)

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  Text einlesen und in Datei abspeichern
  • Gast  

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  H

  @Student20 teste mal dieses Programm. Das sollte nach deinen Vorstellungen funktionieren! #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #define SIZE 100 //SIZE konstante deren Wert 100 ist kann je nach bedarf verändert werden main() { FILE *fp; char letter[SIZE]; //Ein Array mit Platz für SIZE(100) Zeichen printf("Bitte einen Text eingeben! \n"); fp=fopen("Demo.txt", "w"); fgets(letter,SIZE,stdin); /*Zeicheneingabe*/ fputs(letter,fp); /*Zeichen in Datei "Demo.txt übernehmen*/ fclose(fp); system("PAUSE"); return(0); } mfg hohesC
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  Wann muss ich malloc überhaupt verwenden?
  • Gast  

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  D

  das Geheimnis heißt dynamische Speicherverwaltung. Du kannst zur Laufzeit deinen Speicher allokieren. Beispielsweise, wenn du eine Datei mit beliebig vielen Datensätzen liest, die jeweils 102 Byte lang sind. Nun müsstest du beim Ändern der Datensatzdatei jedes Mal dein Programm neu compilieren oder pauschal deinen Speicher größer festlegen. Dies würde aber beim Überschreiten der Größe zu nem Absturz führen. malloc, realloc und free sind genau hierzu da...
• X

  Array von Charaktern aus Unterprogramm an Hauptprogramm übergeben
  • XiriX  

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  Thx, hat prima geklappt! Greetz XiriX
• C

  DRINGEND! cast-operatoren
  • chille07  

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  G

  Ändere mal *name=(char (*)[ MAX_CHAR_LENGTH ]) realloc(*name,sizeof(char[ MAX_CHAR_LENGTH ])*laenge); in *name=(char* [MAX_CHAR_LENGTH ]) realloc(*name,sizeof(char[ MAX_CHAR_LENGTH ])*laenge); ab
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  For Schleifen ! !
  • kilomat  

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  P

  Ja ist korrekt. Mit Codetags siehts besser aus. Ob die innere Schleife bzw. die Äußere Abbricht hängt natürlich von dem restlichen Code ab. Man muss halt aufpassen, wenn es nötig sein sollte die Laufvariable zu ändern, dass man sich nicht in Endlosschleifen manövriert. Das ist aber ein Spezialfall.
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  Source Code organisieren
  • Gast  

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  J

  http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0201633620/qid=1097958931/br=3-1/br_lfncs__1/028-1363784-9752568 Dürfte auch für C weitestgehend passen.
• X

  API in C
  • XFame  

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  Ein Standard ist eine Festlegung von den Eigenschaften und Fähigkeiten von etwas. Wenn man von der ANSI C Sprache redet, dann redet man von der minimalen C Sprache. Das ANSI Komitee setzt sich immer hin und überlegt sich, was standard sein muss und was nicht, d.h. die minimale Voraussetzungen, die eine Implementazion erfüllen muss. Die alten Standards kannst du heute nicht mehr benutzen, aktuell ist C99. Wenn du nur ANSI C Code schreibst, dann ist der Code so gut wie plattaformunabhängig.
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  Text in datei &quot;unsichtbar&quot; hineinschreiben
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  Hans27 schrieb: Hallo! Kann man in eine Datei einen Text hineinschreiben ohne daß dieser Text, wenn die Datei z.B. mit einem Texteditor geöffnet wird, angezeigt wird? Kann mir da jemand weiterhelfen, wie man sowas macht, wenn dies relativ einfach machbar ist... Bin für jeden Tip sehr dankbar... Mfg Nein, entweder sind die Daten da oder sie sind nicht da. Viele texteditoren öffnen dir die Datei in hex-modus, wenn die Datei Sonderzeichen haben oder du kannst die Option wählen, also kannst du praktisch keine Daten "verstecken"
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  (Dringend!) Programmausgabe abfangen...
  • Gast  

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  Nein.
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  for Schleifen und MAtrizen Fragen
  • kilomat  

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  keine ahnung ich kenn mich mit büchern nicht aus... das einzige was ich mir vor kurzem geleistet habe war des stroustrup an sonsten hab ich mir das nur mit dumm fragen in foren oder tutoriels beigebracht... auch bietet das internet so schon fast alles wenn man google fragt so das sich die frage buch (wo ich dann 50 Euronen hinlege für eigentlich nur 10 Seiten die ich haben will, weil ich den rest nicht brauch) nie gestellt hat... sowas hat auch weniger mit buch zu tun als einfach nur mit logischen denken. Ich glaub nicht das dir sowas ein buch einfach beibringen kann... du musst einfach mal versuchen wenn du nicht auf anhieb dahintersteigst wie du es dem kompiler in c sagst dir das aufzumalen und an konkreten fallbeispielen durchzuspielen dann kommt man meist auch reatliv leicht auf den c-code...
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  char aus array löschen
  • Gast  

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  oder memmove verwenden...
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  einschränken von rand
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  T

  hast recht imr wars aber gerade nicht eingefalen mit den modulooperation. hab ich sonst auch so. MFG TaccoGo
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  prüfen, ob int [SOLVED]
  • hephaistos6  

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  H

  isdigit is cool danke! sowas hätte ich gesucht AJ schrieb: Ansonsten steht eigentlich immer eine Zahl in einem char, nur die Ausgabe als Zeichen macht daraus auch ein Zeichen. D. h. z. B. eine '0' ist nicht gleich eine 0. ich weiß... das hab ich gemerkt. aber mit ch<='9' funktionierts soweit... danke euch
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  2-dim. array und dyn. struct [SOLVED]
  • hephaistos6  

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  sorry, vergessen zu schließen. DocJunioRs variante hat mir gut gepasst. danke!
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  char zerschnipseln (mid like) Codeoptimierung
  • Shib  

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  10000 Dank @ Windalf, hat super geklappt!!!
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  Martrizen auf Matrizen
  • kilomat  

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  ups hab mittendrin ganz vergessen das es ansi-c war... also das new und delete noch durch malloc und free ersetzen...
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  Prüfung von leeren Array
  • Troja2k  

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  gib mir bescheid wenn du eine gute lösung hast, ich muss leider gleich nach hause, meld mich von da aber mal, weil das prog lässt mir keine ruhe
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  Checksumme
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  Danke, ich werde mich mit diesen Links mal schlau machen. Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich ja immer noch nach fragen Danke. Gruss Silu
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  Übergabe von mehrdimensionalen Feldern
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  Hallo! Du übergibst der Funktion einen Zeiger auf ein zweidimensionales Array. So müste es gehen: #define MAX 7 void mischen(int *tabelle[][]); void _main(void)//nicht aufregen, das Programm ist nicht fürn PC, daher void _main { //... int tabelle[MAX][MAX]; mischen(tabelle); //... } void mischen(int *tabelle[][]) { int i=0, j=0; randomize(); for(i=0;i<MAX;i++)//MAX=7 { for(j=0;j<MAX;j++) { tabelle[i][j]=random(5); } } } Gruß Michael
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  verteilung bzw. zufall
  • drmabuse  

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  ulath schrieb: ich glaube die randomize funktion von c++ basiert letzten endes auf der zeit. Nein. Das ist ein Pseudozufallszahlengenerator, der ausgehend vom gleichen Startwert auch immer die gleiche Zufallszahlenfolge generiert. Üblicherweise benutzt man die Zeit als Startwert, aber das macht der Nutzer, nicht der Generator selbst. drmabuse: Die einfachsten Pseudozufallszahlengeneratoren generieren eine Folge nach der Formel r(n+1) = (r(n) + A) % B, wobei A und B sinnvoll gewählte Konstanten sind, so dass die Folge "zufällig aussieht".