Welche Armbanduhr würdet ihr euch kaufen?
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Du musst bei Uhren vor allem an dein Handgelenk denken. Viele Breitling-Uhren sind zwar sehr schön aber zu groß für bspw. mein eher dünnes Handgelenk. Das würde überhaupt nicht gut aussehen. Da sind Seiko-Uhren bspw. meistens feiner und empfehlenswerter.
Ansonsten wurde hier eh schon viel gesagt. Die negativen Kommentare bzgl. Breitling verstehe ich allerdings nicht. Die Uhren sind wirklich sehr sehr gut und ihr Geld wert. Wenn ich mit einer Uhr nur angeben will bin ich damit besser bedient:
Uff, ekelhaft. Da lieber:
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
iwann hab ich einen sss, ne yacht und die uhr - dann könnt ihr mich alle so kreuzweise :p
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King George schrieb:
SideWinder schrieb:
iwann hab ich einen sss, ne yacht und die uhr - dann könnt ihr mich alle so kreuzweise :p
Interessant was man heutzutage so alles bei Amazon kaufen kann. Ob man http://www.amazon.de/Hublot-Minute-Repeater-Tourbillon-704-OQ-1138-GR/dp/B006CDT0SC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1324285102&sr=8-1 per Nachnahme bezahlen kann?
MfG SideWinder
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soll ich mir dann erst ein eigenes teleskop leisten, oder wofür belohn ich mich damit?
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die 5 sterne rezension ist auch super:
Diese Uhr kann sich jeder leisten. Sie ist echt ein Schnäppchen. Holt euch sofort diese billige Uhr und lasst andere staunen
:xmas1:
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Bessere Rezensionen findet man auf http://www.amazon.de/Paul-Picot-Herrenmodelle-Atelier-Rattrapante/dp/B001OAWDDC/ref=pd_sim_sbs_watches_5
MfG SideWinder
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Hi,
Breitling und Rolex sind eigentlich mehr so Edelmodelle. Sicher es sind gute Uhren, aber eher Luxusartickel als Technik-Wunderwerke.
Wenn Du wirklich ein Technik-Wunderwekr am Arm haben willst, würde ich eher auf ne Omega Speedmaster Professional setzen. Die war schon bei der ersten Mondlandung mit dabei, und nicht weil Omega die Landung gesponsert hat, sondern weil die die einzige Uhr war, die nach den enstprechenden Tests der NASA als geeignet und präzise und robust genug eingestuft wurde.
Ich selber bin aber da nicht so anspruchsvoll und trage auf Arbeit ne billige Funkuhr und ansonsten was aus der Familientradition (z.B. glashütte).Gruß Mümmel
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Wenn ich auf dem Mond unterwegs bin, trage ich auch immer eine Omega, aber für den Alltagsgebrauch reicht mir eine 40€-Timex. Jetzt professionelles Psychogramm, bitte
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Also bei den teuren Uhren finde ich im Moment Fortis, Omega und IWC ganz interessant.
Was Rolex angeht... die haben neben den ganzen Bling Modellen schon auch schöne Uhren. z.B. die Submariner:
http://professionalwatches.com/2008/11/rolex_submariner_customized_by.htmlWobei mir persönlich die Omega Seamaster besser gefällt:
http://www.luxurylaunches.com/watches/omega_seamaster_diver_300m_james_bond_collectors_edition.phpAllerdings schwimme ich nicht so sehr in Geld, dass es mir um die €2/3/4000 nicht leid wäre, wenn ich die Uhr mal zerstöre/verliere, oder wenn sie mir einfach in 2-3 Jahren nimmer gefallen würde.
Daher lieber die Seiko 5, die hat mich inklusive Versand ~€170 gekostet. Wenn mir die in 1 Jahr nimmer gefällt, dann ... kann ich das gut verschmerzen. Meine SNZF15J2 ist heute angekommen, und ich bin mit dem was ich bis jetzt beurteilen kann (Optik, Haptik) sehr zufrieden. Mal sehen wie genau sie geht, und wie sie dann mit nem Nato-Band aussieht
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Hi,
Bashar schrieb:
Wenn ich auf dem Mond unterwegs bin, trage ich auch immer eine Omega, aber für den Alltagsgebrauch reicht mir eine 40€-Timex. Jetzt professionelles Psychogramm, bitte
igittigitt, Timex-Uhren gehen doch nach wie vor
:xmas1:
Es ging aber eben nicht darum, ne Timex zu erwerben, sondern ne "anspruchsvolle" Uhr. Und da bin ich nun mal der Meinung, das ne Omega mehr Technik fürs Geld bietet als ne Breitling, die Standard-Werke einbaut.
Den Namen bezahlt man bei denen allen mit, aber bei der Omega bekommt man auch noch einen Technischen Gegenwert mit. Ob einem aber ein Preis ab 2000 Euro angenehm ist muss jeder selber entscheiden.
Vom Design her finde ich noch die Rado-Uhren ganz nett, aber die liegen auch schon im fröhlichen Preisbereich.Auf dem Mond treibe ich mich schon länger nicht mehr rum, ist einfach zu öde und langweilig. Momentan habe ich aber ein Problem, ich weiss nicht so ganz was man auf dem Mars trägt. Und mit meiner Funkuhr komme ich da auch nicht weiter, der deutsche Zeitsender sendet einfach mit zu wenig Power. Und ne Monduhr ist da auch so was von out. :xmas1: :xmas2:
Gruß Mümmel
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Omega und Breitling verbauen doch beide
nurhauptsächlich ETA Werke. Mit mehr oder weniger Modifikationen, und in verschiedenen Güteklassen.
Breitling verbaut z.B. angeblich ausschliesslich COSC zertifizierte Werke.Wüsste also nicht wieso man bei Omega jetzt "mehr für's Geld" bekommen sollte.
Mehr für's Geld bekommst du bei China-Nachbauten
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hustbaer schrieb:
Mehr für's Geld bekommst du bei China-Nachbauten
die chinesen bekommen mehr fürs geld
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Ne, die Chinesen bekommen nen Dreck, und die Händler schlagen ordentlich auf.
Im Endeffekt sind die China-Nachbauten aber immer noch wesentlich billiger als sie schlecht sind.
Preis/Leistung unschlagbar.
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hustbaer schrieb:
Preis/Leistung unschlagbar.
das denk ich mir auch immer wenn ich mich bewerb und trotzdem will mich keiner
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hustbaer schrieb:
Omega und Breitling verbauen doch beide nur ETA Werke. Mit mehr oder weniger Modifikationen, und in verschiedenen Güteklassen.
Wie kommst Du darauf?
Omega - Manufaktur? Kaliber 8500, 8600, Chrono 9300 sind alles Eigenfertigungen; Kaliber 3303 bzw. 3313 basieren auf F. Piguet Entwicklungen (nix mit ETA).Bei Breitling sei als Stichwort das Kaliber B01 genannt;
@Threadstarter:
Schon mal bei Poljot und Konsorten geschaut; dort werden klasse Handaufzugschronographen zu sehr guten Preisen gehandelt.
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@Rostfrei[]:
OK, hab's korrigiert. Hauptsächlich ETA Werke.Wobei auch etliche (alle?) "eigenen" Omega Werke von ETA gefertigt werden. Nur halt speziell für Omega. (Nachdem Omega zur Swatch-Group gehört ist das auch nicht anders zu erwarten.)
Andere Frage: gibt es irgendwelche Omega/Breitling die noch ansatzweise "leistbar" sind (sagen wir mal unter €6000) die "eigene" Werke drin haben? Würde mich wundern, wobei ich nicht behaupten will dass es nicht sein kann.
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@hustbaer
Bei Omega wirst Du mit dem neuen 8500 Kaliber knapp unter 6000 bleiben können.
Weiterhin ist der Vintage-Markt dort sehr zu empfehlen. Die Uhrwerke in den 60er, 70er Jahren kann man problemlos als Manufakturwerke betrachten (damals im Koop. mit Tissot als ASUAG, SSIH; z.B. das 861 in der Speedmaster Moonwatch). Preislich bekommt man da schon Uhren für unter 500 Euro - das Design ist aber eben auch älter.
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OK.
Also kann man sagen: die "günstigen" Omega/Breitling haben grundsätzlich Standard ETA Werke drinnen.
Was ja keine schlechten Teile sind.Nur macht die Aussage "ist gut weil da haste ein cooles XYZ Werk drinnen" dann nur bei den teureren Omega/Breitling Sinn (mit XYZ != ETA). Bei den billigeren Omega/Breitling besteht bezüglich Werk kein grundlegender Unterschied zu anderen Firmen die ETA verbauen. (Abgesehen eben von ein paar kleineren Modifikationen und evtl. der "Klasse" des Werks - was natürlich auch einigen wichtig sein wird).
Kann man das so stehen lassen?
BTW: Vintage wäre ja eigentlich fein... wenn die nicht alle so hässlich und zerkratzt wären
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Ja, das kann man so stehen lassen; die meisten Leute wissen eh nicht, welches Uhrwerk in ihrer Uhr tickt.
Vintage heisst nicht automatisch alt und getragen. Es werden auch oft NOS-(New Old Stock) Uhren verkauft - die sehen aus wie frisch aus dem Werk. Eine evtl. preisintensive Überholung der Uhren muss man aber oft gleich mit einplanen.
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Ich überlege auch schon seit längerem, mal ein bisschen mehr in eine Uhr zu investieren. Geht denn da im Bereich bis 500 EUR schon was?
Was mir rein optisch gefallen würde wäre z.B. von Tissot die V8 oder die PRC 200
Oder von Certina die DS Podium GMT.
Sind diese Uhren denn empfehlenswert?Btw.: Die Homepages von Uhrenherstellern sind mega ätzend