Alternative zu C,C++
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besser kein ruby. ruby-code sieht #*.{@"$'/ aus.
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btw - ruby hat 7 (!) verschiedene closure-ähnliche Konstrukte (websuche: +"closures in ruby" +seven).
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gary1195 schrieb:
kennt jemand eine gute alternative zu c c++.
zu c++ gibts viele gute alternativen, zu C schon weniger. aber wie schon einer hier schrieb: was hast du vor?
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Nimm Ada!
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Nimm D
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;fricky schrieb:
gary1195 schrieb:
kennt jemand eine gute alternative zu c c++.
zu c++ gibts viele gute alternativen, zu C schon weniger.
falsch. statt c kann man stets einen besseren makro-assembler nehmen; da gibt es keinen merklichen unterschied.
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Oder nimm Rebol, mal was anderes
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volkard schrieb:
;fricky schrieb:
gary1195 schrieb:
kennt jemand eine gute alternative zu c c++.
zu c++ gibts viele gute alternativen, zu C schon weniger.
falsch. statt c kann man stets einen besseren makro-assembler nehmen; da gibt es keinen merklichen unterschied.
C ist *der* makroassembler schlechthin, sogar portabel.
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Basher!=basher...irgendwann bringt ihr mich noch ins Grab, Jungs.
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Haskell Scheme ML
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;fricky schrieb:
gary1195 schrieb:
kennt jemand eine gute alternative zu c c++.
zu c++ gibts viele gute alternativen, zu C schon weniger. aber wie schon einer hier schrieb: was hast du vor?
Wieso wusste ich schon als ic den Titel gelesen hab dass hier wieder sowas kommt? Der Thread wird sicherlich wieder die übliche Endlosdiskussion, wo vermutlich der OP schon jetzt garnicht mehr mitliest.
C ist die beste Sprache von Welt
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pumuckl schrieb:
Wieso wusste ich schon als ic den Titel gelesen hab dass hier wieder sowas kommt? Der Thread wird sicherlich wieder die übliche Endlosdiskussion, wo vermutlich der OP schon jetzt garnicht mehr mitliest.
wenn der OP mal sagen würde was er programmieren will, dann könnten wir auch konkreter werden.
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Basher schrieb:
pumuckl schrieb:
Wieso wusste ich schon als ic den Titel gelesen hab dass hier wieder sowas kommt? Der Thread wird sicherlich wieder die übliche Endlosdiskussion, wo vermutlich der OP schon jetzt garnicht mehr mitliest.
wenn der OP mal sagen würde was er programmieren will, dann könnten wir auch konkreter werden.
Äh, fricky? Hast du es wirklich getan?
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Basher schrieb:
C ist *der* makroassembler schlechthin, sogar portabel.
na, nun übertreib' mal nicht
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Nimm asm. Weil, darüber hab ich mal ne halbe Seite gelesen. Damit kann man push und pop machen.
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u-ser_l schrieb:
Basher schrieb:
C ist *der* makroassembler schlechthin, sogar portabel.
na, nun übertreib' mal nicht
C ist doch portabel.
Naja, sagen wir mal ziemlich portabel, solange man damit nicht direkt an die Hardware geht. Aber andererseits: C zu nehmen, wenn damit nicht direkt an die Hardware gehen will, wäre furchtbar ungeschickt. Damit gibt es keine Anwendungsfälle, wo die "Portabilität" von C einen Vorteil bieten würde.
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volkard schrieb:
u-ser_l schrieb:
Basher schrieb:
C ist *der* makroassembler schlechthin, sogar portabel.
na, nun übertreib' mal nicht
C ist doch portabel.
Naja, sagen wir mal ziemlich portabel, solange man damit nicht direkt an die Hardware geht. Aber andererseits: C zu nehmen, wenn damit nicht direkt an die Hardware gehen will, wäre furchtbar ungeschickt. Damit gibt es keine Anwendungsfälle, wo die "Portabilität" von C einen Vorteil bieten würde.Außer in Fällen wo Portabilität Verfügbarkeit eines Compilers ist
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gary1195 schrieb:
Eigentlich würde ich gerne Programm einfach mal schreiben anstatt mich dauernd nur mit dem compiler rumschlagen zu müssen.
Die Alternative ist ein Buch. Nämlich ein gutes C++-Buch, womit Du C++ lernen kannst. Ich programmiere täglich mit C++ und schlage mich nicht mit dem Compiler rum.
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volkard schrieb:
C ist doch portabel.
Naja, sagen wir mal ziemlich portabel, solange man damit nicht direkt an die Hardware geht.nehmen wir an, du hast 'ne hardwarekomponente, die einen treiber braucht, der zuerst mal auf host-controller X laufen soll. machste den treiber in C, dann kannste, wenn du gut programmiert hast, ihn später ohne probleme nach host-controller Y portieren. programmierst du den treiber aber in assembler und X hat 'nen anderen CPU-core als Y, dann hast du die pappnase auf. oder schaut euch mal linux an, das läuft auf den verschiedensten architekturen. warum? das zauberwort lautet: C
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ja, wenn man die nicht-portablen Sprachelemente einfach nicht benutzt, kann man wohl in jeder Sprache 'portabel' programmieren.
Daß man in C portabel programmieren kann, bestreitet niemand.
Neulich mußte ich ein C/C++ source-Paket installieren, dessen configure war satte ~15500 Zeilen lang, und selbst da war Nacharbeit am Code angesagt, weil irgendwelche impliziten includes seit Version 4.xx nicht so included werden, wie es die configure für Version 4.yy erwartet
Ein n-teiliges System bietet O(n^2) Möglichkeiten für gegenseitige Abhängigkeiten. Je größer n ...
'Portabel' + 'hardwarenah' sind zwei einander widerstrebende Ziele und schließen sich daher gegenseitig aus. Kompromisse zugunsten der einen oder der anderen Seite sind selbstmurmelnd möglich.
'hardware'-nah an einer virtuellen Maschine geht natürlich immer, so weit war man aber schon vor Jahrzehnten -> Websuche nach Cintpos.
ich will nicht sagen, daß der Ansatz von hardwarenaher + portabler Programmierung mit C/C++ gescheitert ist, aber es scheint zumindest zunehmend mühsam zu werden, wohl auch wegen der zunehmenden Zahl an Abhängigkeiten von Libraries, die ihrerseits von weiteren Libraries abhängen können usw. -