Kann man den Unterschied zwischen 128 Kbps und 320 Kbps hören??



  • blue-tec schrieb:

    Ich habe früher mal Musik gemacht und glaube dass die heutigen OnBoard-Karten völlig ausreichend sind, wenn man nicht gerade damit ein Master erstellen möchte.

    Da muß ich vehement widersprechen, weil die meisten Boards schlecht designed sind und Aktivitäten von GK, Maus, DVD- LW usw. z.T. überdeutlich als digitales Gepfeife einstreuen. Durch den Verzicht auf DC/DC- Wandler hat man schon von der Spannungsversorgung her einen hohen Rauschpegel. Mit den gleichen Problemen haben auch "bessere" interne Karten zu kämpfen. HiFi- mäßig geht es erst mit externen Soundkarten oder einem s/PDIF- Ausgang zu.

    blue-tec schrieb:

    Ich persönlich bevorzuge 192kbps denke aber dass auch 128 meist reicht, alles über 200 ist in meinen Augen Schwachsinn.

    Naja, 192 kBit ist so die Grenze, an der es mich nicht mehr wirklich stört, hören tu ich's doch noch. Mag sein, daß über 200 kBit in Deinen Augen Schwachsinn sind, meine Ohren freuen sich über etwa 256 kBit.

    blue-tec schrieb:

    Wie hier schon beschrieben lassen sich die meisten von der Audioindustrie verarschen und zeigen damit dass sie in Wirklichkeit kaum Ahnung haben.

    Von vergoldeten Buchsen halte ich auch nichts, aber genausowenig von den schaurigen Kompakt- und Heimkinoanlagen aus den Geiz- ist Geil- Hallen. Das Angebot in der Mittelklasse ist dadurch etwas ausgedünnt, richtig Geld verdienen läßt sich nur noch mit hochpreisigem Zeug für die Spinner, die Audiophilie als Religion betreiben.
    Letztlich bietet die Industrie an, was wir durch Kaufverhalten forciert haben.



  • Also ich weiß nicht ob ich es höre, aber ich fühle mich mit einer 320kbit datei auf meinem rechner wohler als mit einer 128iger. Mich stört es auch garnicht einfach alles mit 320kbit zu importieren. Speicher hab ich ja eh genug.

    Ich hab auch ein starkes rauschen jedesmal wenn ich meine anlage an den PC anschließe. Aber erst seit ich meinen neuen rechner mit Win7 habe.
    Sobald der mal was zu arbeiten bekommt fängt der an zu rauschen ohne ende. Bzw dann brummt der. Wenn ich musik anmache höre ich das wirklich so gut wie garnicht mehr, aber ärgerlich ists trotzdem...

    Wieso hälst du von vergoldeten steckern bzw Buchsen nichts? Es ist doch nachgewiesen das sich der übergangswiederstand oder wie der heißt dadurch stark senkt. Und der eine euro dafür mehr tut ja auch nicht weh. Kann sein das es auch wieder quatsch ist, aber auch damit fühl ich mich einfach besser. Und wirklich mehr kosten tuts auch nicht...



  • Sqwan schrieb:

    Wieso hälst du von vergoldeten steckern bzw Buchsen nichts? Es ist doch nachgewiesen das sich der übergangswiederstand oder wie der heißt dadurch stark senkt. Und der eine euro dafür mehr tut ja auch nicht weh. Kann sein das es auch wieder quatsch ist, aber auch damit fühl ich mich einfach besser. Und wirklich mehr kosten tuts auch nicht...

    Ein bisschen mehr darfs schon sein, ich höre meine Musik nur mehr mit:
    http://www.usa.denon.com/productdetails/3429.asp
    Natürlich muss man das Kabel vorher auch einspielen, sonst rauscht es...



  • WalliDuAppleFanboy schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Wieso hälst du von vergoldeten steckern bzw Buchsen nichts? Es ist doch nachgewiesen das sich der übergangswiederstand oder wie der heißt dadurch stark senkt. Und der eine euro dafür mehr tut ja auch nicht weh. Kann sein das es auch wieder quatsch ist, aber auch damit fühl ich mich einfach besser. Und wirklich mehr kosten tuts auch nicht...

    Ein bisschen mehr darfs schon sein, ich höre meine Musik nur mehr mit:
    http://www.usa.denon.com/productdetails/3429.asp
    Natürlich muss man das Kabel vorher auch einspielen, sonst rauscht es...

    ^^ Dazu fällt mir nichts mehr ein 👍



  • Stellt sich die Frage, wer sich von der Audioindustrie verarschen lässt. Ich denke es lässt sich mehr Umsatz mit den Billig-Bass-Bumms-Badewannen-Frequenzgang-Anlagen machen... 🤡



  • Den Unterschied zwischen 128kbps und 320kbps kann man sehr leicht deutlich hören, wenn man weiß, worauf man zu hören hat. Wenn Du mal eine Ahnung hast, welche Artefakte hörbar sind, dann fällt es auch sehr schwer, die wieder auszublenden.

    Ich habe hier wirklich kein tolles Audio-Equipment, aber seit ich mal regelmäßig ein bisschen Audio-Material bearbeiten und schneiden musste, höre ich überraschend häufig Audio-Artefakte in schlechtem Audio-Material.

    Grundsätzlich halte ich nix von Monster-Kabeln und ähnlicher Audio-Esoterik, aber 128kbps ist einfach verdammt wenig. Und ein Pre-Echo oä. erkennt man leicht, wenn man mal weiß, dass es sowas gibt, dazu brauchts kein esoterisch geschultes Gehör. Mit 192kbps wird es schon deutlich schwerer, Artefakte zu hören und bei 256kbps gelingt mir persönlich das nicht zuverlässig.

    Wobei all diese Überlegungen letztlich recht uninteressant sind. Hörst Du einen Unterschied? Nein? Dann hör den 128kbps-Stream. Ja? Dann hör den 320kbps-Stream.

    (Aber ganz ehrlich: In Zeiten von 30MBit/s-Leitungen zuhause verstehe ich nicht, warum man so furchtbar dringend Bandbreite sparen wollen sollte.)



  • nman schrieb:

    (Aber ganz ehrlich: In Zeiten von 30MBit/s-Leitungen zuhause verstehe ich nicht, warum man so furchtbar dringend Bandbreite sparen wollen sollte.)

    Es soll Leute geben, die diesen Luxus nicht haben. Bei meinen Eltern z. B. stehen 384 kbit/s zur Verfügung, da haut ein 320kbit-Stream dann doch mal rein 😉



  • Michael E. schrieb:

    nman schrieb:

    (Aber ganz ehrlich: In Zeiten von 30MBit/s-Leitungen zuhause verstehe ich nicht, warum man so furchtbar dringend Bandbreite sparen wollen sollte.)

    Es soll Leute geben, die diesen Luxus nicht haben. Bei meinen Eltern z. B. stehen 384 kbit/s zur Verfügung, da haut ein 320kbit-Stream dann doch mal rein 😉

    Klar. Aber da denkst Du doch auch nicht über den 320kbps-Stream nach, sondern nimmst einfach den mit 128kbps. Unabhängig davon, was Du hörst oder nicht. 🙂



  • nman schrieb:

    Klar. Aber da denkst Du doch auch nicht über den 320kbps-Stream nach, sondern nimmst einfach den mit 128kbps. Unabhängig davon, was Du hörst oder nicht. 🙂

    Und bei 768kbit/s? Und bei 2000kbit/s?



  • Vielfach herrscht ja die Meinung, je mehr Watt, umso besser ...

    ... da aber gleichzeitig die Impedanzen bei nur 1 Ohm liegen und damit die Dämpfungsfaktoren der Endstufen total im Arsch sind, da guckt keiner hin.

    Viel wichtiger als die Ausgangsleistung sind Wirkungsgrad, Anstiegsrate und Dämpfungsfaktor.

    Nochmal zum leidigen Thema Bitrate:

    Wie schon geschrieben, sind auf tendenziell schlechten Anlagen oder mit Höhrschäden immer größere Unterschiede zu hören als bei sehr guten Anlagen und ohne Höhrschaden. Die MP3/AAC-Filtermodelle sind eben an ein optimales Gehöhr mit optimalem Übertragungsweg angepasst.

    Abhängig vom Musikstil muss mann unterschiedlichere Mindestbitraten nehmen. Je höherer durchschnittlicher RMS-Pegel und je oberwellenlastiger (Rockmusik), umso mehr Bitrate.

    Ich selber kodiere alles mit 256kBit und gut ist.



  • Michael E. schrieb:

    nman schrieb:

    Klar. Aber da denkst Du doch auch nicht über den 320kbps-Stream nach, sondern nimmst einfach den mit 128kbps. Unabhängig davon, was Du hörst oder nicht. 🙂

    Und bei 768kbit/s? Und bei 2000kbit/s?

    Was willst Du jetzt von mir hören?

    Natürlich kann sich jeder zum Internet-Radio-Hören die Bitrate aussuchen, die er am liebsten mag. Ich kann dazu nichts sagen, weil ich seit vielen Jahren >8 MBit/s habe und 768MBit/s mir so furchtbar auf die Nerven gehen würden, dass ich mich ständig auf die Uni verziehen müsste, um brauchbare Bandbreite zu bekommen.

    Dass es da draußen noch Leute mit extrem miserablen Internet-Anbindungen gibt, glaube ich gerne, aber unter Techies sollte das IMO nur ein Randphänomen sein.

    Unabhängig davon nochmal: Ja, man hört leicht einen Unterschied zwischen 128kbps und 320kbps. Nein, der muss nicht jedem auffallen. Nein, der muss nicht jeden stören. Und ja, ich bin der Ansicht, dass die Überlegungen zur damit verbrauchten Bandbreite heutzutage wohl bei den meisten Lesern dieses Forums überflüssig sein werden.


  • Mod

    nman schrieb:

    Unabhängig davon nochmal: Ja, man hört leicht einen Unterschied zwischen 128kbps und 320kbps. Nein, der muss nicht jedem auffallen.

    Das hatte ich in meiner allerersten Antwort auch gesagt, bis mich Michael E. dazu überredet hat, dies im Blindtest an mir selbst zu prüfen, weil meine Ansicht veraltet wäre. Kann ich dich auch zu solch einem Test überreden? Ich war wirklich schwer überrascht, wie gut 128kbs bei einem modernen mp3-Encoder klingt und wie ich oben beschrieben habe, habe ich den Test nicht bestanden. Und ich fand es schon gar nicht "leicht".



  • Ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich bin auch ein Mensch der in einigen Berieiche zur Perfektion neigt, aber im Endeffekt ist das nur anstrengend. Glücklich sind die die sich mit wenig zufieden geben da die sich auf ganz anderen Sachen konzentieren können.

    Meiner Frau z.B. ist noch nicht mal aufgefallen als ich mal Sourraund in unser Wohnzimmer eingeführt hatte, ausser das es ihr zu laut war. Ich habe dann alles wieder abgebaut da ich es wegen unserem Baby eh erstmal nicht nutzen konnte 🙂

    Ihr ist es sogar egal ob es Mono oder Stereo ist und ob ein Film nun DVD oder HD ist ihr erst recht schnuppe. Sie sagt der Film wird dadurch nicht besser oder schlechter 🙂

    Was ich damit sagen will ist dass Jemand mit einer Billiganlage von MediaMarkt viel glücklicher sein kann als ein Audiofreak mit einer 10.000 Euro Anlage von keine Ahnung Bose oder so. Der findet dann bestimmt auch immer noch was was besser sein könnte und wundert sich warum er nie so richtig zufrieden ist. 😃



  • SeppJ schrieb:

    Kann ich dich auch zu solch einem Test überreden?

    Habe ich schon mehrmals gemacht und bei 128kbps auch eindeutig bestanden, sonst würde ich mich hier nicht äußern. (Wobei es damals darum ging, ob man mit teuren Studiomonitoren eine bessere Erkennungsrate hat, als mit vergleichsweise billigen Consumer-Schalenkopfhörern. Hatte ich nicht.)

    Unterschiedliche Encoder produzieren zwar unterschiedliche Artefakte, aber 128kbps zu identifizieren ist sowohl bei Lame als auch beim Fraunhofer-Encoder recht einfach, obwohl ich die beide für sehr gut halte.

    Nimm als Referenzsong zB. mal "So What" von Miles Davis' Kind of Blue. Wenn Du da mal auf die Drums oder die Bläser im Head hörst, findest Du schnell irgendwelche Artefakte. Passierte mir einige Male, als ich mit einem Freund mal einen Kurzfilm darauf zugeschnitten habe. Mit 192kbps konnte ich die Artefakte nicht mehr ausmachen, aber die 128kbps-Artefakte waren auch für alle anderen hörbar, sobald ich sie darauf hingewiesen hatte.



  • SeppJ schrieb:

    Ich nehme mir heraus, technische Fragestellungen unabhängig von der politischen Anschauung oder dem Musikgeschmack des Fragestellers zu beantworten.

    Nur zu! M.E. ist der OP aber gar nicht an fachlichen Antworten interessiert.
    Immerhin erfreulich, dass der "Tunnelblick" die Diskussion beim technischen Topic hält (von meinen Ausfällen abgesehen ... ;)).

    F98 schrieb:

    Wie schon geschrieben, sind auf tendenziell schlechten Anlagen oder mit Höhrschäden immer größere Unterschiede zu hören als bei sehr guten Anlagen und ohne Höhrschaden.

    Sollte das nicht genau anders herum sein? Schlechte Anlagen und schlechte Ohren produzieren "Brei", in dem die Qualitätsunterschiede des Ausgangsmaterials untergehen müssten.



  • Sqwan schrieb:

    Also ich weiß nicht ob ich es höre, aber ich fühle mich ...

    Ich hab auch ein starkes rauschen jedesmal wenn ich meine anlage an den PC anschließe. ... Sobald der mal was zu arbeiten bekommt fängt der an zu rauschen ohne ende. Bzw dann brummt der. Wenn ich musik anmache höre ich das wirklich so gut wie garnicht mehr, aber ärgerlich ists trotzdem...

    Wieso hälst du von vergoldeten steckern bzw Buchsen nichts? ... damit fühl ich mich einfach besser...

    Also, Du fühlst eher und findest gehörte Störgeräusche allenfalls ärgerlich.
    Das ist schon sehr divergierend, mit 300 kBit zu encodieren und dann das Brummgeraschel mit Goldsteckern weiterzugeben.
    Gold hat gar keine so hervorragende Leitfähigkeit, aber den Vorteil, nicht zu korrodieren. Toll für eine Meerwasser- Stereoanlage, aber sonst bringt's nix.

    Jansen schrieb:

    F98 schrieb:

    Wie schon geschrieben, sind auf tendenziell schlechten Anlagen oder mit Höhrschäden immer größere Unterschiede zu hören als bei sehr guten Anlagen und ohne Höhrschaden.

    Sollte das nicht genau anders herum sein? Schlechte Anlagen und schlechte Ohren produzieren "Brei", in dem die Qualitätsunterschiede des Ausgangsmaterials untergehen müssten.

    Nicht ganz. Grob gesagt, gehen die Encoder vom normalen menschlichen Gehör aus und erstellen ein Verdeckungsmodell. Also, wenn neben Dir ein Staubsauger heult, hörst Du den tickenden Wecker daneben nicht. Da Staubsauger und Wecker schlecht normierbar sind, hält man sich an Stützfrequenzen und erstellt Verdeckungskurven. Also wenn 200 Hz soundsolaut sind, kann man 100 Hz bis zu der Lautstärke x weglassen, 1 kHz bis zu der Lautstärke y usw. So werden laufend FFTs gebildet und man schmeißt alles an Information weg, was überdeckt wird.
    Bei Leuten mit partiellen Gehörschäden oder Lautsprechern mit Frequenzlöchern fehlt die Überdeckung, weil der im Modell lautere Ton sowieso gar nicht gehört bzw. übertragen wird und damit im encodierten Teil Töne fehlen, die im PCM- Original noch vorhanden waren. Stattdessen hört man die Filter Sweeps, die andere Töne rausnehmen, verstärkt.

    Mit 'nem MP3- Küchenradio wirst Du das nicht nachvollziehen können, aber mit 'nem System, das an empfindlichen Stellen ein Frequenzloch hat, z.B. Zweiwegesysteme mit Verpolungsfehler, Doppelkonussysteme oder eben einem Gehörschaden.

    Eine andere Sache sind die Zeitfenster, über die die FFTs gebildet werden, deren Breite eine starke Rolle für einige Hörerlebnisse wichtig ist. Ist das Fenster breiter, wird z.B. für eine Hi- Hat die Mischung der Frequenzen zusammengerechnet, aber eben auf ein Fenster, das auf 192 kBit paßt. Die FFTs werden miteinander verrechnet und dann landet ein Teil der späteren Fenster in vorherigen Encoder- Frames. So wird aus einem "Zick ...Zick" der HiHat ein "sSick ..sSick". Ist jetzt nur ein Teil der Artefaktbildung und sehr vereinfacht dargestellt, kannst ja mal googeln, ist aber auch viel Voodoogebabbel mit bei.

    nman schrieb:

    ... Wenn Du da mal auf die Drums oder die Bläser im Head hörst, findest Du schnell irgendwelche Artefakte. Passierte mir einige Male, als ich mit einem Freund mal einen Kurzfilm darauf zugeschnitten habe. Mit 192kbps konnte ich die Artefakte nicht mehr ausmachen, aber die 128kbps-Artefakte waren auch für alle anderen hörbar, sobald ich sie darauf hingewiesen hatte.

    Hast Du die 192 VBR oder CBR codiert? VBR hör' ich mit fast 100% raus, bei CBR braucht's schon spezifisches Meterial, daß ich 'ne gute Trefferquote habe, stören tut's mich da schon nicht mehr.
    Aber wie schonmal gesagt, ab 256 kBit hör' ich keinen Unterschied mehr.



  • mir fällt zu diesem Thema noch ein, dass ein paar Freunde von mir auf ihren selbstgebrannten Audiocds gar nicht bemerkt hatten, dass die Cds voller Störgeräusche waren (Brennfehler und Co) - und diese waren sogar recht heftiger Art. "Ist doch Nicht so schlimm" der damalige O-Ton auf meinen Hinweis, dass diese Audiofehler völlig unnötig wären und als ärgerlich einzuorden wären...
    (die hielten das glaube ich, für normal - wenn man sich MP3s aus dem Internet anhört, dann haben die entweder selbst kleine Verschlucker drin, oder Windows spielt die Datei nicht sauber ab - das ist relativ normal heutzutage...



  • pointercrash() schrieb:

    Hast Du die 192 VBR oder CBR codiert? VBR hör' ich mit fast 100% raus, bei CBR braucht's schon spezifisches Meterial, daß ich 'ne gute Trefferquote habe, stören tut's mich da schon nicht mehr.

    CBR. Mit genauem Hinhören und Vergleichen konnte man ohne weiteres noch Unterschiede ausmachen, aber es war bei weitem nicht so schmerzhaft wie die 128kbps-Version. Insbesondere habe ich die entsprechenden Passagen im Kurzfilm einige Hundertmal gehört, da bekommt man schon ein recht gutes Gespür für die Unterschiede. 🙂



  • Kann nicht mal einer eine Seite programmieren, bei der man zufällig ein Musikstück mit 128, 196, 256 und 320 kbps vorgespielt bekommt und dann angeben muss, was was war. Wäre mal interessant, wieviele da richtig liegen.



  • nman schrieb:

    CBR. Mit genauem Hinhören und Vergleichen konnte man ohne weiteres noch Unterschiede ausmachen, aber es war bei weitem nicht so schmerzhaft wie die 128kbps-Version. Insbesondere habe ich die entsprechenden Passagen im Kurzfilm einige Hundertmal gehört, da bekommt man schon ein recht gutes Gespür für die Unterschiede. 🙂

    Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Also wird man als Normalhörender mit einem halbwegs brauchbaren Übertragungssystem ein wenig jenseits der 200 kBit auf der sicheren Seite sein.

    Auf die Frage des OP bezogen heißt das also erstmal "ja", zwischen 256 kBit und 320 hör' zumindest ich aber gar keinen Unterschied mehr. Bin aber auch nicht partiell taub 😉


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