Mit wieviel kann ein Bachelor Informationstechnik (FH) anfangs rechnen?
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Vielleicht solltet Ihr noch was über den Standort sagen... zwischen Bayerischer Wald, Mecklenburg, Hamburg, München und Frankfurt gibt's leicht eine Differenz von 10000 EUR pro Jahr.
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hi,
habe auch mal nachgedacht in einer der großen firmen als Trainee anzufangen.
Da lernt man ja alle Gebiete der Firma kennen.
Ist vielleicht für einen Einsteiger nicht schlecht, denn sind wir mal ehrlich:
Das Studium vermittelt einem definitiv nicht die ganzen Kenntnisse, die Firmen bei ihren Stellenanzeigen erwarten.Wisst ihr vielleicht was so ein Trainee bekommt?
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bayer schrieb:
Das Studium vermittelt einem definitiv nicht die ganzen Kenntnisse, die Firmen bei ihren Stellenanzeigen erwarten.
definitiv nicht die ganzen? ich hab von meinem studium (abgebrochen, weil ich keine arbeiten schreiben kann) NULL gelernt, von dem, was in den anzeigen gesucht wird.
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Das ist auch nicht der Sinn eines Studiums, dass dir beigebracht wird, was die Firmen gerade jetzt brauchen. Je nach Firma wirst du nen Großteil des Wissens evt. nie nutzen, aber wenns dir nur darum ging, das zu lernen was Unternehmen wollen, wäre ne BA wohl besser.
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Und Abbrecher brechen meist während den Grundlagen ab. Von daher würde ich die Aussage nicht ohne weiteres als besonders qualifiziert einstufen.
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ein zweck hat doch das studium:
Man verdient mehr als mit einer it-ausbildung oder?Zurück zu meiner 2. Frage: Wisst ihr was Trainees so bekommen?
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Walli schrieb:
Und Abbrecher brechen meist während den Grundlagen ab. Von daher würde ich die Aussage nicht ohne weiteres als besonders qualifiziert einstufen.
das kommt sicher daher, dass man für die uni nur grundlagen lernen muss.
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bayer schrieb:
ein zweck hat doch das studium:
Man verdient mehr als mit einer it-ausbildung oder?Das ist kein Zweck, sondern ein positiver Nebeneffekt.
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namenlos schrieb:
das kommt sicher daher, dass man für die uni nur grundlagen lernen muss.
Offenbar hast du dein Scheitern noch nicht verkraftet.
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this->that schrieb:
namenlos schrieb:
das kommt sicher daher, dass man für die uni nur grundlagen lernen muss.
Offenbar hast du dein Scheitern noch nicht verkraftet.
das mag sein. wer scheitert schon gerne? aber es ist halt so, dass die uni nur grundlagen vermittelt.
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namenlos schrieb:
aber es ist halt so, dass die uni nur grundlagen vermittelt.
nein. hör doch bitte auf hier solchen unsinn zu verbreiten.
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meine meinung ist das halt.
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Ändert nichts daran, dass sie Unsinn ist.
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abgebrochen, weil ich keine arbeiten schreiben kann)
hä? erklär das mal bitte
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that->this schrieb:
hä? erklär das mal bitte
ich denke, dass uns das zu weit vom thema abbringt. ich hab meine meinung gesagt. sie hat sich aus meiner erfahrung an der uni gebildet. mehr kann ich dazu nicht sagen.
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namenlos schrieb:
bayer schrieb:
Das Studium vermittelt einem definitiv nicht die ganzen Kenntnisse, die Firmen bei ihren Stellenanzeigen erwarten.
definitiv nicht die ganzen? ich hab von meinem studium (abgebrochen, weil ich keine arbeiten schreiben kann) NULL gelernt, von dem, was in den anzeigen gesucht wird.
Echt nicht? Viele Stellenanzeigen fordern einen Studienabschluss. Ohne Studium wird es schwer sein, den zu haben. Vor allem bei den Stellen, mit denen etwas mehr Perspektive verbunden ist, ist ein Studienabschluss praktisch immer eine Grundvoraussetzung. Abgesehen davon studiert man aber natürlich nicht, um irgendeiner speziellen Stellenanzeige zu entsprechen. Ein Studium ist eben keine Berufsausbildung. Im Studium geht es eher darum, ein wissenschaftliches Gebiet kennenzulernen.
Die grundlegende Voraussetzung eines Studienabschlusses für eine Stelle muss auch nicht unbedingt etwas mit den "Hard Skills" zu tun haben. Durch ein erfolgreiches Studium weist man viele weitere Eigenschaften nach, die die Firmen sehen wollen. Man hat sich selbst in komplexe Sachverhalte eingearbeitet, man hat eine gewisse Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft gezeigt, man hat praktisch selbst ein ganzes Projekt, nämlich das Studium, durchgezogen. Entsprechend traut man diesen Leuten auch zu, sich in die aktuellen "In-Technologien" usw. einzuarbeiten.
Abgesehen davon ermöglicht Dir ein abgeschlossenes Studium in einem passenden Bereich auch eine andere Sichtweise bezüglich der Tätigkeiten, die mit einer Stelle verbunden sind. Du bist aufgeklärter, weil Du die Hintergründe kennst, auf denen die Dinge beruhen, mit denen Du zu tun kriegst. Du hast einen Zugang zu dieser Materie gekriegt, den Dir das Berufsleben eben nicht vermittelt.
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namenlos schrieb:
sie hat sich aus meiner erfahrung an der uni gebildet.
Ich denke, sie hat sich eher aufgrund der Verbitterung wegen deines Scheiterns gebildet. Ist ja auch nachvollziehbar, aber versuch doch dennoch bitte nicht solchen Unsinn über die Uni zu erzählen und damit andere vielleicht negativ zu beeinflussen.
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soll man die dinger lieber schönreden?
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namenlos schrieb:
soll man die dinger lieber schönreden?
Hi. Mit Studium hast Du definitiv mehr und bessere Perspektiven im Leben, als ohne. Das ist eine Trivialität.
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