Windows 7 - Warum?
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u_ser-l schrieb:
lol. also ab jetzt keine Abfragen wie
if( majorVersion != 5 || majorVersion != 6 ){ while(true); }
mehr, sonst gibt es vielleicht nie eine 7.0 ?
Hätte den Vorteil, daß linux endlich aufschließen kann, die sind ja erst bei 2.6
http://blog.m-ri.de/index.php/2009/03/05/selbst-reingelegt-beim-test-von-xp-oder-spaeter/
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Machine schrieb:
u_ser-l schrieb:
lol. also ab jetzt keine Abfragen wie
if( majorVersion != 5 || majorVersion != 6 ){ while(true); }
mehr, sonst gibt es vielleicht nie eine 7.0 ?
Hätte den Vorteil, daß linux endlich aufschließen kann, die sind ja erst bei 2.6
http://blog.m-ri.de/index.php/2009/03/05/selbst-reingelegt-beim-test-von-xp-oder-spaeter/
Ist es überhaupt definiert, dass statische Funktionsvariablen mit 0 initialisiert werden?
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volkard schrieb:
hustbaer schrieb:
Bitte hier nachlesen:
http://windowsteamblog.com/blogs/windowsvista/archive/2008/10/14/why-7.aspxlol. einen unprofessionelleren eindruck kann man gar nicht machen.
Was genau meinst du jetzt?
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Wenn man nun bedenkt das Vista und Windows Server 2008 die gleiche Codebasis habe
Windows 7 und Windows Server 2008 R2 haben gleiche Codebasis
Somit folgere ich:
Windows Server 2008 R2 basiert auf fast der gleichen Codebasis wie Windows Server 2008.
Somit
Windows 7 baut auf Vista auf vom Coder her auf.
Vista ist eigetlich schon sehr gut und besser als sein Ruf.
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Die gesamte NT-Linie ist besser als sein Ruf. Vorallem mit NT 5.0 aka Win2k Pro, hat MS meiner Erfahrung nach ein sehr gutes OS hingelegt.
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Bulli schrieb:
Die gesamte NT-Linie ist besser als sein Ruf.
aber die kundschaft ist, was ausrutscher angeht, sehr nachtragend.
nt 3.1 -> erster versuch, viele kinderkrankheiten, brauchbarkeit hielt sich in grenzen
nt 3.5 und 3.51 -> viele verbesserungen, schneller und stabiler als die vorgängerversion, bestes OS aus dem hause m$ bis zu diesem zeitpunkt
nt 4 -> radikale umgestaltung, auch unter der haube. viele bugs. letzlich ein unbrauchbarer schrotthaufen. hat den ruf von mickrigsoft und der nt-linie für immer zerstört.
win2k -> saustabil und schnell. m$ hat aus fehlern gelernt. bestes OS bis zu diesem zeitpunkt.
xp -> wie win2k nur mit minimalen technischen änderungen. daher genau so stabil.
vista -> wieder wurde alles durch den wolf gedreht und neu zusammengeknetet. wie man ms kennt, entstand dabei mal wieder müll^10. ms ist auf dem tiefpunkt seiner geschichte angekommen.
widoofs-7 -> wenn mickrigweich seiner linie true bleibt (nach totalabsturz taucht es wie ein phönix aus der asche empor). müsste win-7 ein OS von überragender qualität und stabilität werde.
ich bin mal gespannt...
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Sag mir mal was an Vista nicht passt!
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Es ist lahmer als 2k. 2k war das schnellste.
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sdfsdf schrieb:
Es ist lahmer als 2k. 2k war das schnellste.
Windows 98 war noch schneller als 2k, aber das macht 2k keinesfalls schlechter...
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Unix-Tom schrieb:
Sag mir mal was an Vista nicht passt!
Es ist einfach in Mode gekommen, dass Leute (die im Grunde keine Ahnung haben) Vista flamen.
Erst neulich in einem Chat:
"boa vista is so kacke ey"
"Wieso? Was findest du denn so mies an vista?"
"ja KA. is halt einfach gay"-.-
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hustbaer schrieb:
volkard schrieb:
hustbaer schrieb:
Bitte hier nachlesen:
http://windowsteamblog.com/blogs/windowsvista/archive/2008/10/14/why-7.aspxlol. einen unprofessionelleren eindruck kann man gar nicht machen.
Was genau meinst du jetzt?
nichts gegen dich.
ich meinte den eindruck über microsoft, den diese wirre versionsnummernvergabe in mir erzeugt.
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Ich nutze ebenfalls nach wie vor XP und 2000 und wollte mit Vista schon allein wegen der enormen Hardwareanforderung nur furs Betriebssystem nichts zu tun haben. Ueber Windows 7 habe ich in einer c't mal gelesen und war sogar erstaunt, dass Microsoft sich selbst mal etwas zuegeln kann. Vllt. werd ich's mir mal zulegen.
Ich arbeite durchaus auch mit Linux, naemlich dort, wo es hingehoert: im Serverbereich.
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seit wann gehört llnux allein in den Serverbereich
Desktop mit der Power eines Serversystems
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Unix-Tom schrieb:
Sag mir mal was an Vista nicht passt!
ich hab mit vista ungefähr 2 wochen rumgespielt, bevor ichs von der platte warf. abgesehen vom enormen speicherhunger (der mir egal war, weil mein testsystem vor RAM strotzte): einige ältere programme liessen sich nur mit mühe oder garnicht unter vista ausführen. der versuch, helpfiles anzuzeigen, wurde mit der hämischen meldung 'winhlp32 wird unter vista nicht unterstützt' quittiert. der explorer zeigte unsinnige spalten (interpret, samplingrate, usw.), wichtige angaben wie dateigrösse, datum und endung konnte man zwar einstellen, beim nächten start waren sie aber nicht mehr aktiv. ständig bescheuerte meldungen, weil irgendwelche lächerlichen aktionen admin-rechte brauchen. und als plötzlich (nach einem neustart) dateien wie von geisterhand verschwanden, die vorher definitiv existierten, war dann schluss mit lustig (ääh vista).
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+fricky schrieb:
abgesehen vom enormen speicherhunger
OK, ist zur Kenntnis genommen. Wird sich ändern.
Gibt es sonst noch etwas, daß nichts mit RTFM zutun hat ?
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+gjm+ schrieb:
Gibt es sonst noch etwas, daß nichts mit RTFM zutun hat ?
keine sorge, wie man den admin-account aktiviert, hatte ich nach 3 minuten surfen raus. aber du bist lustig. steht im manual etwa: 'legen sie von allen dateien vor dem beenden sicherheitskopien an, da vista sich entschliessen könnte, sie zu beseitigen.'?
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- kann man das System durch Textdateien konfigurieren ?
- läßt sich die Kommandozeile je nach Anforderung durch eine andere austauschen ?
- hat man vollen Einfluß auf die Bootskripten ?
- sind wesentliche Teile des Systems durch einsehbare und veränderbare Shellskripte realisiert ?
- kann man ohne Zusatzsoftware schon zahlreiche, auch ungewöhnliche, Dateisysteme, verwenden ?
- sind gängie Skriptsprachen wie perl, python und tcl im Lieferumfang enthalten ?
- läßt sich der Desktop nach Geschmack und Anforderungsprofil aus einer Auswahl von verschiedenen Desktops auswählen ?
- kann man das System samt Desktop bei Bedarf vollständig mit frei wählbaren Tastaturkombinationen steuern ?
- integriert sich das System bei Installation in vorhandene Bootmenüs/Bootmanager ?das wären spontan ein paar Anforderungen, die ich an Betriebssysteme stelle.
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Komisch, mir ist noch nie eine Datei unter Vista abhanden gekommen. Irgendwas machst du also falsch...
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u_ser-l schrieb:
- kann man das System durch Textdateien konfigurieren ?
- läßt sich die Kommandozeile je nach Anforderung durch eine andere austauschen ?
- hat man vollen Einfluß auf die Bootskripten ?
- sind wesentliche Teile des Systems durch einsehbare und veränderbare Shellskripte realisiert ?
- kann man ohne Zusatzsoftware schon zahlreiche, auch ungewöhnliche, Dateisysteme, verwenden ?
- sind gängie Skriptsprachen wie perl, python und tcl im Lieferumfang enthalten ?
- läßt sich der Desktop nach Geschmack und Anforderungsprofil aus einer Auswahl von verschiedenen Desktops auswählen ?
- kann man das System samt Desktop bei Bedarf vollständig mit frei wählbaren Tastaturkombinationen steuern ?
- integriert sich das System bei Installation in vorhandene Bootmenüs/Bootmanager ?das wären spontan ein paar Anforderungen, die ich an Betriebssysteme stelle.
Das sind wohl eher Dinge, an die du dich durch Linux gewöhnt hast. Das heißt nicht, dass du auch von allein auf alle diese Anforderungen (und in dieser Form) gekommen wärst.
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+fricky schrieb:
aber du bist lustig. steht im manual etwa: 'legen sie von allen dateien vor dem beenden sicherheitskopien an, da vista sich entschliessen könnte, sie zu beseitigen.'?
Aber sicher. Und zwar steht das unter "Ändern des Desktopdesigns". Einfach von "Windows Vista-Standard" zu "Windows Standard" wechseln. Dann verschwinden auch keine Dateien mehr.
(P.S.: Das meine ich ernst.)