Mathematik und Physik

• S

  wurzel ziehen
  • spasty  

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  S

  das mit modulo liegt daran das es integer is und modulo funtz nur mit integer
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  Wirklich echte Zufallszahlen erzeugbar?
  • Gast  

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  M

  User-- schrieb: MasterCounter schrieb: supi, und wo kriegt man die .h datei her?? Wenigstens eine Seite könnte man doch zurückblättern ROFL, ich soll also die komplette Linkadresse durchlesen oder was?? wil im TExt steht da ja nix von drin also hätte mans schon dazuposten können
• ?

  wie heißt das?
  • Gast  

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  E

  komposition. ich glaube, da gibts keinen speziellen namen für. erinnert ein bisschen an gauß, aber dafür fehlt einiges. oder (ex)x...
• F

  Matherätsel
  • FireFlow  

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  ?

  Also ich glaube, dass es nur 25 sichtbare Stufen sind: Geschwindigkeit des Weihnachtsmannes := Vw Geschwindigkeit der Treppe := Vt Anzahl der Stufen := n Vw * t1 = 10; 2 * Vw * t2 = 100; Aus den beiden Gleichungen folgt: t2 = 5 * t1; Außerdem gilt: Vt * t1 + 10 = n; (Also: Weg der Treppe + Weg der WManns = Stufenzahl) n + Vt * t2 - 100 = 0; (Also: Anfangspunkt + Weg der Treppe - Weg des WManns = 0) ==> n + Vt * t2 - 100 + Vt * t1 + 10 = n; | -n Vt * (5 * t1) - 90 + Vt * t1 = 0; 90 = 6 * Vt * t1; Vt * t1 = 15; Eingesetzt in "Vt * t1 + 10 = n" ergibt sich für n ein Wert von 25! :xmas1: So macht das auch Sinn, da der Weihnachtsmann nach oben 10 Stufen hochläuft und sich 15 hochtragen lässt. Runter braucht er fünf mal so lange, also befördert ihn die Treppe 5 * 15 = 75 Stufen nach oben und er läuft "2 * Vw * 5 t1", also 100 Stufen runter, wobei er aber bei einer Höhe von 25 Stufen anfängt, die er auch noch runter muss. Somit sollte das Ergebnis stimmen.
• P

  Effektiverer Primzahlenalgorithmus?
  • Patrick  

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  V

  rapso schrieb: mit allem overhead dürfte ab ca 10*10 die wurzel schneller sein. rapso->greets(); 10*10? je nach rest des codes. und der ist bestimmt nicht stabil. wenn man vorher if(kandidat%2==0) return kandidat==2;//sollte man tun schreibt, wird sqrt besser. mit noch nem if(kandidat%2==0) return kandidat==2;//sollte man auch tun erst recht. naja, die 5 und die 7 können auch noch hardcoded getestet werden. damit erwischt man bereits recht viele der zusammengesetzten zahlen und es ist unwahrscheinlich, überhaupt aus der schleife zu fliegen. heißt fsqrt, daß er auf floats rechnet? hab ich da auch keine rundungsfehler, also gibt es zu jedem int eine eineindeutige fließkommzahl?
• D

  lineare Differenzengleichung: diskrete Stammfunktion
  • Dommel  

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  D

  ich hätte mir mal vorher die Lösungen angucken sollen... Da steht es nämlich genauso, wie ich es schon habe. Die Summe wurde also nicht weiter aufgelöst
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  Triviale Nullstellen der riemannschen Zeta-Funktion
  • Gast  

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  ?

  Lies deinen vorgeschlagenen Artikel nochmal. Die trivialen Nullstellen erhälst du aus der Funktionalgleichung + Polstellen der Gammafunktion. Dein Beispiel ist natürlich quatsch, da die Reihendarstellung nur für Re(s) > 1 gilt. Jockel
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  Differentialrechnung
  • Gast  

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  Ok. Danke für deine Hilfe.
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  Loesen von Differentialgleichungen 2.Ordnung mittels Runga-Kutta Verfahrens und implementierung in C#
  • Figo  

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  Gibt es denn irgend eine Basis auf der man aufbauen kann? Ich habe leider grad keine Zeit und Lust dir die Theorie hinter der Familie der Runge-Kutta-Verfahren kindgerecht zu servieren. Also, wo haperts denn mit dem Verständnis?
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  Funktion 3.Grades
  • Gast  

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  B

  XFame schrieb: Fuer n Unbekannte braucht man doch n linear unabhaengige Gleichungen, um alle Unbekannten zu herauszufinden. Würd ich auch so sehn. Ich weiß net wie man hier mit zwei weiterkommen könnte.
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  funktionale Abhängigkeit
  • Gast  

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  J

  Oh Sorry, das H hatte ich komplett übersehen. Es muß bei den beiden Kandidaten mit dazu. Die Begründung dazu ist die selbe, wie bei B, es kommt auf keiner rechten Seite vor. Ich dachte ein Primäschlüssel sei nur ein Schlüssel minimaler Kardinalität. Wenn er natürlich auch in keiner rechten Seite als Abhängigkeit vorkommen darf, dann bleibt natürlich nur noch eine Variante: (A,B,H).
• S

  Intervall verkleinern
  • simon.phoenix  

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  ja: xneu = m*xalt+n m und n müssen so gewählt werden, daß die Intervallgrenzen übereinandergelegt werden: m*a1+n=b1 und m*a2+n=b2
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  Mathematica Einzelschritte?
  • Gast  

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  W

  Das geht, ist allerdings eine Extra-Bibliothek... wie diese heißt, weiß ich allerdings nicht mehr... mfg, Winn
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  Bitfolge um n Stellen nach links shiften, Schaltplan
  • *-STORM-*  

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  Danke für eure Hilfe:) habt mir damit sehr geholfen. MfG Storm
• H

  Zahlengleichheit
  • hjdt  

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  P

  Nein, da letztere eigentlich diese ist: 101916993985723308179324366479060000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000.0
• H

  PROBLEM BEI EINEM MATHE-FUNKTIONSPLOTTER
  • HobbyInformatiker  

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  eine wirklich gute Seite zu dem Thema (wie ich finde) findest du, wenn du bei google Parsing Expressions eingibst und gleich die erste Seite nimmst, da ist alles beschrieben mit pseudocode, ich habs auch grad benutzt und es funzt alles wunderbar
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  kann man eigentlich folgendes sagen?
  • Gast  

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  Jester schrieb: Aus dem Aufbau dieser Syntax und der Definition vom lim ist ersichtlich, daß dort eben nur Variablen verwendet werden dürfen. dann betreibe ich ab jetzt untergrundmathematik.
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  FOLGEN
  • Gast  

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  chiraq schrieb: dann hab ich im Nenner auch Terme die gegen 0 gehen, das ist soweit ich weiß, nicht definiert Warum sollte das nicht definiert sein? Es sind nur Grenzwerte. 1/n ist niemals 0, es strebt nur dagegen. Genauso, wie deine Folge niemals wirklich unendlich groß wird, für jede endliche Zahl, die du einsetzt, erhältst du natürlich auch einen endlichen Folgenwert.
• C

  Linearität einer Abbildung zeigen
  • Christoph  

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  K

  wie peinlich und den nachweis für Z hab ich auch noch vergessen... EDIT: auch auf die gefahr hin nochmal ins fettnäpfchen zu treten: die zusatzbedingung des von fubar geposteten statzes ist doch bei einer in ganz R definierten funktion immer erfüllt. damit wäre f stetig. und der beweis läßt sich ja unverändert auf vektorräume übertragen.
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  Frage zu PI
  • MartinMilbret  

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  C

  Jan schrieb: cd9000 schrieb: Ist 4*arctan(1) nicht eine "Formel", die als Lösung exakt Pi liefert? Und wie berechnest du den Arctan? Schonmal auf die Idee gekommen, dass auch das nur ein Grenzwert ist? <philosophisch>Wieso sollte man arctan(1) nicht als genauso elementar auffassen dürfen wie die natürlichen Zahlen? Bist du sicher, dass man nicht eine Mathematik über arctan-Axiome aufbauen kann?</>