nman schrieb:
Ich kann das gerade nur mit "sleep 10" oä. statt xfce4-terminal ausprobieren, aber das scheint hier (OS zu funktionieren.
konnte es mit killall prozessname lösen!
SeppJ schrieb:
Ich vermute mal, dass in dem speziellen makefile später auch ein Kommando kommt, welches *~ entfernt. Oder dieses Makefile ist nicht besonders gut.
Dann scheint wohl letzteres der Fall zu sein.
Die Mecker von rm umgeht man doch auch schon mit dem ersten Dummy-file oder? Das zweite brauchts also im Prinzip gar nicht?!
Wenn du meinst, dass Dateien mit '~' am Ende für rm unsichtbar wären, dann ist dem nicht so. Das ist eine einstellbare Konvention für ls, für alles andere sind das ganz normale Dateien.
Nein, ich meine das Pattern '*.o' matched dann _~ nicht
Wäre da nicht ein grep oder awk viel einfacher? Das einzige was mich davon abhält, eine Komplettlösung hinzuschreiben ist, dass
oder bekomme ich eine Nummer was nicht in die Liste steht.
unverständlich und
Entsprechend dieser muss ich das Ergebnis in einem anderen File eintragen
ungenau ist.
ich glaube du kannst auch einfach den direkten Pfad angeben: gcc ... -l/path/to/lib.so
So geht das zumindest mit statischen Libs. Bei dynamischen ist eh die Frage was du eigentlich erreichen willst. Spätestens beim Ausführen müssen dann ganz andere Dinge in betracht gezogen werden, welche Library vom Programm benutzt wird: RPATH, LD_LIBRARY_PATH, /etc/ld.so.conf ...
Keine Ahnung was du aktuell gerade machst und wo es Probleme gibt, aber schau dir doch bitte mal Beispielcode an:
http://www.google.com/search?q=opencv+multithreading
Also ich denke C++ wäre wegen den Klassen die bessere Wahl
Was genau ist asynchrone I/O? Die Idee von den Threads kenne ich noch aus meiner Java-Zeit
Mit "gleichberechtigt" meine ich, dass ich 2 gleiche Programme im Netzwerk habe, beide lauschen auf dem gleichen Port. Dann soll es egal sein, ob sich Programm A mit Programm B verbindet oder umgekehrt. Also sollte in beiden Programmen nach dem Verbindungsaufbau jeweils ein ClientSocket mit dem jeweils anderen Programm verbunden sein. Der Server soll dann unabhängig von den ClientSockets weiterlauschen.
All diese Fragen solltest du dir nie zu stellen brauchen (daher ist es auch nicht dokumentiert), dazu sind doch die ganzen Auswertungsmakros in der sys/stat.h da:
if ( mode & S_IRUSR ) { /* User hat Read-Berechtigung*/ }
if ( mode & S_IXUSR ) { /* User hat Execute-Berechtigung*/ }
...
if ( mode & S_IWOTH ) { /* Other hat Write-Berechtigung*/ }
(Das ist Beispielcode, um dir den Mechanismus zu zeigen. Mach das nicht direkt so nach, sondern irgendwie vernünftig.)
Schau mal, so kannst du dir das vielleicht leichter vorstellen:
~ % irb
>> (0b0101 & 0b0111).to_s(2)
=> "101"
>> (0b0100 | 0b0001).to_s(2)
=> "101"
(Das "0b"-Präfix ist dabei nur Ruby-Notation für Binärzahlen.)
Shared Memory legt man ja normalerweise an, damit andere Prozesse auch darauf zugreifen können. die Startadresse des Shared Memory Blocks kann aber bei jedem beteiligten Prozeß anders sein, deshalb im Shared Memory nur mit Offsets und nicht mit Pointern arbeiten
Und unter AIX 6.1 gibt es keinen Unterschied zwischen fork und vfork . Aber sicher gibt es nicht so viele, die so etwas zu Hause haben. Nur der Vollständigkeit halber wollte ich das mal erwähnen, da ich zufällig gerade Zugriff auf so eine Kiste habe.
Hat vielleicht doch noch jemand eine Idee? Habe schon stundenlang bei Google gesucht... aber nichts gefunden!
Oder geht das schlicht und einfach mit rein-C gar nicht?
Kann auch schon wieder zu. Setzen von CFLAGS und LDFLAGS hat das Problem gelöst.
cflags: -Wl,--rpath=/usr/lib/freetz/
ldflags: -Wl,--rpath=/usr/lib/freetz/
bei gesetzter hintergrundfarbe kommt xterm scheinbar nicht mit dem zeilenumbruch klar... also erst standart attribute setzen, dann zeilenumbruch...
Mfg Benny
nman schrieb:
Ich sprach vom letzten Beitrag (von Eipothead). Deine Lösung ist genau das, wonach der OP gefragt hatte ...
aber die "Lösung" macht doch gar nicht das richtige
$ a=/tmp
$ for i in $a; do echo $i; done
/tmp
raqel schrieb:
Nun möchte ich einen Ton ausgeben.
Ich weiß natürlich nicht genau, ob das auch in einem Kernelmodul funktioniert, aber:
ALSA?
Abgesehen davon, muss es unbedingt ein Kernelmodul sein? Ich weiß zwar nicht, was für Hardware du ansprechen möchtest, aber meist kann man auch einen wesentlich einfacher zu debuggenden Userspacetreiber schreiben.