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Man könnte zu dem was rapso da oben schreibt noch hinzufügen: Hexeditor, u.a. mit Entpackfunktion, und vielleicht kleinem Funktionsanzeiger oder kleinem funktionellem (funktionsbezogen, nicht integriertes Scheme oder sowatt) Disassembler
(oder eine Ai-Lib für Spiele, stimmt, möglichst eine, die eine Art Evolution mitnehmen könnte, oder vielleicht eine Tauschbasis für bereits vorhandene gute Ai-Algos/Arbeitstechniken dazu in Spielen)
nicht wirklich für ein Fire+Forget Gedöns geeignet, aber trotzdem nicht so daneben:
Modula 3 Compiler,
vielleicht mit netter Spracherweiterung (Haskell-Schnittstelle) (ach, und apropos Schnittstellen/Bibs in Haskell..) oder
eben kleine tiny Compilers für was auch immer (am Vorbild tiny c -> http://bellard.org/tcc/ ) (also Haskell, oder Grafikkartentool (pyCuda zum Vergleich -> https://developer.nvidia.com/pycuda , oder Programmiererleichterungen für neuere Grafikkartentechnik usw.)
Was bei der asmutils-Bootdiskette http://asm.sourceforge.net/asmutils.html vergessen wurde ist ein kleines Entwicklungs/compilierwerkzeug, dem man ohne zusätzliche Außenhilfe weitere Programme/Skripts erzeugen kann.
Gui-Interfaces für radare http://www.radare.org/y/?p=gui gibts ja schon, aber noch eins ist vielleicht doch nicht so verkehrt.
Konsolehexeditor für Linux, habe noch keinen wirklich guten gesehen...
(eine nette C++ Haskell (Bib) Schnittstelle auch (eher) nicht)
(oder eine gute brauchbare compilerbib zum Weiterverwenden für nette kleine c++-Compiler (Entwicklungen) zum Download für C++-Foren )
Datenbankchecker mit Empfehlungsfunktion(en) für Programmierbibliotheken. Wer will hier noch die Übersicht behalten, geschweige denn, effektiv mit 1000en Bib-Möglichkeiten (vorher prüfen ob sinnvoll, aktuell, inwiefern effektiv nutzbar?) arbeiten?
(Für Java könnte so ein Programm Bibs löschen, umschreiben, um so die Nutzung und den Programmierspaß einigermaßen offen und effektiv zu halten)
Meal Master Clone für Linux Konsole siehe -> http://episoft.home.comcast.net/~episoft/
oder
http://www.mealmaster.com/
Das Original war/ist ein einfaches, aber sehr praktisches Werkzeug für Kochrezeptverwaltungen. Das kann man als Student mit Sicherheit gebrauchen, und optimieren (hat auch Suchfunktion usw.).
Ein böses http://www.yellosoft.us/evilgenius/ Userspace- (oder schlimmer) Rootkit, welches Rechensysteme bei Systemstarts, Systemshutdowns, oder Compileraufrufen (oder trollige Gehirnwäschesprüche beim Compilieren) warnt, das kein Entwicklungssystem für Haskell im System verfügbar ist (soweit das auch der Fall ist).