Mit wieviel kann ein Bachelor Informationstechnik (FH) anfangs rechnen?
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mezzo mix schrieb:
PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
Um es mal ganz grob und trocken zu erleutern. ^^
das ist nicht nur grob erleuchtet, sondern auch grob falsch.
Nein eben nicht!
Die werden dann aber von der industrie auch versterkt in die eher wissenschaftliche entwicklung gesteckt. D.h. betriebsinterne forschung etc. ... Natürlich kann man auch mit einem master "normal" irgendwo arbeiten, aber es wäre fast schon verschwendete zeit, wobei ich in mich in diesem fall versterkt auf die informatik beziehe. Ich bin zwar kein fachmann aber z.b. die leute einen stock über mir... ich bekomm täglich was mit über diese themen!
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PRIEST schrieb:
mezzo mix schrieb:
PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
Um es mal ganz grob und trocken zu erleutern. ^^
das ist nicht nur grob erleuchtet, sondern auch grob falsch.
Nein eben nicht!
Die werden dann aber von der industrie auch versterkt in die eher wissenschaftliche entwicklung gesteckt. D.h. betriebsinterne forschung etc. ... Natürlich kann man auch mit einem master "normal" irgendwo arbeiten, aber es wäre fast schon verschwendete zeit, wobei ich in mich in diesem fall versterkt auf die informatik beziehe. Ich bin zwar kein fachmann aber z.b. die leute einen stock über mir... ich bekomm täglich was mit über diese themen!
ja nun, wenn der informatiker für dich 'der coder von oben ist' (eigentlich müßten die doch im keller sitzen), dann wirst du wohl recht haben.
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PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
So ist es zumindest gedacht. In der Praxis ist zur Zeit der Bachelor auf dem deutschen Arbeitsmarkt jedoch nicht viel Wert.
In den USA ist es aber wohl tatsächlich so, dass nur die, die in Richtung Forschung gehen wollen, einen Master machen und der "normale" Abschluss für die Arbeitswelt der Bachelor ist.
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life schrieb:
PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
So ist es zumindest gedacht. In der Praxis ist zur Zeit der Bachelor auf dem deutschen Arbeitsmarkt jedoch nicht viel Wert.
In den USA ist es aber wohl tatsächlich so, dass nur die, die in Richtung Forschung gehen wollen, einen Master machen und der "normale" Abschluss für die Arbeitswelt der Bachelor ist.
und ich dachte immer ein "normaler" abschluss ist eine ausbildung
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Es geht um akademische Abschlüsse.
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life schrieb:
PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
In den USA ist es aber wohl tatsächlich so, dass nur die, die in Richtung Forschung gehen wollen, einen Master machen und der "normale" Abschluss für die Arbeitswelt der Bachelor ist.
Dort dauert der Bachelor aber auch 8 Semester.
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maximAL schrieb:
Dort dauert der Bachelor aber auch 8 Semester.
Dort werden aber in den ersten zwei Semestern auch Dinge gelehrt, die in Deutschland schon Umfang des Abi sind.
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gay bonus
fuck assholes
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life schrieb:
PRIEST schrieb:
Master macht man eig. eher wenn man in die forschung will und bachelor für arbeitsmarkt.
So ist es zumindest gedacht. In der Praxis ist zur Zeit der Bachelor auf dem deutschen Arbeitsmarkt jedoch nicht viel Wert.
In den USA ist es aber wohl tatsächlich so, dass nur die, die in Richtung Forschung gehen wollen, einen Master machen und der "normale" Abschluss für die Arbeitswelt der Bachelor ist.
Wer in die Forschung gehen will, muss auf jeden Fall promovieren, egal in welchem Land. Da geht es also noch ein ganzes Stückchen weiter als bis zum Master. Ich denke, dass viele, die den Master machen, danach nicht in die Forschung gehen. Auch in den USA.
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Gregor schrieb:
Wer in die Forschung gehen will, muss auf jeden Fall promovieren, egal in welchem Land. Da geht es also noch ein ganzes Stückchen weiter als bis zum Master.
Ja, natürlich.
Gregor schrieb:
Ich denke, dass viele, die den Master machen, danach nicht in die Forschung gehen. Auch in den USA.
Das aber eben genau nicht. In den USA macht die Mehrheit wohl den Master, um promovieren zu können, während in Deutschland die Mehrheit den Master macht, um einen vernünftigen Job in der Wirtschaft zu bekommen (also als äquivalenter Abschluss zum Diplom).
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Gregor schrieb:
Wer in die Forschung gehen will, muss auf jeden Fall promovieren, egal in welchem Land.
Unsinn! Als wenn nur promovierte forschen dürften. Ich kenne viele Leute, welche in der Forschung tätig sind und nicht promoviert haben. Meistens ist es allerdings ein gleichzeitiger Prozess. Die Promotion wird schliesslich von vielen in einem Forschungsgebiet gemacht. Naja, kommt auch ein wenig auf die Fachrichtung an. Was die Ärzte für ihre Promotion machen, ist zum Teil etwas lächerlich.
Ein muss ist es jedenfalls definitiv nicht. Es kann unter Umständen, bzw. vor allem am Anfang, von Vorteil sein.
Grüssli
