DHO schrieb:
ich glaube ich muss das wirklich besser machen - hat jemand Lust und braucht Geld?
Wenn du das mit Geld wirklich ernst meinst, dann mach bitte einfach einen neuen Thread im Projekte-Forum auf und beschreib dort genau, was du haben möchtest. Dann können interessierte User dir sagen, was dich das kosten würde.
Aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass du dich nicht auf eine Aufgabe konzentrierst, sondern an drei Fronten gleichzeitig wild herumbastelst. Wenn du eine Aufgabe nach der anderen abarbeitest, bekommst du das vmtl. auch alleine hin.
ok habs hin bekommen (fast)
lösung für open suse 11.4
1. root-shell öffnen (oder mit der bash-shell als root (su eingeben) (weis nicht obs geht)
2. mit cd /etc/profile.d/ in den ordner wechseln
3. mit touch my_script.sh eine neue datei erzeugen
4. in der shell mit kwrite ./my_script.sh datei öffnen und*
PATH=/usr/local/Trolltech/Qt-%VERSION%/bin:$PATH export PATH*
in die Datei einfügen, sowie*
chmod +x /etc/profile.d/your_script.sh
*darunter und speichern
-> die umgebungsvar. sind auch ohne root-Rechte nutzbar
(in der shell env eingeben und sie müssten unter Path zu finden sein)
SeppJ_logout schrieb:
Bin ich denn der einzige, bei dem das bisher immer tadellos funktioniert? Hat eigentlich irgendjemand außer mir mal praktische Erfahrungen gemacht?
habe ja schon geschrieben, dass das eigene Erfahrung ist. Da gehts dann mal unter unter Suse 10.2 und unter 10.3 gibts kuriose Abstürze. Oder auch das von Wutz genannte.
Das es oft gut geht, sieht man ja auch an Programmen wie firefox. Aber auch die haben regelmäßig immer mal wieder eins der genannten Probleme.
Mir ist irgendwie nicht klar, wo du den Unterschied bei der Steuerung einer Bibliothek und bei der Steuerung eines Programmes über dessen Schnittstellenbibliothek siehst. Viele Programme benutzen intern gnuplot.
edit: Wobei ich gerade sehe, dass es die "echte" Schnittstellenbibliothek von Gnuplot nur für eine uralte Version gibt, bei den neueren muss man wohl Pipes benutzen (was kein großer Unterschied sein sollte).Vermutlich reicht aber entweder das alte Gnuplot oder das Pipen sowieso für das was du möchtest.
daaaaaaaaaaaaaat bin iiii schrieb:
Hi,
kann ich irgendwie einen Ordner aus der Konsole heraus anzeigen lassen?
Ja.
Also dass er praktisch als graphische Oberfläche auftaucht?
Du rufst deine gewünschte grafische Oberfläche mit einem passenden Parameter auf, vermutlich dem Pfad. Zum Beispiel um den aktuellen Ordner mit dem Dateimanager nautilus anzuzeigen:
nautilus .
Andere Dateimanager haben mit ziemlicher Sicherheit das gleiche Kommandozeilenformat.
edit: Kurzer Nachtrag: Grafische Oberflächen bieten auch Standardkommandos, so wird zum Beispiel wenn GNOME als Benutzeroberfläche läuft mittels
`gnome-open .
`
Der aktuelle Ordner mit dem aktuell eingestellten Standarddateimanager geöffnet. Ähnlich bei anderen grafischen Oberflächen.
--> bzw. eine andere Frage, die mein Problem genauso lösen würde: wenn ich mit ssh in ein System eingeloggt bin, wie lade ich von da Daten auf den rechner, dan dem ich gerade arbeite? weil mit /../Ordner.. - Navigation bleibe ich ja nur auf dem eingeloggten System...
Wenn ssh da ist, dann ist bestimmt auch scp da. Es gibt auch theoretisch die Möglichkeit, direkt mit ssh zu kopieren, aber das ist ein bisschen umständlich, das möchtest du nur zur Not machen (scp ist im Prinzip ein besserer Wrapper um genau diese Funktionalität von ssh).
screen hat das schon ein bisschen überflüssig gemacht. Aber es ist halt doch ein bisschen die Gewohnheit, wenn man zB eine Readme oder manpage lesen will und dann schnell mit C-z/fg hin und her springen kann.
Klar. We soll das auch gehen.
Prozess alt setzt:
ch3PID=getpid();
Prozess neu killt:
k=kill(ch3PID, 9);
AFAIK ist der Inhalt der Variablen ch3PID aus Prozess alt in Prozess neu nicht bekannt. Ich glaube es ist Standard, dass die Variablen beim Forken noch nicht neu angelegt werden, aber beim neu beschreiben(was du ja in "alt" machst). Das nennt sich glaube "Copy on Write".
Schreibs mal so:
...
if(ch1PID==0){// wenn ch1PID 0, dann befinden wir uns im Kind
printf("Ich bin Kindprozess 1: %d!\n", ch3PID);
while(1){s++;}
}
else{ // wenn ch1PID > 0, dann ist dies die PID des Kindes, die dem Elternprozess bekannt gemacht wird
chPID=fork();
if(chPID==-1){
printf("Fehler beim fork!\n");
return 1;
}
if(chPID==0){
ch2PID=getpid();
printf("Ich bin Kindprozess 2: %d!\n", ch2PID);
k=kill(ch1PID, 9); // hier ch1PID killen, wert wurde von Elternprozess in Kind übertragen
if(k=0) printf("Kind 2 hat Kind 1 getötet!\n");
exit(1);
}
else{
waitpid(chPID, &status, WIFEXITED(status));
if(WIFEXITED(status)){
printf("Kind 2 wurde beendet\n");
}
}
}
Dieser verdammte JW, sein Schundwerk in Form eines Lehrbuches hab ich schon erfolgreich aus meinem Besitz entfernt. Wann bekommt dieser Mann endlich das Verbot eine Tastatur benutzen zu dürfen!
Es gibt in der glibc eine Funktion dladdr, die aus einem Funktionszeiger unter anderem herauskitzelt, in welches Modul er zeigt. Unter Linux ist das wahrscheinlich die einfachste Variante.
Von POSIX ist das allerdings nicht gedeckt; wenn es auch mit anderen libcs als der von GNU funktionieren soll, ist dladdr also nicht drin. Eine Alternative wäre, /proc/self/maps zu parsen.
Tuxist schrieb:
Keine Container oder anderer Ballast. Bitte nicht hauen
Ja ich mag auch so Sachen wie
rep movs
memmove
Man muss dann aber auch eingermaßen wissen was man tut sonst landet man ruckzuck in Teufels Küche.