Mathematik und Physik

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  Mit zwei Passwörtern XOR verschlüsseln
  • Gast  

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  J

  Das ist natürlich ein berechtiger Einwand. Vielleicht sollten wir da ein bißchen genauer differenzieren. Das Verfahren führt praktisch eine XOR-Verschlüsselung mit einem x*y großen Schlüssel durch. Dieser Schlüssel ist wohl auch der kleinste, der genau diese Verschlüsselung erzeugt. Mit einem kleinere Schlüssel wäre das nicht zu errreichen. Insofern kann man schon sagen, daß es einer Verschlüsselung mit einem Schlüssel der Länge x*y entspricht. Allerdings lassen sich nicht alle Schlüssel der Länge x*y so zerlegen, daß sie aus einem Schlüssel der Länge x und aus einem der Länge y bestehen. Daher werden dadurch nicht alle möglichen Schlüssel der Länge x*y benutzt. Damit ist das System dann natürlich auch nicht so sicher, wie wenn alle Schlüssel in Frage kämen.
• Z

  Vektorrechnung: Parallele Ebene
  • ZeroDX  

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  X

  Das kommt dabei raus, wenn man den ganzen Tag fürs Infoabi lernen muss.. Oh mann! F': x-2y+z=8 warum 8? Weil ich die -1 rübergezogen hab. Man sollt immer soweit vereinfachen wie es geht (naja..meistens).
• X

  arcsin(sin(x))=x?
  • Xul  

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  X

  \(z=\sin(x^2)\) \(z'=\frac{dz}{dx}=2x \cdot cos(x^2)\) \(dx=\frac{dz}{2x \cdot cos(x^2)}\) \(\int \frac{\cos^2(x^2)}{sin(x^2)}dx=\int \frac{\cos^2(x^2)}{2x \cdot \cos(x^2) \cdot z}dz=\int \frac{\cos(x^2)}{2x \cdot z}dz=\) \int \frac{z'}{4x^2 \cdot z}dz=\int \frac{z'}{4 \arcsin(z) \cdot z}dz\) Das ließe sich dann per Produktintegration weiterführen (u'=z' u=z usw.).Ist das so möglich, oder nur für -90°<x<90° korrekt?
• O

  pong ball physik
  • oggs_the_progger  

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  O

  hey danke das is genial
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  L tensor K L
  • Gast  

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  Ja, danke. Hab's inzwischen auch hingekriegt. Sobald ich mal bei L[X]/(f) war ging's ganz leicht.
• ?

  Matrix invertieren
  • Gast  

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  Das hilft mir weiter. Besten Dank.
• G

  Endlich- vs Sigma-Additiv
  • Grossmeister  

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  J

  Daß das wirklich was Verschiedenes ist, sieht man daran, daß es auf P(R) zum Beispiel ein endlich additives Maß gibt. Ein Sigma-Additives Maß auf P(R) gibt es hingegen nicht.
• ?

  Ableitung einer Funktion numerisch bestimmen
  • Gast  

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  B

  http://www.library.cornell.edu/nr/cbookcpdf.html in der 5.7.
• B

  parabel schneidet gerade
  • blan  

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  hrm, okay habs jetzt... mir war einfach net klar das der term dann 0 = ... heisen soll ^^ mfg blan
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  2x^2-3=2*wurzel(2x) ?
  • Gast  

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  da redet man nohcmal mit seiner nachhilfeschülerin, dann hat sie den lehrer gefragt und der meitne der hätte die falsch gestellt, toll und dann macht man sich die mühe und probiert die zu lösen ... *tz*
• H

  Physik: Massendefekt errechnen
  • Herr-Vorragend  

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  H

  Ich denk mal die einzige Möglichkeit mein Problem zu lösen, ist eine Nuklidkarte zu speichern. Das heißt bei der Reaktion von Deuterium und Tritium z.B. schau ich in jener Karte nach und finde, dass Deuterium die Masse 2,0141018u hat und Tritium die Masse 3,0160493u, diese addiere ich und zieh die Masse von Helium + Neutron ab (4,0026033u + 1,0086649u) und habe den Massendefekt. Ist das Vorgehen soweit korrekt? MfG, Herr-Vorragend
• I

  Extremwert mit Nebenbedingung
  • Ingo  

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  du kannst ja erst das b ausrechnen, für das das obere dreieck in abhängigkeit vom unteren maximal ist. dann addiertst fläachen inhalt vom unteren dreick mit flächeninhalt vom oberen maximalen (in abhängigkeit vom unteren) und ermittelst davon das maximum. da dieser flächeninhalt nur noch von einer variablen abhängt sollte das zu machen sein. mfG MamboKurt
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  Pi
  • zafiro  

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  Rechne es doch nach . Ob die Angaben genau sind weiß ich nicht auswendig, aber es werden tatsächlich nur verdammt wenige Stellen von Π für die meisten alltäglichen Aufgaben gebraucht. Solche Berechnungen sind nur um zu zeigen wer den längsten (bzw. schnellsten) hat und zum Testen gut.
• M

  Suche alles zum Thema Mathe in Klasse 10!
  • MartinMilbret  

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  Jan schrieb: Jester schrieb: Welche praktische Mathematik lernt man denn in der Schule? Viel interessanter ist doch: welche theoretische Mathematik lernt man an deutschen Schulen? Naja, auf jeden Fall mehr als praktische. Die wird eigentlich garnicht behandelt.
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  Sekantenverfahren vs. Regula falsi
  • picocat  

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  Lars Hupel schrieb: Ja, aber trotzdem sind die Verfahren doch sehr ähnlich, oder? Ich meine, die Vorschrift, wie man zu einem neuen Punkt kommt, sind doch die gleichen. Der Unterschied ist doch nur, welchen Punkt man als nächstes nimmt. jo. und der zwang der verschiedenen vorzeichen. Ich bin dafür, die Artikel Fixpunktverfahren, Sekantenverfahren und Regula Falsi unter einem Lemma zu beschreiben. nö. fixpunktverfahren gibt es wie sand am strand. die wikipedia-artikel bräuchten nur zwei winzige änderungchen im artikel über das sekantenverfahren: a) nen link auf die regula falsi b) "Für die Startwerte der Iteration sollte (Wechsel des Vorzeichens) gelten. Dadurch ist sicher, dass das Verfahren eine Nullstelle findet." überdenken und dann löschen. Zumal die Encyclopaedia Britannica nicht schreibt, dass bei der Regula Falsi die Startwerte immer verschiedene Vorzeichen haben müssen. war denen zu unwichtig? oder stehts versteckt doch drin?
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  Schnittpunktberechnung von zwei Graden...
  • Dex  

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  Dex schrieb: ... habe gestern ein Praktikum da sollte ich die Schnittpunkte zweiter graden berechnen ... wir hatten das Thema schon mal. siehe http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-121165-and-highlight-is-.html kommst Du damit zurecht? Tipp: Dein s und t heißen da x und y Gruß Werner
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  Suche guten Solver für quartische Gleichung
  • MatthiasK  

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  zumindest mupad hat auch ein integriertes file processing fuer solche batch prozesse. bei maple ist mir das allerdings noch nicht begegnet.
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  Gradient
  • Gast  

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  Ah danke für deine Hilfe. Denke habs verstanden
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  Normalisierung bei der Fast Fourier Transformation
  • daishi  

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  Nachdem ich das Spektrum der Daten habe, muss ich die einzelnen Werte noch durch die Fläche unter dem Spektrum teilen. Was ist das Spektrum der Daten? (Ergebnis der FFT?) Was ist die Fläche unter dem Spektrum? (FFT liefert doch auch nur diskrete Werte) Kannst mir auch nochmal deine Tabelle erklären? Willst Du das Spektrum des kontinuierlichen Signals bestimmen oder wo willst Du einen Faktor einbauen?
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  Impulse / Impulssatz
  • Perner  

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  Für Teil b) kann man alternativ noch die Energieerhaltung heranziehen. Zum Zeitpunkt des Aufschlages hat der Körper nur kinetische Ernergie. Wenn er aus der Ruhelage losgelassen wird, hat er bei seiner Starthöhe nur potentielle Energie E_pot = m g h = 1/2 m v^2 = 500J.