volkards FISI-Glossar
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versteh ich auch ned
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Ich find das ist ne prima Sache! Wie weit willste das ganze noch ausbauen, sprich was soll noch rein? Denn wenn du schon von OOP anfängst, kannste ja noch andere Varianten der Programmierung reinbringen, wie halt imperativ oder funktional. Aber wie schon geschrieben "achda kann soviel rein "!
Achja...lies dir mal den Abschnitt zum Thema Funktion nochmal genau durch. Ich glaub, da ist irgendwie ein 'k' zuviel.
Und was mir noch einfällt - irgendwie haste den lieben Parser vergessen...was wären wir nur ohne diese tolle Erfindung!
[ Dieser Beitrag wurde am 18.12.2002 um 00:46 Uhr von Drakos editiert. ]
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Die Definition von Funktion ist falsch - copy&paste Error ausgehend von Prozedur.
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sehr gut und lehrreich!
nur ein kleiner Tippfehler:
du hast interativ statt iterativ geschrieben
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Member-Funktion: denglicher c++-Slang für Methode
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Ein Paar kleine Tippfehler
Algorithmus - das Wort Sachen 2 mal
Abbruchbedingung - nicht statt sich
Interpreter - das ist eher ein BS(die Beschreibung). Der Interpreter imho übersetzt den Programmcode während des Programmlaufs. Kann mich auch irren.
Call by Reference - copy&paste ErrorMfG Lem
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Vielleicht ist auch das Beispiel zum Synthax-Fehler nicht besonders gut gewählt. Immerhin gibt es Sprachen wo far & for Keywords sind. U.U. lässt sich am Ende auch noch einmal beides gut compilieren, liest man danach diesen Text glaubt man eher an einen logischen Fehler...
Also lieber "while wile" oder so...
MfG SIdeWinder
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Funktion
Eine Folge von Anweisungen, der ein Name zugewiesen wurde. Dadurch ist sie aufrufbar. Sie gibt keinen Wert zurück, wenn nicht, wäre sie nur eine Prozedur. Beispiel: quadratwurzelChrisM
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Original erstellt von volkard:
**Beispiel für en wenig syntaktischen Zucker in der OOP: Statt fopen(file,"c:\\autoexec.bat") kann man in netten Spachen schreiben file.open("c:\\autoexec.bat"). Das entspricht noch eher den normalen deutschen Hauptsätzen mit Subjekt (das Objkejt file), Prädikat (die Methode open), Objekt (der Dateiname "c:\\autoexec.bat") und sorgt so dafür, daß der leidgeprüfte Programmiere noch ein wenig weniger denken muß.
**Befehle funktionieren im Deutschen anders, außerdem hat das Beispiel nicht so viel mit OOP zu tun. Syntax hat allgemein nicht viel mit OOP zu tun.
Der letzte Satzteil gefällt mir aber gut. Plattern könnte man damit so definieren: Etwas tolles, dass dafür sorgt, dass der Programmierer garnicht mehr denken muss ;).
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Funtion/Prozedur unterscheidung ist doch Objektpascal spezifisch.
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@Lars: Nein, in Pascal wird zwar genauer zwischen einer Funktion und einer Prozedur unterschieden (indem sie andere Synthax haben). Aber in C ist eine "Alibi-Funktion" mit Rückgabetyp void streng genommen auch eine Prozedur.
MfG SideWinder
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Ausdruck fehlt, IMHO.
@Lars: Interpretersprache und Compilersprache sind nonsens-Begriffe.
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thx für die hilfe.
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jetzt sollte es soweit fertig sein das du es deinen schülern geben kannst.
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Original erstellt von Bashar:
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@Lars: Interpretersprache und Compilersprache sind nonsens-Begriffe.**Erläuter das doch bitte mal! IMHO kann man zwar sagen, dass diese Begriffe theoretisch gesehen "nonsens-Begriffe" sind, praktisch gesehen haben sie aber sehr wohl ihre Daseinsberechtigung. ...ich würde bei diesen Begriffen noch "hybride Sprache" hinzufügen (C#, Java,...).
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nenne mir mal interpretersprachen außer perl.
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Na da gibts zum Beispiel Haskell!
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PHP
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Ein Interpreter bzw. Compiler ist eine spezielle Ausprägung einer Implementation einer Sprache, und keine Eigenschaft der Sprache an sich. Nur weil vielleicht alle existenten Implementierungen einer Sprache Interpreter bzw. Compiler sind, heißt das doch nicht, dass das für alle Zukunft so bleiben muß.
Siehe PHP (Stichwort ZEND-Maschine)
Oder Haskell (Glasgow Haskell Compiler ghc)Oder Lisp: Dadurch dass Lisp oft als Interpretersprache bezeichnet wird, bekommen die meisten nicht mit, dass die große Mehrheit der existierenden Implementierungen Compiler und Interpreter in einem sind, manche sogar reine Compiler.
Java und Perl haben jeweils die Besonderheit, dass sie nur eine Implementation besitzen. Trotzdem sollte man IMHO davon nicht auf die Sprache schließen.
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Original erstellt von Bashar:
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Java und Perl haben jeweils die Besonderheit, dass sie nur eine Implementation besitzen.**Nur am Rande : Bei Java ist das zumindest falsch. Es gibt ernstzunehmende JVMs von Sun, IBM und BEA. Zudem gibt es Möglichkeiten, aus Java-Code ausführbare exe-Dateien zu erstellen. Zum Beispiel mit "Excelsior Jet". Auch mit dem GJC soll man exe-Dateien erstellen können, der ist aber wohl noch etwas zurück. Weiterhin gibt es diverse nicht-kommerzielle Ansätze, JVMs zu bauen. Zum Beispiel Kaffe.
...aber es wird glaube ich langsam etwas Off-Topic.
Wie du schon gesagt hast, weiß man nicht, wie man eine Sprache in Zukunft nutzt. Man weiß aber, wie man sie hauptsächlich momentan nutzt. Deshalb meine ich, dass diese Begriffe durchaus eine Daseinsberechtigung haben.
Ganz ehrlich : Wen interessiert es, ob es nen Compiler für Java-Code gibt, mit dem man nativen Code erzeugen kann. Niemanden. Java wird als hybride Sprache genutzt und man sollte sie deshalb auch so bezeichnen.