Häufungspunkte
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In isolierten Punkten sind Funktionen immer stetig, denn jede Folge die gegen den Punkt konvergiert erreicht ihn auch nach endlichen vielen Stellen.
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freakC++ schrieb:
Damit ein Element ein Grenzwert sein kann, muss es doch Häufungspunkt der Menge sein.
Du schmeißt gerade wahrscheinlich Folgen- und Mengenhäufungspunkte durcheinander.
Bei Folgen ist ein Grenzwert stets auch ein Häufungspunkt.
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[quote="freakC++"]
Michael E. schrieb:
Damit ein Element ein Grenzwert sein kann, muss es doch Häufungspunkt der Menge sein.
vollkommen richtigähm sry nein.
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[quote="ScottZhang"]
freakC++ schrieb:
Michael E. schrieb:
Damit ein Element ein Grenzwert sein kann, muss es doch Häufungspunkt der Menge sein.
vollkommen richtig
Nein. Ein Gegenbeispiel wurde oben doch schon genannt.
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Jockelx schrieb:
Bei Folgen ist ein Grenzwert stets auch ein Häufungspunkt.
Auch nich, nimm ne Folge die ab eine gwisses konstant ist.
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Also es ist so: Das Komplement von in ist abgeschlossen, also ist offen. Das gleiche Spiel können wir im Bildbereich machen. Also sind solche einzelne Punkte offene Mengen ( sogar offen und abgeschlossen )
Folglich iss das Urbild von 43 offen, somit f stetig.
Hab ich recht ?
Edit: Das passt auch zu dem Beitrag von namensloser.
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Das stimmt zwar, hilft freakC++ aber wahrscheinlich nicht. Oder willst du ihm erklären, warum [0,1] in der Menge [0,1] vereinigt {2} abgeschlossen ist?
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Achso, ja nee.
Das mit den Folgen reicht ihm dachte ich.
Ich hatte nur noch nach ner naiv-plausiblen Erklärung dafür gesucht das die isolierten Punkte offen sind. Das brauchen wir nämlich.
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ScottZhang schrieb:
Jockelx schrieb:
Bei Folgen ist ein Grenzwert stets auch ein Häufungspunkt.
Auch nich, nimm ne Folge die ab eine gwisses konstant ist.
Ja und, was soll damit sein?
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Die Menge hat dann keinen Häufungspunkt.
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Aber die Folge.
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ach ja schon gut. Wenn ich Häufungspunkt sehe, denk ich automatisch an Mengen.
Also nochma: Menge hat keinen, Folge hat !
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ScottZhang schrieb:
Achso, ja nee.
Das mit den Folgen reicht ihm dachte ich.
Ich hatte nur noch nach ner naiv-plausiblen Erklärung dafür gesucht das die isolierten Punkte offen sind. Das brauchen wir nämlich.
Find die Folgendefinition für den Stetigkeitsnachweis im Punkt 2 viel einfacher. Hat er echt geschrieben, er MUSS es damit machen?
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Gerade nochmal nachgeschaut:
Er schreibt doch sogar, dass sie die Folgendefinition verwenden sollen:
Jede Folge die gegen den Punkt 2 in D(das ist wichtig) konvergiert, erreicht tatsächlich den Wert 2(d.h. es gibt ein n0 aus den natürlichen Zahlen ab dem alle Glieder gleich 2 sind), wäre das nicht so könnte das ganze nicht konvergieren, da, salopp gesprochen, der Abstand zu 2 nicht beliebig klein werden würde.
Da aber 2 tatsächlich erreicht wird geht natürlich auch f(a_n) gegen f(2), schließlich taucht irgendwann nur noch f(2),f(2),f(2) usw. auf.
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Und jetze schauste nochma nach wann ne Folge konvergiert.
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ScottZhang schrieb:
Und jetze schauste nochma nach wann ne Folge konvergiert.
Nee, mach du mal.
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Warum nich? Vergleich doch ma die Konvergenz im Topologischen Raum mit dem Folgendreck da.
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ScottZhang schrieb:
Warum nich? Vergleich doch ma die Konvergenz im Topologischen Raum mit dem Folgendreck da.
Folgendreck? Also bitte
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Nagut dann mach ich es:
wobei die Menge alle Umgebungen von
ist. Und genau mit der gibs nen Problem, den esistwar nicht klar was sein soll (zumindest mir).PS: Dreck deshalb weil Folgen auch nur Mengen sind
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Folgen sollen Mengen sein? Zunächst sind Folgen nur Abbildungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzwert_(Folge)#Erl.C3.A4uterung_und_Definition
Mit der Definition ist alles klar.