Wäre da nicht ein grep oder awk viel einfacher? Das einzige was mich davon abhält, eine Komplettlösung hinzuschreiben ist, dass
oder bekomme ich eine Nummer was nicht in die Liste steht.
unverständlich und
Entsprechend dieser muss ich das Ergebnis in einem anderen File eintragen
ungenau ist.
ich glaube du kannst auch einfach den direkten Pfad angeben: gcc ... -l/path/to/lib.so
So geht das zumindest mit statischen Libs. Bei dynamischen ist eh die Frage was du eigentlich erreichen willst. Spätestens beim Ausführen müssen dann ganz andere Dinge in betracht gezogen werden, welche Library vom Programm benutzt wird: RPATH, LD_LIBRARY_PATH, /etc/ld.so.conf ...
Keine Ahnung was du aktuell gerade machst und wo es Probleme gibt, aber schau dir doch bitte mal Beispielcode an:
http://www.google.com/search?q=opencv+multithreading
Also ich denke C++ wäre wegen den Klassen die bessere Wahl
Was genau ist asynchrone I/O? Die Idee von den Threads kenne ich noch aus meiner Java-Zeit
Mit "gleichberechtigt" meine ich, dass ich 2 gleiche Programme im Netzwerk habe, beide lauschen auf dem gleichen Port. Dann soll es egal sein, ob sich Programm A mit Programm B verbindet oder umgekehrt. Also sollte in beiden Programmen nach dem Verbindungsaufbau jeweils ein ClientSocket mit dem jeweils anderen Programm verbunden sein. Der Server soll dann unabhängig von den ClientSockets weiterlauschen.
All diese Fragen solltest du dir nie zu stellen brauchen (daher ist es auch nicht dokumentiert), dazu sind doch die ganzen Auswertungsmakros in der sys/stat.h da:
if ( mode & S_IRUSR ) { /* User hat Read-Berechtigung*/ }
if ( mode & S_IXUSR ) { /* User hat Execute-Berechtigung*/ }
...
if ( mode & S_IWOTH ) { /* Other hat Write-Berechtigung*/ }
(Das ist Beispielcode, um dir den Mechanismus zu zeigen. Mach das nicht direkt so nach, sondern irgendwie vernünftig.)
Schau mal, so kannst du dir das vielleicht leichter vorstellen:
~ % irb
>> (0b0101 & 0b0111).to_s(2)
=> "101"
>> (0b0100 | 0b0001).to_s(2)
=> "101"
(Das "0b"-Präfix ist dabei nur Ruby-Notation für Binärzahlen.)
Shared Memory legt man ja normalerweise an, damit andere Prozesse auch darauf zugreifen können. die Startadresse des Shared Memory Blocks kann aber bei jedem beteiligten Prozeß anders sein, deshalb im Shared Memory nur mit Offsets und nicht mit Pointern arbeiten
Und unter AIX 6.1 gibt es keinen Unterschied zwischen fork und vfork . Aber sicher gibt es nicht so viele, die so etwas zu Hause haben. Nur der Vollständigkeit halber wollte ich das mal erwähnen, da ich zufällig gerade Zugriff auf so eine Kiste habe.
Hat vielleicht doch noch jemand eine Idee? Habe schon stundenlang bei Google gesucht... aber nichts gefunden!
Oder geht das schlicht und einfach mit rein-C gar nicht?
Kann auch schon wieder zu. Setzen von CFLAGS und LDFLAGS hat das Problem gelöst.
cflags: -Wl,--rpath=/usr/lib/freetz/
ldflags: -Wl,--rpath=/usr/lib/freetz/
bei gesetzter hintergrundfarbe kommt xterm scheinbar nicht mit dem zeilenumbruch klar... also erst standart attribute setzen, dann zeilenumbruch...
Mfg Benny
nman schrieb:
Ich sprach vom letzten Beitrag (von Eipothead). Deine Lösung ist genau das, wonach der OP gefragt hatte ...
aber die "Lösung" macht doch gar nicht das richtige
$ a=/tmp
$ for i in $a; do echo $i; done
/tmp
raqel schrieb:
Nun möchte ich einen Ton ausgeben.
Ich weiß natürlich nicht genau, ob das auch in einem Kernelmodul funktioniert, aber:
ALSA?
Abgesehen davon, muss es unbedingt ein Kernelmodul sein? Ich weiß zwar nicht, was für Hardware du ansprechen möchtest, aber meist kann man auch einen wesentlich einfacher zu debuggenden Userspacetreiber schreiben.
gigg schrieb:
Ethon schrieb:
Natürlich darfst du Gimp verkaufen. Du darfst jedes GPL-Programm verkaufen.
Das ist mir neu. Dachte immer, dass die GPL das nicht zulässt. Bin eben doch nur ein Programmierer.
Der übliche Quote "Freiheit im Sinne von Redefreiheit und nicht Freibier".
Die GPL zwingt dich zwar den kompletten Sourcecode inklusive Lizenz mitzuliefern (und jeder kann ihn forken), aber damit auch Geld zu verdienen ist sogar erwünscht. Ist halt immer die Frage wer Geld für ein Programm zahlt, das es auch kostenlos gibt (also zb bei Gimp) ... deswegen wird es meistens über kommerziellen Support abgeregelt. Der Linuxkernel ist der wohl meistverkaufte GPL-Code, läuft ja auf unzähligen Geräten.
rüdiger schrieb:
Brauchst du nicht explizit hinschreiben.
Ich würde es trotzdem hinschreiben. Lässt sich imho leichter lesen: "100 chars allozieren". Stehen lassen schadet ja nicht, finde aber man sieht direkt von was man 100 Stück haben will. Zudem wird in diesem Fall auch der Code dokumentiert, da man so sieht, wofür der zweite Parameter da ist.