Schule
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Gregor schrieb:
Was Geschichte betrifft... Gerade in Deutschland wird man doch im Alltag andauernd und überall mit der Deutschen Geschichte konfrontiert. Die Deutsche Geschichte hat enorme Auswirkungen auf unsere heutige Gesellschaft und unser Alltagsleben. Stellst Du das wirklich in Frage?
Was meinst du, warum ich nicht nach der jüngsten Vergangenheit, sondern nach Karl dem Großen gefragt habe? Der besondere Witz dabei ist auch noch der, dass Karl der Große sogar nicht nur unsere Gesellschaft, sondern die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch heute noch nachwirkt. Doch du forderst ja nicht Entwicklungszusammenhänge zu kennen, sondern konkreten Nutzen. Und selbst als Linguist nutzt es mir eben absolut nichts, wenn ich weiß, dass unsere Kleinbuchstaben auf die karolingischen Minuskeln zurückgehen, die Karl der Große entwickeln lies. Man versteht auch hier in Europa gerade die Welt besser, wenn man nicht nur von Geschichte, sondern auch von z. B. Kunstgeschichte eine Ahnung hat. Warum sehen die Städte und Kirchen so aus, wie sie aussehen? Auch das ist wichtiges Wissen, um zu verstehen, wieso die Welt so aussieht, wie sie aussieht. Im wahrsten Sinn des Wortes. Das ist auch in Musik nicht viel anders. Wenn du dies nicht als Nutzen zulässt, dann haben auch Fächer wie Biologie und Physik keinen Nutzen. Das ist alles, was ich sage. Denn was bringt es mir, dass ich ungefähr ausrechnen kann, wie lange ein Geldstück braucht, bis es am Boden aufkommt?
Der Nutzen für den Arbeitsmarkt, was du bisher herausgestellt hast, rechtfertigt dagegen deine zentrale Forderung nach mehr Naturwissenschaften in der Schule auch nicht. Das geht ironischerweise aus der indirekt von der zitierten Studie hervor.
Das ist im Grunde mein vorheriger Beitrag. Was ich dort aber auch schon geschrieben habe, ist, dass ich sehr wohl auch für eine Vertiefung der wissenschaftlichen Bildung bin. Zwar wird mir auch schlecht, wenn in Threads hier das Mittelalter zur Demokratie verklärt wird. Aber noch schlimmer ist die Unmündigkeit vieler Menschen im Bezug auf Wissenschaften angesichts von Religion, Esoterik und Pseudowissenschaften. Da muss man meiner Meinung nach definitiv etwas tun. Da sind wir also, wie sich in deinem Beitrag jetzt gezeigt hat, einer Meinung. Nur finde ich deine Forderung Musik und Kunst abzuschaffen etwas daneben. Ich würde stattdessen konfessionsgebundenen Religionsunterricht streichen - denn so ein Unsinn hat nichts an Schulen zu suchen - und Wissenschaftstheorie in die Lehrpläne setzen. Sehr gerne auch im Rahmen eines Faches "Philosophie" als Ersatz für den Religionsunterricht.
Bezüglich Kunst und Musik wirst du jetzt sicher einwenden, dass man dort ja nur male und singe. Aber das ist wieder derselbe Punkt, der schon die ganze Zeit nach Aufmerksamkeit schreit: Die eigenen Schulerfahrungen enden spätestens an der Grenze des jeweiligen Bundeslandes. So hatte ich zum Beispiel nie ein Fach "Gemeinschaftskunde" in der Schule. Was du für dieses Fach beschreibst, zerfällt in meinem Bundesland in die eigenständigen Fächer "Sozialkunde" und "Wirtschaft und Recht". In Letzterem wurde gerade das BGB in großer Ausführlichkeit durchgekaut. Und obwohl es hier auch Musik und Kunst gibt, ist laut obiger Studie das Bundesland unter den Spitzenreitern was die Anzahl an naturwissenschaftlichen Stunden angeht. An Musik und Kunst kann es also nicht wirklich liegen
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Ben04 schrieb:
Jester schrieb:
Letztere haben aber gerne mal einen Hang dazu gleich mal alles andere als unnütz zu klassifizieren und endlich aus dem Lehrplan entfernen zu wollen. Das ist mir bei ersteren komischerweise noch nicht untergekommen.
Erstere definitiv auch, nur dass die in der Überzahl sind und sich deshalb durchsetzen.
Zeig mal. Das nachstehende scheint ja keine Begründung dafür zu sein, oder?
Wer bei mir im Abi-Jahr Literatur gewählt hatte, bei dem war die Logik in der Philosophie das was den genauen Wissenschaften noch am nächsten kam. Simpelste logische Umformungen und die sind reihenweise daran gescheitert. Mathe gab es schon zwei Jahre lang nicht mehr und mit Sachen wie Chemie, Physik oder Info hat man gar nicht erst angefangen.
Hu? Abi ohne Mathe und ganz ohne Naturwissenschaften? Das gibt's in Deutschland nicht. Und das aus gutem Grunde. Ich wüßte auch nicht, dass jemand ernsthaft vor hätte da was dran zu ändern.
btw. kann Logik durchaus ein hartes Brot sein, jedenfalls wenn man nicht grad nur Aussagenlogik betrachtet...
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Natürlich ist ein Germanist nicht allwissend und ein nicht fachidiotischer Informatiker auch kein Fachidiot. Letztere haben aber gerne mal einen Hang dazu gleich mal alles andere als unnütz zu klassifizieren und endlich aus dem Lehrplan entfernen zu wollen. Das ist mir bei ersteren komischerweise noch nicht untergekommen. Und wenn jemand eben nicht mehr sehen kann, dass es auch außerhalb seines Fachgebiets noch relevante und interessante Dinge gibt, dann ist er eben ein Fachidiot.
die aussage könnte auch von mir kommen
vor allem der trend auf diversen technischen universitäten, alle anderen disziplinen, die nicht mindestens über 2 semester lineare algebra hinauskommen, als "unnötig" und "simpel" zu bezeichnen. schlimm ist, dass teilweise sogar die professoren in diesen gesang mit einstimmen.
BWL/VWL? laberfach, auswendiglernen, bringt nix
jura? laberfach, auswendiglernen, bringt nix
alle geisteswissenschaften? laberfach, auswendiglernen, bringt nix
sprachen? wozu, es gibt C! C++! und englisch versteht JEEEEDER!natürlich, die welt besteht nur aus technik. beziehungsweise eben aus dem, was der einzelne schüler für relevant erklärt. ich habe in meiner schulzeit auch slogans wie "mehr informatik" oder "chemie/bio ist fürn A" toll gefunden, aber man wird schlauer (und wow, ich bin jetzt erst 20 :D). die sache ist doch die folgende:
ich finde es richtig, dass spezialisierung erst später erfolgt. vor allem das abi sollte doch der grundstock für eine _breite_ bildung sein. die "fachidioten" können danach ohnehin studieren oder eine ausbildung beginnen, oder? ich komme zwar aus AT, aber in DE gibt es doch das system der LKs beim abi, ist das nicht immerhin schon eine "spezialisierung light"? also ich würde von abiturienten schon erwarten, zumindest über grundwissen aus geschichte, recht, bio etc zu verfügen. fachidioten gibts genug. da habe ich eher respekt vor denen, die germanistik studieren und ein bisschen programmieren oder informatikern, die gerne geisteswissenschaftlichen hobbies nachgehen. die können dann nämlich auch ein bisschen vor publikum reden, eventuell smalltalk über poliktik und eventuell geschichte/bio/literatur/musik/whatev betreiben. und nicht nur auf die BWL-labertypen schimpfen, weil die sozial kompetenter sind *scnr*
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Jester schrieb:
Natürlich ist ein Germanist nicht allwissend und ein nicht fachidiotischer Informatiker auch kein Fachidiot. Letztere haben aber gerne mal einen Hang dazu gleich mal alles andere als unnütz zu klassifizieren und endlich aus dem Lehrplan entfernen zu wollen. Das ist mir bei ersteren komischerweise noch nicht untergekommen. Und wenn jemand eben nicht mehr sehen kann, dass es auch außerhalb seines Fachgebiets noch relevante und interessante Dinge gibt, dann ist er eben ein Fachidiot.
Komisch, mir ist es neu, dass ein Germanist sagen würde: "Etwas mehr Mathematik im Studium wäre schon schön." Da fällt mir ein: Wusstest du, dass viele Germanisten (!) mit der deutschen Grammatik auf Kriegsfuß stehen?
928357021 schrieb:
BWL/VWL? laberfach, auswendiglernen, bringt nix
VWL ist cool. Und Teile von BWL auch. :p
Mir scheint es ein bisschen, hier diskutiert man aneinander vorbei, nur so BTW. Der OP schrieb: "Unterricht straffen, Musik/Sport stärken." Dem kann man auch widersprechen, wenn man ein Freund der Allgemeinbildung ist.
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Mr. N schrieb:
Komisch, mir ist es neu, dass ein Germanist sagen würde: "Etwas mehr Mathematik im Studium wäre schon schön."
Hm, kann ich nicht so einschätzen. Hat ja aber auch nichts mit dem Thema zu tun, oder? Es ging ja um Schule und nicht um Studium und auch nicht darum, dass sie mehr fordern, sondern darum dass sie nicht weniger fordern. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
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Jester schrieb:
Mr. N schrieb:
Komisch, mir ist es neu, dass ein Germanist sagen würde: "Etwas mehr Mathematik im Studium wäre schon schön."
Hm, kann ich nicht so einschätzen. Hat ja aber auch nichts mit dem Thema zu tun, oder? Es ging ja um Schule und nicht um Studium und auch nicht darum, dass sie mehr fordern, sondern darum dass sie nicht weniger fordern. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass vom wöchentlichen Stundenaufwand die Germanisten irgendwo ganz unten liegen, also am wenigsten Aufwand haben. Vielleicht hängt es (auch) damit zusammen.
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Was hängt damit zusammen? Wo genau ist Dein Punkt?
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Gregor schrieb:
Das Wissen über Photosyntehese nützt jedem etwas, der in der aktuell geführten Debatte um den Klimawandel mitreden möchte. Es geht dabei also um Tagesgeschehen, das unsere Politik direkt beeinflusst. Insgesamt braucht man Naturwissenschaftliche Kenntnisse, um ein aufgeklärtes Weltbild haben zu können. Um eine rationale Sicht auf die Welt entwickeln zu können.
ich stimm absolut zu, dass naturwissenschaftl. Kenntnisse wichtig sind um die Welt, in der wir leben, zu verstehen. Wenn ich seh wie unbeholfen manche Leute im Themengebiet Mathe sind, wird mir schlecht. Andrerseits werden die von dir angesprochenen Kassiererinnen von Aldi in ihrem Alltagsleben mit den 3 newtonschen Axiomen oder dem Wissen um den Aufbau des Periodensystems genauso wenig anfangen koennen wir mit dem Wissen, wie man Musiknoten liesst. Gleichzeitig nuetzen Kenntnisse ueber Kunstgeschichte jedem etwas, der bei Debatten ueber "die geplante Moschee zerstoert das kulturelle Erbe unserer Altstadt" mitreden wollen. Wie man mit dem Schulwissen ueber die Photosynthese beim Klimawandel mitreden will, ist mir auch schleierhaft.
Tim schrieb:
scrub schrieb:
3. Erwartet man nicht von Absolventen einer Hochschule noch viel mehr Allgemeinbildung?
Ich habe in meinem (technischen) Studium keine Gedichtinterpretationen schreiben dürfen. Du?
Meine Schwester hat in ihrem (theologischem) Studium nie mehr die Flaeche eines Dreiecks ausrechnen muessen (geschweige denn Grenzwerte bestimmen oder Funktionen ableiten). Trotzdem sollte man erwarten, dass sie dazu in der Lage ist, oder?
Ben04 schrieb:
Um die kritische Denkweise des Nachwuchses zu fördern, lässt man alle Jahre wieder Massen von Schüler Sekundärliteratur zum Thema Faust auswendig büffeln und zurück kotzen. Wenn ich etwas in dem halben Jahr lang Faust in der Schule gelernt habe, dann ist es dass kritisches Denken unerwünscht ist. Ganz absurd wurde es dann als die Lehrer schon die Sekundärliteratur angaben, damit auch ja jeder den gleichen Einheitsbrei schreibt.
Wie schon mehrmals im Thread gesagt: wenn ihr schlechte Lehrer mit verstaubten didaktischen Methoden und komplett subjektivem Bewertungsschema gehabt habt, dann tut mir das sehr leid fuer euch. Bei uns sah die Behandlung des Thema "Faust" so aus, dass wir einige entscheidende Stellen gelesen haben und den Rest als Theatervorstellung gesehn haben (der Lehrerin war klar dass nur die wenigsten das Stueck wirklich lesen wuerden). Anschliessend wurde in der Klasse darueber diskutiert. Wenn dann in den darauffolgenden Wochen bei einer muendl. Pruefung das Stueck durchbesprochen wurde und der Schueler offensichtlich nichts ueber das Stueck zu sagen wusste, weil er nicht darueber reflektiert hat, gabs 'ne schlechte Note. Wenn er aber was zu sagen hatte, aber andere Ansichten hatte als die Lehrerin gabs in der Regel laengere Diskussionen (die auch den Rest der Klasse involvierte), aber - sofern er seine Meinung glaubwuerdig vertreten konnte - keine schlechtere Note. Letzten Endes wusste dann mehr oder weniger jeder den Inhalt und die behandelten Themen bescheid, hatte eine Chance seine Meinung zu artikulieren und zu vertreten. Dass Schulunterricht nicht funktionieren kann, wenn ein Schueler befuerchten muss, fuer seine eigene Meinung schlechtere Noten zu bekommen, ist selbstverstaendlich. Aber das ist Schuld der Lehrer und nicht des Unterrichtsstoffes.
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Jester schrieb:
Was hängt damit zusammen? Wo genau ist Dein Punkt?
Der Punkt ist: Germanisten sind nicht so viel toller als Informatiker, wie du behauptest.
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Mr. N schrieb:
Jester schrieb:
Was hängt damit zusammen? Wo genau ist Dein Punkt?
Der Punkt ist: Germanisten sind nicht so viel toller als Informatiker, wie du behauptest.
Entschuldige, aber ich sehe deinen Punkt immer noch nicht. Ich sehe nicht wo du obige Aussage widerlegt hättest, aber insbesondere auch nicht wo ich das behauptet haben soll. Ich habe nichts darüber gesagt wer davon toller ist (Informatiker natülrich ;)), sondern etwas darüber gesagt, wer davon eher dazu neigt den anderen abzusprechen toll zu sein.
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Jester schrieb:
Mr. N schrieb:
Jester schrieb:
Was hängt damit zusammen? Wo genau ist Dein Punkt?
Der Punkt ist: Germanisten sind nicht so viel toller als Informatiker, wie du behauptest.
Entschuldige, aber ich sehe deinen Punkt immer noch nicht. Ich sehe nicht wo du obige Aussage widerlegt hättest, aber insbesondere auch nicht wo ich das behauptet haben soll. Ich habe nichts darüber gesagt wer davon toller ist (Informatiker natülrich ;)), sondern etwas darüber gesagt, wer davon eher dazu neigt den anderen abzusprechen toll zu sein.
Dann könnte es sein, dass ich deine Aussage nicht verstanden habe. Wer neigt denn eher dazu [, den anderen abzusprechen toll zu sein]?
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Jester schrieb:
Natürlich ist ein Germanist nicht allwissend und ein nicht fachidiotischer Informatiker auch kein Fachidiot. Letztere haben aber gerne mal einen Hang dazu gleich mal alles andere als unnütz zu klassifizieren und endlich aus dem Lehrplan entfernen zu wollen. Das ist mir bei ersteren komischerweise noch nicht untergekommen.
@MrN: "letztere" bezieht sich hier auf Informatiker.
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Blue-Tiger schrieb:
Tim schrieb:
scrub schrieb:
3. Erwartet man nicht von Absolventen einer Hochschule noch viel mehr Allgemeinbildung?
Ich habe in meinem (technischen) Studium keine Gedichtinterpretationen schreiben dürfen. Du?
Meine Schwester hat in ihrem (theologischem) Studium nie mehr die Flaeche eines Dreiecks ausrechnen muessen (geschweige denn Grenzwerte bestimmen oder Funktionen ableiten). Trotzdem sollte man erwarten, dass sie dazu in der Lage ist, oder?
Ich widerspreche einfach nur scrubs Theorie, dass ein Hochschulabsolvent eine bessere Allgemeinbildung hat/haben muss/erwarten lässt, als ein gewöhnlicher Angestellter mit einer Ausbildung und Abitur.
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Jester schrieb:
Jester schrieb:
Natürlich ist ein Germanist nicht allwissend und ein nicht fachidiotischer Informatiker auch kein Fachidiot. Letztere haben aber gerne mal einen Hang dazu gleich mal alles andere als unnütz zu klassifizieren und endlich aus dem Lehrplan entfernen zu wollen. Das ist mir bei ersteren komischerweise noch nicht untergekommen.
@MrN: "letztere" bezieht sich hier auf Informatiker.
Und wieso impliziert das, dass Informatiker den Germanisten absprechen, toll zu sein (oder umgekehrt)?
Jester schrieb:
Ich habe nichts darüber gesagt wer davon toller ist (Informatiker natülrich ;)), sondern etwas darüber gesagt, wer davon eher dazu neigt den anderen abzusprechen toll zu sein.
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Mr. N schrieb:
Und wieso impliziert das, dass Informatiker den Germanisten absprechen, toll zu sein (oder umgekehrt)?
Obiges impliziert das nicht, sondern ich behaupte das. Und genau das steht dort, wenn auch in anderen Worten. Das "toll sein" hast Du reingebracht und ich dachte es hilft Dir, wenn ich Deine Worte verwende um zu erklären was ich meine.
Langsam aber sicher habe ich allerdings das Gefühl, dass Du das garnicht verstehen willst.
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Bäck tuh Toppick!
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Tim schrieb:
Ich widerspreche einfach nur scrubs Theorie, dass ein Hochschulabsolvent eine bessere Allgemeinbildung hat/haben muss/erwarten lässt, als ein gewöhnlicher Angestellter mit einer Ausbildung und Abitur.
Hat er aber in der Regel. Und so ziemlich jeder Mensch würde bei einer Wissensfrage eher einen Akademiker fragen als einen Kfz-Mechaniker (jaja, die bösen Klischees).
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this->that schrieb:
Hat er aber in der Regel.
Ohne Beleg ist diese Aussage void.
this->that schrieb:
Und so ziemlich jeder Mensch würde bei einer Wissensfrage eher einen Akademiker fragen als einen Kfz-Mechaniker (jaja, die bösen Klischees).
Was sicher nicht daran liegt, dass der Klischee-KFZ-Mechaniker meist kein Abitur hat, oder doch?
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Tim schrieb:
this->that schrieb:
Hat er aber in der Regel.
Ohne Beleg ist diese Aussage void.
Nein, es ist und bleibt eine Aussage und wird dadurch nicht zu nichts.
Wie würde Deiner Meinung nach ein geeigneter Beleg aussehen? Wieviele Leute müßten beispielsweise jetzt hier sagen, dass sich das mit ihrer Erfahrung deckt?
this->that schrieb:
Was sicher nicht daran liegt, dass der Klischee-KFZ-Mechaniker meist kein Abitur hat, oder doch?
Ne, der Klischee-Abiturient ist nämlich auch Student und wird Akademiker.
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Hört doch mal bitte auf so ein Müll in meinen hochwertigen Thread zu posten! Kommt wieder zurück zum Topic oder haltet euch zurück.