Steuerhinterzieher-CD



  • Bashar schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    Es ist im Interesse aller, wenn Steuerhinterzieher erwischt werden und dadurch Geld in die Staatskasse kommt.

    Aber nicht um jeden Preis.

    Natürlich nicht. Wir werden weder die Steuerhinterzieher noch den CD-Verkäufer hinrichten. Auch planen wir keine Invasion der Schweiz, wenngleich die Armleuchter der SVP was von Kriegserklärung faseln. Das würden vielleicht die USA machen, wenn sie mitbekämen, dass die Taliban einen Teil ihrer Kriegskasse auf Schweizer Konten horten. :p
    Der Preis ist verhältnismäßig gering. Geschäfte mit Kriminellen und Insidern der kriminellen Szene sind bei weitem nichts Neues, wenn es darum geht, größere Straftaten aufzudecken oder zu verhindern. Man denke nur an die Kronzeugenregelung oder Strafmilderung für Aussteiger aus terroristischen Zusammenhängen.



  • Vorhin wurde das Beispiel eines Drogendealers genannt, durch dessen Hinweise ein ganzer Ring gesprengt werden kann. Solche Leute bekommen aber keine Bezahlung, werden trotzdem bestraft und hatten ursprünglich nicht vor, die Verfolgung von Verbrechern zu ermöglichen. Deswegen sind diese Beispiele meiner Meinung nach nicht treffend.

    Die Definition, die der Spiegel für Steuerhinterziehung nennt, ist sehr witzig. Gerade Schäuble sollte doch eigentlich volles Verständnis haben, wenn jemand Einnahmen vergißt. 😉



  • scrub schrieb:

    Vorhin wurde das Beispiel eines Drogendealers genannt, durch dessen Hinweise ein ganzer Ring gesprengt werden kann. Solche Leute bekommen aber keine Bezahlung, werden trotzdem bestraft und hatten ursprünglich nicht vor, die Verfolgung von Verbrechern zu ermöglichen. Deswegen sind diese Beispiele meiner Meinung nach nicht treffend.

    Das Prinzip bleibt erhalten: man übereignet jemandem etwas und bekommt von ihm etwas dafür, so dass beide Partner einen Vorteil aus dem Geschäft ziehen. Im einen Fall wird eine geringere Strafe ausgehandelt, im Anderen ist es Geld. Ich gehe aber davon aus, dass für den Datenausspäher die Angelegenheit mit dem Verkauf der CD nicht erledigt ist, sondern dass er es im Nachhinein für seine Taten mit den Strafverfolgungsbehörden seines Heimatlandes zu tun bekommt.



  • Leprechaun schrieb:

    scrub schrieb:

    Vorhin wurde das Beispiel eines Drogendealers genannt, durch dessen Hinweise ein ganzer Ring gesprengt werden kann. Solche Leute bekommen aber keine Bezahlung, werden trotzdem bestraft und hatten ursprünglich nicht vor, die Verfolgung von Verbrechern zu ermöglichen. Deswegen sind diese Beispiele meiner Meinung nach nicht treffend.

    Das Prinzip bleibt erhalten: man übereignet jemandem etwas und bekommt von ihm etwas dafür, so dass beide Partner einen Vorteil aus dem Geschäft ziehen. Im einen Fall wird eine geringere Strafe ausgehandelt, im Anderen ist es Geld. Ich gehe aber davon aus, dass für den Datenausspäher die Angelegenheit mit dem Verkauf der CD nicht erledigt ist, sondern dass er es im Nachhinein für seine Taten mit den Strafverfolgungsbehörden seines Heimatlandes zu tun bekommt.

    Na du übersiehst da einiges. Bei CD-Handel sind es zwei souveräne Geschäftspartner die ein Handel abschließen, wenn zu erkennen dass beide Parteinen ein Vorteil haben/erhoffen. Während es beim Drogendealer, der erwischt ist, um sein Nachteil zu mindern. Sein Vorteil ist halt delta-Minus. Aber der Drogendealer ist nicht souveräne, er sitzt halt in der Patsche.



  • Zeus schrieb:

    Interessant, die Schweizer Banken sind durch das Bankgehemeinis in die Pflich genommen vollen Schadensersatz zu leisten. Da geht ja bald die ganze Branch kaputt.

    @Sqwan
    Wenn du dein Finger auf jemand zeigst, dann bitte doch auf die Deutschen selbst.

    Wieso sollte ich auf Deutschland zeigen? Nur weil das jeder macht?

    Ich sehe keine straftat darin, wenn wir eine cd kaufen um leute zu betrafen, die mich ganz mutwillig verarschen.... Und wenn den schweitzern das aufn kecks geht, juckt mich das nen feuchten dreck. Es währe ihre aufgabe diese freiwillig zu melden. Das hat mit Bankgeheimnis nichts zu tun. Wenn ich weiß das jemand einen mord begangen hat, habe ich das auch zu melden. Ich bin mir fasst sicher, das ich mich sonnst sogar der mittäterschaft schuldig mache, oder jedenfalls etwas der gleichen. (da sagt auch keiner, geht nicht wegen datenschutz).

    Und jetzt sag mir mal einer ob die nicht ganz genau wissen das die ganzen gauner die die kohle haben ihre moneten in die schweitz bringen um mich und jeden Deutschen mutwillig zu betrügen. Und sowas noch zu unterstützen, das halte ich für ein verbrechen. denn da wird mit unehrlichem geld kohle gemacht... mutwillig und mit vollem bewusstsein... quasi vorsätzlich...

    Und ob die daten nun gestohlen sind oder nicht ist total egal. Wenn jemand daten stiehlt die so wie so nicht rechtens sind, ist damit niemandem geschadet... Sollen sich net so aufregen. Wenn die legal wären würd die kein mensch klauen...

    Wenn dir geld gestohlen wird, was du bei einem überfall erhalten hast, bringt dir das auch keinen schaden...

    Aber der Drogendealer ist nicht souveräne, er sitzt halt in der Patsche.

    Die Steuerhinterzieher auch bald

    EDIT:
    Mal so neben bei: Mag vllt nen anreitz sein schmutzige daten zu organisieren wenn man solche cds kauft, aber es ist genau so ein anreitz steuern zu hinterziehen wenn man sie nicht kauft...



  • Wieso sollte ich auf Deutschland zeigen? Nur weil das jeder macht?

    Ganz einfach weil der Deutsch hat die Steuer hinterzogen. Die Rollen sind ganz klar verteilt. Die deutsche Regierung als Opfer von Steuerhinterzieher, die schweizer Bank als Opfer des geschäftspfiffgen Datenklauer (ob das nun ein Vergehen oder Straftat nach schweizer Gesetzt ist, sei mal dahingestellt), der Teil des deutschen Volks, dass Steuer hinterzogen hat, und zu letzt die schweize Regierung, die politisch die nationale Intresse unterschtützen muss. Also politischen Druck ausüben muss.

    Ich sehe keine straftat darin, wenn wir eine cd kaufen um leute zu betrafen, die mich ganz mutwillig verarschen....

    Das ist auch nicht ganz das Problem mit der CD. Das Problem ist, ob die CD ein zuläßiges Beweismittel ist, in unsere Rechtsprechung. Sehr peinlich ist, wenn es sich herausstelt, dass es sie nicht ist und wir die CD eingekauft haben. Dann wird eine ganz große Lachnummer.

    Und wenn den schweitzern das aufn kecks geht, juckt mich das nen feuchten dreck. Es währe ihre aufgabe diese freiwillig zu melden.

    Du willst Amtshilfe von einem Nachbar und scheißt auf ihm? Und woher soll die Pflicht zur Meldung kommen? Aus deinem Moralempfinden? Ich möchte dich an dein Politikunterricht erinnern, sowohl Deutschland und Schweiz sind unabhängige und rechtsstattlich. Dem zu folge können diese Länder auch unterschiedliche Gesetztgebungen haben. Das Bankkundengeheimnis in Schweiz ist Eins davon. Du magst sowenig wie möglich davon halten, aber die Schweizer haben sich daran zu halten bis sie es abschaffen oder abändern.

    Deutschland will diese Daten hat aber kein Anspruch darauf, Schweiz will die Verwertung diese Daten verhinden zum Schutz der Banken (Bankenkundengehemnis), hat aber kein rechtmittel um es zu verhindern.

    Das politsche Feuerwerk haben wir ja deswegen. Und mann sollte sich nicht auf jounalitische aufgepeppt Artikel reinfallen.

    Das hat mit Bankgeheimnis nichts zu tun. Wenn ich weiß das jemand einen mord begangen hat, habe ich das auch zu melden. Ich bin mir fasst sicher, das ich mich sonnst sogar der mittäterschaft schuldig mache, oder jedenfalls etwas der gleichen. (da sagt auch keiner, geht nicht wegen datenschutz).

    Diese Analogie passt einfach nicht.

    Und jetzt sag mir mal einer ob die nicht ganz genau wissen das die ganzen gauner die die kohle haben ihre moneten in die schweitz bringen um mich und jeden Deutschen mutwillig zu betrügen. Und sowas noch zu unterstützen, das halte ich für ein verbrechen. denn da wird mit unehrlichem geld kohle gemacht... mutwillig und mit vollem bewusstsein... quasi vorsätzlich...

    Also mein Bankberater weisst im Vorfeld nicht, was ich auf mein Konto habe. Die persönliche Motivation der Kunden ist doch nicht die gleiche wie der der Bank? Außerdem falls die Bankberater auf die Idee kommen, in die Kundenkonto reinzuschauen, was denkst du was sehen die dann? Kontostände, Haben und Soll buchungen. Wie soll der Bankberater erkennen, dass das Geld besteuert wurde? Ich kann auch ein Bankkonto in der Schweiz haben, mein Geld zuvor besteuern und dahin überweisen, ist doch Rechtens? Oder?

    Wenn dir geld gestohlen wird, was du bei einem überfall erhalten hast, bringt dir das auch keinen schaden...

    Das gestohlende Geld ist aber mein Gewinn, sobald ich es wieder verliere stellt es ein Verlust dar. Somit ist es betriebtwirtschaftlich ein Schaden enstanden.



  • Zeus schrieb:

    ...die schweizer Bank als Opfer des geschäftspfiffgen Datenklauer

    Opfer? 🙄 Ich breche gleich in Tränen aus. Schweizer Banken sind keine Opfer, sondern leisten mit ihrem Bankgeheimnis stillschweigend Beihilfe zu Steuerhinterziehung, Geldwäscherei und ähnlichen Finanzvergehen. Daß die Säcke jetzt ins Schwitzen kommen, war schon längst fällig.
    Opfer gäbe es allerdings sehr viele, wenn die Bundesregierung die CD nicht kaufen würde. Opfer wären dann alle ehrlichen Steuerzahler.
    P.S: Die Regierung hat sich richtig entschieden: http://www.welt.de/politik/deutschland/article6223821/Schaeuble-will-CD-mit-Steuer-Daten-kaufen.html#vote_6224133



  • Das Problem ist, ob die CD ein zuläßiges Beweismittel ist, in unsere Rechtsprechung. Sehr peinlich ist, wenn es sich herausstelt, dass es sie nicht ist und wir die CD eingekauft haben. Dann wird eine ganz große Lachnummer.

    Da muss ich dir recht geben...

    Ich habe nichts gegen das Bankengeheimnis. Aber Straftaten nach deutschem Recht zu vertuschen entzieht sich dem Bankgeheimnis. Ich erwarte tatsächlich von unserem Nachbarn diesbezüglich Amtshilfe. Wenn er diese nicht leistet und man sich selber helfen muss, kann ich mich nicht stören wenns sie stört...

    Deutschland will diese Daten hat aber kein Anspruch darauf, Schweiz will die Verwertung diese Daten verhinden zum Schutz der Banken (Bankenkundengehemnis), hat aber kein rechtmittel um es zu verhindern.

    ich denke doch das wir anspruch darauf haben da, wie du es selber sagtest, wir das opfer sind. Klar durch das deutsche Volk. Aber die Daten gehören immerhin den Kunden (sind ja ihre daten), und diese Kunden sind nun mal deutsch, also haben wir auch das recht darauf.

    Diese Analogie passt einfach nicht.

    Nun ich finde doch. Ich weiß der Bürger so und so hat eine Straftat begangen, dann ist es zu melden. Denn straftaten unterliegen doch keinem geheimnis... Ich würd sagen im gegenteil. sie haben ans licht zu kommen.

    Also mein Bankberater weisst im Vorfeld nicht, was ich auf mein Konto habe. Die persönliche Motivation der Kunden ist doch nicht die gleiche wie der der Bank?

    Die motivation ist total egal. Ein Straftäter hat immer die motivation aus sachen geld zu machen auf die er kein anrecht hat. Und wenn mir einer ankommt, nen koffer mit ner mio euro aufn tich legt, würde ich schon verdacht schöpfen.
    Und wenn ich das dahin überweise kennt die bank das geld, es wurde also vermutlich versteuert. hier gehts immerhin nicht um 10 euro. Und so weit ich weiß fragen banken nach wenn man ne riesen summe einzahlt.

    Das gestohlende Geld ist aber mein Gewinn, sobald ich es wieder verliere stellt es ein Verlust dar. Somit ist es betriebtwirtschaftlich ein Schaden enstanden.

    Das gestohlene Geld ist nicht dein Gewinn weils nicht dein eigentum ist. Und wenn man dir sachen nimmt, dessen eigentümer du nicht bist, und dessen besitzer du nicht sein solltest, bist du bei der ausgangssituation. Einen schaden hättest du wenn du ein anrecht darauf hättest... Also iwie eine willenserklärung beiderseits vorläge oder so... ^^ Weiß nicht genau wie man sowas wirtschaftlich genau ausdrückt...

    betriebtwirtschaftlich? ich kenn mich da nicht so aus. aber ist der schaden nicht der, dass jemand ohne aufwand (im sinne von wirtschaftlicher leistung) geld erhält, und jemand der leistung erbracht hat keine kaufkraft mehr hat.
    Ich meine die leute die für Kaufkraft arbeiten keine haben...
    Der dieb aber hat keinen... vllt ist das aus Wirtscahftlich-Professioneller sicht auch ander... da hb ich wenig ahnung von.

    EDIT:

    @Leprechaun
    genau dieser meinung bin ich auch... du sprichst mir von der seele 👍



  • *Seufz*

    @Leprechaun
    Und das Recht auf Privatenkopien leistet Beihilfe zur Copyrightverletzungen und ferne auf Verringung von Mehrwertsteuereinnahmen. Sollte auch Verboten werden. Hätten wir alle mehr davon.

    @Sqwan

    Du verwechselt rechtliche/juritsch mit betriebwirtschaftlich sowie moralischen Standpunkt.

    Wir haben kein Recht unsere Recht in Schweiss durchzusetzen!



  • Zeus schrieb:

    @Leprechaun
    Und das Recht auf Privatenkopien leistet Beihilfe zur Copyrightverletzungen und ferne auf Verringung von Mehrwertsteuereinnahmen. Sollte auch Verboten werden. Hätten wir alle mehr davon.

    Warum so klein denken? Die Freiheit, die wir genießen, fördert die Kriminalität doch extrem! Ich fordere eine individuelle Ausgangssperre (beginnt mit dem Feierabend), Innenraum-Kameras in allen Haushalten und Entnehmen der Fingerabdrücke im Kreißsaal! 😃



  • Wir haben kein Recht unsere Recht in Schweiss durchzusetzen!

    Machen wir das denn? Es sind immerhin unsere bürger, und damit unsere daten, nur im ausland gespeichert. Und wir kaufen die in deutschland...



  • Zeus schrieb:

    @Leprechaun
    Und das Recht auf Privatenkopien leistet Beihilfe zur Copyrightverletzungen und ferne auf Verringung von Mehrwertsteuereinnahmen. Sollte auch Verboten werden. Hätten wir alle mehr davon.

    Einen weniger passenden Vergleich hättest Du nicht wählen können. 🙄

    Zeus schrieb:

    Wir haben kein Recht unsere Recht in Schweiss durchzusetzen!

    Das ist garnicht nötig. Solange es freundliche Menschen wie den CD-Verkäufer gibt, die es uns ermöglichen, unsere Finanzstraftäter zur Rechenschaft zu ziehen, können sich die Schweizer mit ihrem übertriebenen Bankgeheimnis den Allerwertesten abwischen. Wenn sie irgendwann einmal Mitglied der EU werden wollen, müssen sie es sowieso überarbeiten. Jetzt hätten sie Gelegenheit dazu.



  • Die umstrittene Nutzung gestohlener Daten ist selbst in der Schweiz juristisch erlaubt. Das Schweizerische Bundesgericht in Lausanne hat schon im Oktober 2007 einen einschlägigen Fall entschieden - und erklärt, dass die schweizerischen Steuerbehörden im Steuerstrafverfahren gestohlene Daten verwerten dürfen.

    http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/825/502064/text/

    🙄



  • Leprechaun schrieb:

    ... können sich die Schweizer mit ihrem übertriebenen Bankgeheimnis den Allerwertesten abwischen. Wenn sie irgendwann einmal Mitglied der EU werden wollen, müssen sie es sowieso überarbeiten.

    EU-Mitglied werden wollen die doch gar nicht. Beschweren sich aber, wenn sie an den Grenzen der EU anders behandelt werden. Die Schweizer waren und sind eben Rosinenpicker. Bisher haben sie doch gut damit gelebt.



  • berniebutt schrieb:

    Die Schweizer waren und sind eben Rosinenpicker.

    Und Nationalisten im Separatismustaumel. Während die Welt langsam aber sicher zusammenwächst, kochen ein Haufen Franzosen, Italiener und Deutsche ihr eigenes Süppchen und wollen ein Pseudo-Volk werden, das seine Ursprünge verleugnet. Sowas kann langfristig nur nach Hinten losgehen. An das Minarettverbot brauche ich euch wohl nicht zu erinnern. 👎



  • Langsam würde ich aufpassen. Auch ich habe mich im (gerechtfertigten) Zorn gegen Steuerhinterzieher und die schändlichen Praktiken Schweizer Banken etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Aber Dravere hat, wenn auch seinerseits etwas überzogen, bereit darauf hingewiesen, dass man sich nicht gegen die Schweiz und die Schweizer richten soll, wenn man Banken und Betrüger im Visier hat. Nicht zuletzt, weil auch viele Deutsche glücklich in der Schweiz leben. Vom DBA nicht zu reden.



  • Leprechaun schrieb:

    berniebutt schrieb:

    Die Schweizer waren und sind eben Rosinenpicker.

    Und Nationalisten im Separatismustaumel. Während die Welt langsam aber sicher zusammenwächst, kochen ein Haufen Franzosen, Italiener und Deutsche ihr eigenes Süppchen und wollen ein Pseudo-Volk werden, das seine Ursprünge verleugnet. Sowas kann langfristig nur nach Hinten losgehen. An das Minarettverbot brauche ich euch wohl nicht zu erinnern. 👎

    Das geht zu weit, Freundchen! Du solltest diese Aussage zurücknehmen und dich bei den Schweizern hier im Forum entschuldigen. 👎



  • Stefan schrieb:

    Das geht zu weit, Freundchen! Du solltest diese Aussage zurücknehmen und dich bei den Schweizern hier im Forum entschuldigen. 👎

    Nur mal zur Erinnerung:

    Leprechaun (ir. leipreachán) ist ein Wesen aus der irischen Mythologie.

    Es handelt sich um ein kleines trollartiges Wesen oder einen Kobold. Meist wird er in grüner Kleidung und mit roten Haaren dargestellt. Er ist circa 60 bis 90 cm (2–3 Fuß) groß. Das Wort Leprechaun ist eine Abwandlung des gälischen Begriffs für kleine Körper, weshalb man sie auch little people (kleines Volk) nennt.



  • Mr. N schrieb:

    Stefan schrieb:

    Das geht zu weit, Freundchen! Du solltest diese Aussage zurücknehmen und dich bei den Schweizern hier im Forum entschuldigen. 👎

    Nur mal zur Erinnerung:

    Leprechaun (ir. leipreachán) ist ein Wesen aus der irischen Mythologie.

    Es handelt sich um ein kleines trollartiges Wesen oder einen Kobold. Meist wird er in grüner Kleidung und mit roten Haaren dargestellt. Er ist circa 60 bis 90 cm (2–3 Fuß) groß. Das Wort Leprechaun ist eine Abwandlung des gälischen Begriffs für kleine Körper, weshalb man sie auch little people (kleines Volk) nennt.

    Ich weiss dass er ein Troll ist, aber das ist kein Freibrief für beliebige Geschmacklosigkeiten. Ausserdem gibt es scheinbar genug Leute hier, die dieses Subjekt ernst nehmen.


  • Administrator

    Thracian schrieb:

    Aber Dravere hat, wenn auch seinerseits etwas überzogen, ...

    Mag durchaus sein, dass es ein wenig überzogen war. Es war schliesslich mit einem extrem Zorn dahinter geschrieben worden. Weshalb ich mich auch probiert habe ein wenig neutral zu verfassen und an die Moderation. Ich kann es nicht verstehen, dass jemand den anderen zig fach über x Threads beleidigen kann und die Moderation nichts dagegen unternimmt. Halt ich sehr schwach von der Moderation. Oder anders gesagt, man könnte es so verstehen, dass Beleidigungen erlaubt sind. Somit dürfte ich mich auch auf das Niveau von Leprechaun begeben und ihn immer beleidigen wie es mir gefällt. Diskussionskultur der untersten Schublade.

    Mr. N schrieb:

    Stefan schrieb:

    Das geht zu weit, Freundchen! Du solltest diese Aussage zurücknehmen und dich bei den Schweizern hier im Forum entschuldigen. 👎

    Nur mal zur Erinnerung:

    Leprechaun (ir. leipreachán) ist ein Wesen aus der irischen Mythologie.

    Es handelt sich um ein kleines trollartiges Wesen oder einen Kobold. Meist wird er in grüner Kleidung und mit roten Haaren dargestellt. Er ist circa 60 bis 90 cm (2–3 Fuß) groß. Das Wort Leprechaun ist eine Abwandlung des gälischen Begriffs für kleine Körper, weshalb man sie auch little people (kleines Volk) nennt.

    Nichts desto trotz ist er ein Mitglied dieses Forum und hat den AGBs zugestimmt:
    http://www.c-plusplus.net/cms/modules.php?op=modload&name=legal&file=index

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    Noch ganz allgemein zur CD:
    Bis auf die SVP haben glaub ich kaum Leute was dagegen, dass die Deutschen diese Daten verwenden. Aber wir wollen den Dieb haben und der soll dafür nichts kassieren, sondern bestraft werden. Hintergrund ist, dass es einfach gegen jegliches friedliches Nebeneinander verstösst.
    Ist es legal, wenn die Chinesen Informanten bezahlen, damit sie Technologien von euren Firmen gekommen? Ist ja nur in Deutschland geklaute Informationen, na und? Durch diesen Schritt begeht Deutschland einen Schritt, welche zu keiner friedlichen und anständigen Lösung führt. Es führt nur zu Streit. Auf lange Zeit hinaus gesehen ist es ein fataler Schritt. Aber das deutsche Volk will Blut sehen und die Politiker wollen Stimmen haben. Schreckliche Kombination.

    eMpTy schrieb:

    Die umstrittene Nutzung gestohlener Daten ist selbst in der Schweiz juristisch erlaubt. Das Schweizerische Bundesgericht in Lausanne hat schon im Oktober 2007 einen einschlägigen Fall entschieden - und erklärt, dass die schweizerischen Steuerbehörden im Steuerstrafverfahren gestohlene Daten verwerten dürfen.

    http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/825/502064/text/

    Halte ich für einen völlig anderen Fall. Die Daten wurden nicht gekauft. Die Kantone haben nichts unternommen, um an die Daten zu kommen. Sie wurden ihnen ausgehändigt. Also Deutschland hat ohne Aufforderung der Schweizer die Daten den schweizer Behörden zur Verfügung gestellt. Die Rechtslage sieht völlig anders aus und vor allem gibt es hier nicht das eigentliche Problem, also den fatalen Kauf der CD und dem dazugehörigen Signal.

    Grüssli


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