Java

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  "Sicheres Lesen" mit InputStream
  • Manfred Schmidtke  

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  Schätze mein Englisch-Lehrer würde sich im Grabe umdrehen, wenn er nicht noch leben würde. Peinlich...
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  Byte[] durchsuchen
  • Manfred Schmidtke  

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  Alles Nonsens. Diesen Thread bitte schließen. Der String enthält genau das was er auch kriegt: von 32.758 zu erwartenden Bytes 24.392 Nullen. Das Problem liegt wohl tiefer und ganz woanders.
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  Konsolenausgaben einfärben
  • prof_maad  

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  hallo im grunde gilt das http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-119916.html auch für farbe auf konsole. farbe ist betriebssystemabhängig (winapi, ncurses..) und du kannst über jni etwas zaubern. oder du suchst dir im web eine fertige konsolenklasse zum download.
• I

  Anonymer Adapter bei Applet
  • IcemanX  

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  KEINER MEHR NE IDEE
• ?

  String an einer bestimmten Stelle ausgeben.
  • Gast  

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  hehe danke.. werde ich mal ausprobieren!
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  NullPointerException
  • IcemanX  

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  stevg schrieb: javachat schrieb: stevg: auf ihn mit gebrüll http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-867294.html#867294 Was soll dieser Link, land damit auf diesem Beitrag!
• ?

  Java und dessen Singularität??
  • Gast  

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  G

  Natürlich geht das so nicht. Dein Statement-Objekt ist ja schonmal garnicht initialisiert. Und das macht man nicht in if()! Und Statement und Connection gegeneinander zu prüfen das ist doch grober Unfug!
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  Eclipseplugin für Datenbanken
  • fluxy  

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  C

  Dann bleibt dir nichts anderes übrig als von Hand zu Zeichnen.
• ?

  Kommunikation zweier Programme
  • Gast  

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  C

  Hi Also J2EE ist nach meiner Meinung nach bischen überdimensioniert. Ein einfaches Server/Client aufbau mittels Socket würde dir reichen. Ich hatte schon mal das vergnügen mit Sockets unter Java zu arbeiten, es war recht simpel (dank der API). Worauf du achten solltest ist nach meiner Meinung die Transaktionen zwischen den Clients, die auf den Server zugreifen, könnte passieren das 2 gleichzeitig eine Ressource anfordern und da könntest du Probleme bekommen. Das was nicht so schön ist bei der Socket Programmierung ist, dass man sich um die Kommunikation selber kümmern muss, also Befehle die was auf dem Server ausführen oder nicht. Wenn der Server nun nichts an die Clients von sich aus senden soll, dann würde ich dir sogar empfehlen mit Servlets zu arbeiten, das könnte unter Umständen dir einiges an Programmieraufwand ersparen. Dies hat natürlich den Nachteil das du mit einer Servlet Engine (Tomcat, Resin, ...) arbeiten musst. Viel spass beim Proggen Bye
• R

  keine Templates moeglich
  • Raptor  

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  Übergib mal an "javac -source 1.5", wenn das nicht klappt update java nochmal. MfG SideWinder
• D

  ListenerThread beenden
  • dziuba  

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  dziuba schrieb: Vielen Dank. Der Tipp mit dem Schliessen der Streams hilft mir sehr. Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen Optimizer schrieb: Wiese leitest du eigentlich von Thread ab? Ist es unsauber von Thread abzuleiten? Ist das Benutzen der Schnittstelle Runnable sauberer oder schneller? Es ist wohl nicht falsch, aber du erbst Funktionalität, die du wahrscheinlich nie verwendest. Die Idee zum Starten eines Threads ist die folgende: - Neuen Thread erstellen - Funktionszeiger setzen, wo der Thread starten soll - Thread starten (vgl. dazu Threads in boost, .Net) In Java gibt es keine Funktionszeiger. Stattdessen wird ein Objekt (welches Runnable implementiert) verwendet, welches praktisch über den virtuellen Methodenaufruf den Funktionszeiger zu run() zur Verfügung stellt. Das Runnable-Objekt ist also praktisch eine Art Provider für den Funktionszeiger. Das Thread-Objekt selber sollte nur den eigentlichen Thread repräsentieren und im Konstruktor diesen Provider bekommen. new Thread(myRunnable).start();
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  Bruchrechnung Darstellen ...
  • Gast  

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  P

  Das vermutlich auch. Also ich würde mir dann auch schon für die Berechnung der Brüche eine extra Klasse schreiben, die alle Rechenoperationen mit Brüchen durchführt, also bei 1/2*1/2 nicht einfach return a*b; zurückgibt, wobei a und b übergebene Float-werte sind, sondern es lieber folgender Maßen machen: Bruch ret = new Bruch(); ret.setZaehler(a.getZaehler()*b.getZaehler()); ret.setNenner(a.getNenner()*b.getNenner()); return ret; So in der Art halt. Tjo für die Darstellung wird es wohl kaum etwas fertiges geben, also musst du das selber umsetzen. Das ist allerdings auch nicht sonderlich schwer, denke ich. Achja, zerbrecht euch nicht den Kopf darüber, bevor ich nicht nachgesehen habt, ob die Kollegen bei javacore.de nicht schon eine Antwort gefunden haben ...
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  Eingabe per Tastatur.
  • 00Albert  

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  Labels ganz böse. Böse ist das, ganz ganz böse. Labels machen sicher sinn. nur hab ich sie bisher auch noch nicht gebraucht ( beim java programieren, ins ASM kommt man ja nicht drum rum ) In der anwendung wie du sie verwendest leider nicht wirklich. ergänzmal dein prog um folgende zeilen. damit fängst du exceptions. public static void main(String args[]) { try { ... } catch(Exception e) { e.printStackTrace(); } } wenn du sowas z.B. um deinen Integer.parseInt() aufruf schreibst, und die NumberFormatException fängst, kannst du z.B. die eingabe wiederholen lassen.
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  problem mit java -.-
  • Gast  

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  Ich hab Java installiert und normal compiliert der auch meine ganzen Programme, aber irgendwie scheinen da wohl Bibliotheken zu fehlen oder so...und ich weiß jetzt nicht was ich so recht da machen soll.... Er gibt mir aufjedenfall das aus... [root@localhost blatt7]# java testKlasse Exception in thread "main" java.lang.UnsatisfiedLinkError: /usr/lib/jre/lib/i386/libawt.so: libXp.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory at java.lang.ClassLoader$NativeLibrary.load(Native Method) at java.lang.ClassLoader.loadLibrary0(Unknown Source) at java.lang.ClassLoader.loadLibrary(Unknown Source) at java.lang.Runtime.loadLibrary0(Unknown Source) at java.lang.System.loadLibrary(Unknown Source) at sun.security.action.LoadLibraryAction.run(Unknown Source) at java.security.AccessController.doPrivileged(Native Method) at java.awt.Toolkit.loadLibraries(Unknown Source) at java.awt.Toolkit.<clinit>(Unknown Source) at java.awt.Color.<clinit>(Unknown Source) at Canvas.getCanvas(Canvas.java:31) at Circle.draw(Circle.java:175) at Circle.makeVisible(Circle.java:37) at testKlasse.main(testKlasse.java:6) [root@localhost blatt7]#
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  JNI: jcharArray: warning: cast to pointer from integer...
  • alex0801  

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  A

  Hi, entweder steh ich immernoch auf dem schlauch, oder du hast meine Problematik nicht verstanden. Ich habe eine JAVA-Native-methode die ein Char-Array zurückliefert. Dies ist ein NATIVE CHAR ARRAY vom Typ "jcharArray" (von C aus gesehen). Es handelt sich nicht um einen String oder sonst etwas. Einfach nur ein Java-Char-Array das in der Native-Methode in C ein jcharArray ist. Und wenn ich versuche, genau wie es hier: http://java.sun.com/developer/onlineTraining/Programming/JDCBook/jnistring.html#array mit jobject-Arrays beschrieben ist darauf zuzugreifen dann schlägt dies mit besagtem Fehler (siehe ersten Beitrag in diesem Thread) fehl. Ich den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr. Hat denn hier noch nie jemand mit JNI und CHAR-Arrays die von JAVA nach C portiert werden MÜSSEN zu tun gehabt ? Gruß - Alex
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  Farbige Linien zeichnen
  • Gast  

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  also wenn ich g auf green setze ist die linie auch grün.
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  Mausklick auf Titelleiste abfangen
  • Zickedi  

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  GPC schrieb: offtopicler schrieb: Unter Windows wird die Nachricht WM_NCLBUTTONDOWN ausgelöst. Super, aber damit ist die Plattformunabhänigkeit futsch. Ach Schmarrn. Java bekommt doch keine windowsmessage mit.
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  Browser Mimetypes für pdf Dokumente in JSP
  • fluxy  

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  Ach da gibt es Möglichkeiten. Du kannst es über den Response machen mait response.setContentType("Type") oder mit ner page Direktive.
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  Textfeld , indem nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen eingebbar sind?
  • Gast  

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  Hi, du kannst eine Klasse von PlainDokument ableiten und dann die insertString() Methode überschreiben. Bei deinem Textfeld setzt du dann meinTextfeld.setDocument(new MeinPlainDocument()); meinst du das?
• C

  Primzahlenbestimmung
  • cHillb3rT  

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  Das ist fast richtig. Und cHillb3rT ist wieder erfolgreich ums Selberdenken herumgekommen.