nman schrieb:
0x0ERROR schrieb:
Vlt. wäre LFS(Linux from Scratch) etwas?
Das ist aber kein neues OS, sondern einfach nur eine GNU/Linux-Distro.
Dann könnte er sich low-level.eu ansehen. Da geht es um die Programmierung eines Kernel.
Allerdings hatt er zwei möglichkeite: Grafisches Interfase für ein Bestehendes OS entwickeln(LFS) oder nur den Kernel ohne GUI(lowlevel.eu)
0x0ERROR
Jupp, genau so ist es
Hat mich 4 Std meines Lebens nach einer Fehler suche gekostet der nicht Existierte. Eben im Zug ist mir die Idee auch gekommen, und nach einer Überprüfung hat sich es als richtig herausgestellt. Es ging genauer um Xterm das anscheinend alle Signale abfängt und sich normal beendet mit dem Exit Wert des zuvor bekommenen Signals.
Naja aus sowas lernt man ^^
Also dann Frohe Feiertage :xmas1:
Gruß Vertax
Hi !
also da ist ja mein problem...
strcat funktioniert in dem fall auch nicht so wie es soll... ich werde gleich mal die rückgabe werte angucken, ich könnt mir gut vorstellen das da ein problem mit den CR+LF's ist...
auf jeden fall fügen
strcat(buffer,requestedFile);
und
sprintf(buffer,"%s%s",buffer,requestedFile);
den string requestedFile an der falschen stelle im Buffer ein...
naja... bezüglich der rückgabe werte werde ich mich noch mal melden,
ansonsten baue ich mir gerade nen eigenes strcat...
Mfg Benny
Hi,
Das Problem ist gelöst, für alle die vielleicht dasselbe Problem haben:
Ich musste in meiner /etc/inittab des Digis folgende Zeile auskommentieren:
::respawn:/bin/cttyhack /bin/sh -l
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Vielen Dank DirkB,
Du hast mich auf eine sehr gute Idee gebracht und jetzt läuft es.
Ich musste direkt im FEM Programm eine Einstellung vornehmen und schon bin ich glücklich!
Vielen Dank und ein schönes Wochenende!!! :xmas1:
gtk-text-anzeiger muss einfach nur von stdin lesen. Das stdout von xz wird als stdin von gtk-text-anzeiger verwendet.
Aber lies bitte auch nochmal die anderen Beiträge, die Pipe ist hier zum Testen praktisch, sonst aber nicht unbedingt optimal.
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Mal rein prinzipiell: Was genau soll das bringen!? Wie genau stellst du dir das vor, dass zwei Threads die selbe Variable "inkrementieren" und was genau versprichst du dir dabei von Multithreading?
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damit funktionierts!
Vielen Dank MFK
hier nochmal kurz die Zusammenfassung...
Situation: Client hat sich bereits mit Server verbunden.
Frage: Wie bekomme ich auf Serverseite die IP vom Client als String?
Antwort: so...
...
#include <arpa/inet.h>
...
int main(int argc, char *argv[])
{
...
struct sockaddr_in serv_addr, cli_addr;
...
while (1)
{
...
listen(sockfd, 5);
clilen = sizeof(cli_addr);
newsockfd = accept(sockfd, (struct sockaddr *) &cli_addr, &clilen);
puts (inet_ntoa(cli_addr.sin_addr));
...
Vielen Dank auch an alle anderen die mir hier geholfen haben.
Schönes Wochenende,
Pingu
seux schrieb:
also ich habe einen Pfad zu einer Datei. Nun möchte ich prüfen, ob es sich um ein ausführbares programm handelt. Wenn ja, dann möchte ich es mit execv() starten.
Damit faengst du dir aber eine Race-Condition ein.
Versuche einfach nur via exec* zu starten und fertig.
Die neue Umgebung wird nur dem Prozess übergeben, aber nicht zum finden des Binaries benutzt. Das ist genau der Unterschied zwischen execve und execvpe.
Kotnascher schrieb:
neueruser schrieb:
Nach meinem jetzigen Verständnis müsste dann doch aber der Kindprozess zuerst 20 Sekunden warten und anschließend der Elternprozess nochmals 20 Sekunden.
Wieso denn anschließend? Du nutzt doch offensichtlich ein Multitasking-OS.
Außerdem kann man nicht sagen, welcher Prozess nach dem fork() zuerst dran kommt. Das ist alles vom Scheduler abhängig.
die Pipe hat ein schreibe- und ein leseende für das was du machen willst brauchst du also zwei pipes eine für "hin" und eine für "zurück".
unten ist ein Beispiel mit einer pipe.
http://www.c-plusplus.net/forum/305816