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absolute_beginner schrieb:
Klar, konsequenter... mhm, sicher, man nehme nur mal die ss/ß- Schreibung... anstatt wirklich alle ß endgültig durch ss zu ersetzen, sind doch wieder einige ß übriggeblieben... ja, doch, sehr konsequent.
Ne, du hast nicht begriffen. Nach langem Vokal kommt ein 'ß', nach kurzem ein "ss". Das ist konsequent und logisch!
absolute_beginner schrieb:
Auch die neuen Interpunktionsregeln sind seeehr logisch, klar... im Fall des erweiterten Infinitivs bestärken sie das Klischee, Deutsch wäre eher eine Schriftsprache. Blöd nur, daß es eben auch im Deutschen Betonungsregeln gibt, diese helfen beim Erzeugen eines konstanten Sprachfluß'.
Bei dem erweiterten INfinitiv mit "zu" stimme ich dir voll und ganz zu. Oft muss ich einen Satz beim Lesen nochmal von vorne lesen, weil ich die Betonung nicht mitbekommen habe. Ich finde, hier ist ein Komma einfach obligatorisch!
absolute_beginner schrieb:
Auch Schönheitsfanatiker werden begeistert sein, denn Filosofie ist ja viel schöner als Philosophie...
Es gibt sicher manche, für die das so ist, ja. Das ist nichts weiter als Ansichtssache. Für uns mag es dumm aussehen, aber für andere sicherlich nicht. Das hängt bei uns auch mit Gewöhnung zusammen.
der_held schrieb:
Hä? ß ist ein Deutscher Buchstabe. Warum sollte man ihn Aufgeben. Vielleicht sollten wir auch einfach mal das j rauswerfen? Schwachsinn!
*LOL*
der_held schrieb:
Die Regel zu ss/ß ist doch wirklich einfach. Wenn man es schnell spricht ss, wenn man es langsam spricht ß. Beispiel Fuß aber Fass. Und keine Unmengen von Sonderregelungen, wie am Ende eines Wortes immer ß, vor einem t immer ß, ... . Ich frag mich sowieo, wie solche schwachsinnigen Regeln entstehen.
Meine Meinung!