Mathematik und Physik

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  reduktion von problemen
  • Gast  

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  K

  gute frage EDIT: es ist wohl nur schlampig formuliert. es sollte wohl so heißen: f(P):= inv(output(P)) inv(x):=1/x Damit f total ist wird inv(x) ergänzt um: inv(0) := "output ERROR;". ...oder so.
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  Gibts dafür ne Lösung? (art optimierung)
  • Maxi  

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  Ich habs auch mit multilinearer Regression gemacht. Unter http://de.wikibooks.org/wiki/Mathematik:_Statistik:_Regressionsanalyse#Multiple_Regression finden sich ausreichende Informationen. Interpretiert man die ersten zwei Spalten als Eingabematrix X und und die dritte Spalte als Ausgabevektor y, so ergibt sich der zweidimensionale Parametervektor p als p = (XT-1XTy Splittet man die Inversion auf (Komplementäre durch Determinante), kann man Rundungsfehler minimieren mit: p = (XT#XTy/det(XT Da es sich immer um zwei Spalten handelt, kann man die Rechnung stark vereinfachen. (XT# lässt sich in einer Schleife über alle Zeilen berechnen, und auch die anschließende Multiplikation mit X und y lässt sich zusammenfassen. Hab den Quelltext jetzt nicht hier, da ich nicht zuhause bin. Im Ausgabevektor p sind schließlich die Parameter der Regressionsebene enthalten (f1/f3 bzw. f2/f3). Diese muss man dann nur noch geschickt erweitern um drei vernünftige ganzzahlige Parameter ausgeben zu können. MfG D1B
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  Gleichung lösen nach ...
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  Oh Mann, wo du es jetzt sagst ... Danke!
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  Grenzwert
  • golden_jubilee  

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  simpel - cos (1/n + pi/2) ... also dann betrachten wir mal 1/n + pi/2... was bekommen wir, eine winzige abweichung von pi/2, aber nie genau - logisch. Dann also den cos von pi/2 berechnen... Tatsache = 0. Und jetzt? Tja, wir wissen das wir einen wert ganz klein neben pi/2 eigentlich betrachten... Das dann der cos von pi/2 + irgendwas kleines auch was ganz kleines ist - haben wir 1 / etwas immer kleiner werdendes. Und ja - das ist unendlich, da der "wert" durch das gegen unendlich gehende n auch immer "kleiner" wird. So, und jetzt noch das beste am beitrag :xmas1: :xmas2:
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  latex
  • Gast  

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  D

  daroox_l.o schrieb: hi, danke für den link. Also, ich kann vom zuhause nicht latex downloaden, aber an der uni haben wir dsl und cd brenner, deswegen wollte ich die cd version downloaden; so mein problem ist jetzt welche datei von der seite http://dojo.miktex.org/blogs/christian_schenk/archive/category/1005.aspx soll ich downloaden kenne mich da nicht so gut aus. hat jemand da erfahrung od vorschläge thx ciao Gehe zu http://www.miktex.org/setup.html und lade von dort den Setup Wizzard. Wenn du den startest fragt er dich ob du nur downloaden möchtest, oder installieren. Wähle erstere Option.
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  L(G) = {} entscheidbar?
  • mathik  

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  leerheitslösung schrieb: http://de.wikipedia.org/wiki/Leerheitsproblem danke!
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  Zwischenwertsatz in Q
  • borg  

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  B

  jop, danke Jockelx. wer hätte gedacht das es so einfach ist.. ich hab mich irgendwie dadrauf versteift zu beweisen das es richtig ist, weil ich dachte das es richtig ist :xmas2:
• I

  Statistisches Verfahren gesucht
  • Ingo  

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  C

  dooya schrieb: Der Test ist mir schon klar. Meine Frage bezieht sich auf den Eingangsbeitrag, in dem eben mal behauptet wird, man könne Zufallszahlen und ausgedachte von einander unterscheiden und es wäre nur die Frage offen, welches Verfahren man verwendet. Ich würde halt gern wissen, wie man zu dieser Annahme kommt. Ist das nicht das ewige Problem, wie generiere ich die "perfekt zufaelligen" Zahlen?! Da gibts doch auch diese Diskussionen welche Algos man zum erzeugen von zufaelligen Zahlen zu welchem Zweck verwenden soll. Ich hab mal was gelesen, dass es v.a. beim generieren von groesseren Mengen doch auch immer diese Geschichte gibt, entweder einen Algo der etwas mehr Zeit braucht, aber dafuer bessere Zahlen(-verteilungen) liefert oder nen andern der schneller ablaeuft, aber dafuer weniger zufaellige Zufallszahlen liefern. Ich denke das diese Berechnungen schon auch mit ausgedachten Zahlen durchgefuehrt werden kann, wie gut zB ausgedachte Zahlen zufaellig verteilt sind. - So langsam wuerde mich mal das Ergebnis solcher Studien interessieren...
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  umformung möglich?
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  maxima schrieb: p.p.s.: wenn a eine funktion von b ist, wirds natürlich komplizierter War aber nicht angegeben.
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  Fragen zu Abbildungen
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  J

  Die Eigenschaft solche Verknüpfungen zu respektieren heißt normalerweise Homomorphieeigenschaft. Dei Funktion ist dann ein Homomorphismus. Die meisten Abbildungen sind weit davon entfernt Homomorphismen zu sein. Nimm einfach mal ein paar beliebige Beispiele. Zum Beispiel f(x)=x^2 oder f(x) = x+3 oder sonstwas. Die machen da alle was kaputt. MfG Jester
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  Potenzieren komplexer Zahlen
  • CrazyOwl  

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  Deine Formeln stimmen soweit: ab=(reiϕ)x+iy=rxeiϕxriye−ϕya^b = (r e^{i\phi})^{x+iy} = r^x e^{i \phi x} r^{i y} e^{-\phi y}a​b​​=(re​iϕ​​)​x+iy​​=r​x​​e​iϕx​​r​iy​​e​−ϕy​​ =exln(r)eiϕxeiyln(r)e−ϕy= e^{x \ln(r)} e^{i \phi x} e^{i y \ln(r)} e^{-\phi y}=e​xln(r)​​e​iϕx​​e​iyln(r)​​e​−ϕy​​ =exln(r)−ϕy⋅ei(ϕx+yr= e^{x \ln(r) - \phi y} \cdot e^{i (\phi x + y r}=e​xln(r)−ϕy​​⋅e​i(ϕx+yr​​ Vertippt?
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  Orthonormalbasen
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  such ma nach dem gram schmidtschen orthonormalisierungsverfahren
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  Was ist Hypermathematik?
  • nonN  

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  volkard schrieb: duden schrieb: will man wissen, ob ein wort existiert, sollte man es im duden versuchen. weder wikipedia noch google sind da instanzen. der duden hat fast keine wörter drin. der nimmt nur die allerhäufigsten auf. ????? lol?
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  Hilfe! Natürliches schliessen.
  • MechVisor  

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  M

  Also, lässt sich daraus schliessen das es keine Regel gibt zu der richtigen Verwendbarkeit von Annahmen. Jetzt frag ich mich natürlich, was ich dann da bewiesen habe?
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  Matrizen <-> Affine Abbildungen
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  J

  quark2 schrieb: ne affine Abbildung für R²->R² hat ja die Form x->xA+T und mittels homogener koordinaten kann man T in eine 3x3 matrix B aufnehmen, so dass man ne affine abbildung R³->R³ mit x->xB bekommt. ich habe selbst grade festgestellt, dass man JEDE affine abbildung mit einer matrix darstellen kann, jedoch nicht jede matrix eine affine abbildung darstellt. kann mir das ein matheprofi bestätigen? Jo ist richtig. Mit den (invertierbaren) 3x3-Matrixzen bei homogenen Koordinaten beschreibst Du die Menge der projektiven Abbildungen und die ist echt größer als die der affinen Abbildungen. Selbstverständlich ist aber jede affine Abbildung auch projektiv.
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  Schnittpunkte
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  X

  Bei den Schnittpunkten sind logischerweise auch die x-Koordinaten gleich. Wenn es die Menge alle Schnittpunkte sein soll dann muesste das glaube ich so aussehen: M={S(x;y)∣y=f(x)=g(x)}M = \{S(x;y)|y=f(x)=g(x)\}M={S(x;y)∣y=f(x)=g(x)} Ist das korrekt?
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  Schnittpunkte
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  D

  Bevor du substituierst, sollst du erst noch die Gleichung von Daniel E. umformen und einsetzen. Dann hast du nämlich kein cos^2(x) mehr und kannst dann für sin(x) u einsetzen, die Gleichung nach u auflösen und dann resubstituieren...
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  Problem beim lösen einer Gleichung
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  Sicher, dass du oben richtig geklammert hast?
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  HP 49G Anfängerfrage
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  P

  @ichhalt: Full Ack Besitze sowohl den TI-92 als auch den HP-49g+. Der TI-92 ist halt ziemlich konsistent zu bedienen, während der HP-49g+ eher spezialisiertere Tools bietet. Deshalb komme ich mit dem HP-49g+ schneller ans Ziel. Zudem gibts beim HP-49g+ noch ein Lederetui dazu!
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  Schnittpunkt Strahl - Kugel
  • timbo  

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  T

  Ditsch, du hast recht, ich erzähle großen Unsinn. Ich war irritiert durch eine Abbildung aus einem Buch was ich zu Rate gezogen habe. Damit hat sich die Problematik erstmal erledigt. Vieln Dank für deine Hilfestellung und fürs auf die Füße treten. So langsam verzieht sich der Nebel ;-). Gruß, Tim