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Ich würde das so machen:
Für jedes Merkmal (Durschnittliche Pulsfrequenz, Trainingszeit, absolvierte Kilometer und verbrauchte Kalorien) einen sinnvollen Miniumwert überlegen und einen sinnvollen Maxiumwert. Der Mindestwert wird auf 0.0 abgebildet, der Maximumwert auf 1.0.
Du hast dann eine lineare Funktion, mit der du den Wert einer konreten Merkmalsausprägung dann ermitteln kannst. (2-Punkte-Form einer Geraden)
Nun musst du dir überlegen wie stark du jedes Merkmal gewichtest. Wenn alle Merkmale gleich stark miteinfließen sollen multiplizierst du jeden normierten Wert mit 0.25. Ansonsten nimmst du andere Werte, wobei die Summe der Gewichtungsfaktoren 1.0 betragen sollte.
Im letzten Schritt summierst du einfach die gewichteten Merkmalsausprägungen auf und erhälst einen Wert zwischen 0.0 und 1.0.
Den kannst du dann mit 100 multiplizieren und bekommst die "Trainingshärte" in Prozent.
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Problem:
Einige Merkmale korrelieren miteinander, d.h. sie sind nicht unabhängig voneinander.
verbrauchte Kalorien ist abhängig von: Pulsfrequenz, Trainingszeit
Ich würde dazu tendieren verbrauchte Kalorien nicht als eigenständiges Merkmal anzusehen, d.h. es sollte nicht verwendet werden.