Ach ja vorher aber in Code::Blocks bei "Build-Target" "Release" einstellen.
Sonst werden vermutlich (zumindest bei manchen Bibliotheken) Debug-Versionen verschiedener Bibliotheken gelinkt.
Danach findet man die bin Datei unter:
DeinProjektOrdner/bin/Release/
MfG
Hi,
ich habe begonnen C++ unter Linux zu programmieren.
Ich benutze Ubuntu und Code::Blocks.
Das aktuelle Cryptopp-Paket ist runtergeladen und installiert.
Beim Kompilieren meines Projekts gibts folgende Fehler:
/usr/include/cryptopp/pwdbased.h||In member function 'unsigned int CryptoPP::PKCS12_PBKDF<T>::DeriveKey(byte*, size_t, byte, const byte*, size_t, const byte*, size_t, unsigned int, double) const':|
/usr/include/cryptopp/pwdbased.h|198|error: no match for 'operator++' in '++B1'|
/usr/include/cryptopp/pwdbased.h|200|error: no match for 'operator+' in 'CryptoPP::Integer((I + i), v) + B1'|
Woran kann das liegen?
PS: ich hab leider sogut wie keine Erfahrungen zum Programmieren unter Linux...
Gruß
Danke ! das hat ungemein weiter geholfen..
Dieser hier aber auch: http://www.c-plusplus.net/forum/305816
hätte irgendwie nicht damit gerechnet das die antwort 6 threads weiter unten steht ^^
Mfg McMorf
Hi zusammen,
vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen, ich google schon den halben Tag und finde es nicht raus...
Folgendes Problem:
Ich programmiere was für ein embedded Linux System (Kernel 3.0.0, ARM9 CPU) und kann mit zwei direkt aufeinander folgenden gettimeofday() Aufrufen Zeitdifferenzen von 4 bis 5 Mikrosekunden "messen". Alles schön soweit. Aber: Laut Kernelconfig ist kein HRT aktiv und wie auch in /proc/timer_list zu sehen, ist die kleinste Auflösung dort 10000000 nsec, also 10ms (entsprechend einem jiffy).
Warum also kriege ich trotzdem Werte im Mikrosekundenbereich??
Nicht, dass ich das nich schön finden würde, ich würde es nur gerne wissen, da es dem widerspricht, was ich bisher gelesen habe. Außerdem ist es wichtig, dass die Werte in etwa Stimmen, da ich die Ergebnisse dokumentieren muss.
Danke schon mal für jeden Tipp!
shisha schrieb:
Linux ist schon meine Arbeitsumgebung.
Windows nutze ich nur noch zum Spielen. So einpaar Sachen kriegt man da mit der Zeit natürlich schon mit, nur würde ich gerne tiefere Einblicke gewinnen.
Was genau willst du dann vertiefen? Da musst dich schon deutlicher ausdrücken. Wenn du es als Hauptsystem nutzt, solltest du ja auch schon eine recht gute Vorstellung haben, was es alles gibt, und was dich davon interessiert.
Pack deine komplette Software in Pakete für die entsprechenden Distributionen, z.B. RPMs. Dann kannst du einfach automatisiert Delta-RPMs erstellen, die nur die jeweiligen Unterschiede zwischen zwei Versionen enthalten.
Die passende Infrastruktur dafür existiert, du musst sie nur nutzen.
Wenn du keine Lust hast, selbst verschiedene Pakete zu erstellen, guck dir mal den Opensuse Build Service (https://build.opensuse.org/) an. Damit kannst du ziemlich einfach Pakete für verschiedene Distributionen erstellen, ohne dass du dich selbst mit dem entsprechenden Paketformat auseinandersetzen musst.
MarsM schrieb:
Den Kunden schick ich doch letztlich bei Closed Source Software sowieso immer nur das binary .rpm.
Was soll das .src.rpm ueberhaupt bringen bei closed source?
Du könntest z.B. einem Kollegen das Source-RPM schicken, falls er es für eine andere Platform, z.B. ARM, übersetzen möchte.
Hallo,
ist es möglich die Funktion "XTestFakeKeyEvent" dazu zu verwenden um die simulierten keys ans "eigene" Fenster zu senden?
Der Hintergrund:
Ich erstelle gerade ein GTK+ Programm:
Das Window besteht aus einem Entry-Widget und einigen Buttons, die eine Tozuch-Tastatur darstellen. Wenn die Buttons gedrückt werden, möchte ich mit Hilfe von "XTestFakeKeyEvent" das Entry-Widget befüllen...
Dies scheint aber nicht zu funktionieren...
Ist "XTestFakeKeyEvent" nur dafür gedacht Key_Events an andere Fendter zu senden?
Liebe Grüße,
Student
Hi, morgen schreibe ich eine Klausur und ich ich lerne jetzt fleißig. Und inder letzten Klausur kam eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Ich habe schon 4 Leute gefragt und wurde selber gefragt. Keiner weiß es. Die Aufgabe wurde verlinkt und ist ein Bild
http://s7.directupload.net/file/d/2933/5oppkuad_jpg.htm
Wie rüdiger schon 2006 sagte (Warum hast du keinen neuen Thread aufgemacht?): Dafür gibt's lpr.
Wobei ich bei CLI-Anwendungen eher einfach Textoutput bzw. PDFs produzieren würde, die der User dann selbst drucken kann. Für GUI-Anwendungen gibt's natürlich auch hübschere APIs:
http://developer.gnome.org/gtk/2.24/gtk-High-level-Printing-API.html
mirrowwinger schrieb:
Ich rufe ein externes Konsolenprogramm (ls) in meinem Programm auf.
Klingt nach einer schlechten Idee.
Schau dir lieber man: readdir(3) bzw. man: stat(2) an.