"Was man in der Schule über Mathematik lernt, ist ab der 9. überflüssig."
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Wer kann heute noch logisch denken, gesittet diskutieren, ehrlich sein und zugeben das man etwas nicht weiß. Stehen 10 Leute und hören die Frage: .... kennt das jemand? Alle schauen nur verdutzt und keiner will sich die Blöße geben. Da ist dann einer der fragt. Meine Güte ist der blöd, wir, die restlichen von der Truppe haben es gewusst, wir sind heimlich schlau, und der andere ist .... unheimlich blöd.
Es ist nicht nur die Schule schuld, das ganze Umfeld, die Eltern, Medien, überall wo man hinschaut. Wie will man dann einem 13jährigen die binomische Formel erklären. .... die 3 musste auswendig lernen, wie das geht braucht man nicht wissen .... Da soll man nicht ausrasten.
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Wüssten sie, wie wenig Zeit sie durchs Rasen einsparen, wären sie vielleicht offener für eine Geschwindigkeitsbegrenzung, meint der Professor für Mathematikdidaktik von der Universität Halle.
Blödsinn.
Ich spare sehr viel Zeit durch schnelles fahren ein (rasen ist ein politischer Fehlbegriff), entscheidend ist allerdings, um welche Uhrzeit man fährt.
Die Autobahn sollte nämlich hierbei möglichst frei sein, allein das ist entscheidend bei der Frage, ob schnelles fahren etwas bringt.Wenn man natürlich dumm & blöd zur Zeit mit dem größten Verkehrsaufkommen fährt, dann führt schnelles fahren zu einem ständigen Beschleunigen, Abbremsen, Beschleunigen und wieder Abbremsen.
Wer aber auf der Autobahn freie Fahrt hat und anstatt mit 100 kmh 150 kmh fährt, der kommt auch deutlich schneller am Zielort an, also bringt schnell fahren sehr wohl etwas.
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Das sind aber auch doofe Fragen:
ine Aktie fällt zuerst um 10% und steigt danach wieder um 10%. Ist sie nun mehr oder weniger oder gleichviel wert? Kreuzen Sie an!
Ihre Antwort:
mehr
weniger
gleich viel
kann man nicht sagen, hängt vom Preis ab
Ergebnis:
mathematisch = gleich viel
BWL-erisch = wenigerGrund:
In der Zeit ist die Inflation gestiegen.
In der Zeit, in der der Gegenwert der Aktie nicht anderweitig genutzt werden konnte (Zinserträge z.b. auf dem Konto) erbrachte die Aktie kein Geld ein, also ist die Rendite geringer.Einzig richtige Antwort aus BWL-er Sicht:
Die Aktie ist weniger wert.
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Doofe Fragen schrieb:
Das sind aber auch doofe Fragen:
ine Aktie fällt zuerst um 10% und steigt danach wieder um 10%. Ist sie nun mehr oder weniger oder gleichviel wert? Kreuzen Sie an!
Ihre Antwort:
mehr
weniger
gleich viel
kann man nicht sagen, hängt vom Preis ab
Ergebnis:
mathematisch = gleich viel
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Herzlichen Glückwunsch. Sie haben 27 von 29 Fragen richtig beantwortet.
94%
6%Der Durchschnitt der ZEIT-ONLINE-Leser liegt bei 82% richtiger Antworten.
82%
18%In der Studie der Stiftung Rechnen, der Wochenzeitung DIE ZEIT, Forsa und den Universitäten Halle-Wittenberg und des Saarlandes wurden im Durchschnitt 67% der Aufgaben richtig berechnet.
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Jockelx schrieb:
Doofe Fragen schrieb:
Das sind aber auch doofe Fragen:
ine Aktie fällt zuerst um 10% und steigt danach wieder um 10%. Ist sie nun mehr oder weniger oder gleichviel wert? Kreuzen Sie an!
Ihre Antwort:
mehr
weniger
gleich viel
kann man nicht sagen, hängt vom Preis ab
Ergebnis:
mathematisch = gleich viel
Es stand nicht dabei, auf welchen Wert (Anfangswert oder Endwert) sich die 10 % beziehen.
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Frage 26: Es werden zwei gleiche Münzen gleichzeitig geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Münzen etwas Verschiedenes zeigen?
Richtige Antwort: 50%
Ihre Antwort: 25 % falsch
84,87% der ZEIT ONLINE-Leser und 82% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.
Wieso eigentlich?
Eine Münze hat zwei Seiten, die Wahrscheinlichkeit das eine Seite oben ist beträgt 50 %.
Wenn ich aber nun zwei Münzen werfe, dann muss ich die Wahrscheinlichkeiten beider Münzen multiplizieren, ich erhalte also:
1/2 * 1/2 = 1/4 = 25 %.
Wie kommen die auf 50 %?
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Frage 20: Eine Aktie fällt zuerst um 10% und steigt danach wieder um 10%. Ist sie nun mehr oder weniger oder gleichviel wert? Kreuzen Sie an!
Richtige Antwort: weniger
Ihre Antwort: gleich viel falsch
89,18% der ZEIT ONLINE-Leser und 66% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.
Okay, die gingen wohl vom Endwert aus. :duck und wech:
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Es gibt keine "Doofen Fragen", nur doofe Antworten :p
BTW sollte man das mit Spanplatte eigentlich im Kopf ausrechnen? Kommt mir im Nachhinein vor wie eine Falle für Leute, die den Taschenrechner nehmen, aber am Ende nicht wissen, wie sie von Quadratzentimeter auf Quadratmeter kommen.
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Doofe Fragen schrieb:
Eine Münze hat zwei Seiten, die Wahrscheinlichkeit das eine Seite oben ist beträgt 50 %.
Wenn ich aber nun zwei Münzen werfe, dann muss ich die Wahrscheinlichkeiten beider Münzen multiplizieren, ich erhalte also:
1/2 * 1/2 = 1/4 = 25 %.
Wie kommen die auf 50 %?
Vier Möglichkeiten, wie die Münzen landen:
x/x
x/y
y/x
y/y
Wie viele davon zeigen zwei unterschiedliche Symbole?
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zwutz schrieb:
Doofe Fragen schrieb:
Eine Münze hat zwei Seiten, die Wahrscheinlichkeit das eine Seite oben ist beträgt 50 %.
Wenn ich aber nun zwei Münzen werfe, dann muss ich die Wahrscheinlichkeiten beider Münzen multiplizieren, ich erhalte also:
1/2 * 1/2 = 1/4 = 25 %.
Wie kommen die auf 50 %?
Vier Möglichkeiten, wie die Münzen landen:
x/x
x/y
y/x
y/y
Wie viele davon zeigen zwei unterschiedliche Symbole?Hm, okay 50 %. So ist das wesentlich anschaulicher.
Man hätte fragen sollen, mit welcher Wahrscheinlichkeit zeigen beide Münzen eine Zahl.
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Falls man die falsche Antwort gibt, immer sagen, was sie lieber fragen hätten sollen...
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Doofe Fragen schrieb:
Eine Münze hat zwei Seiten, die Wahrscheinlichkeit das eine Seite oben ist beträgt 50 %.
Wenn ich aber nun zwei Münzen werfe, dann muss ich die Wahrscheinlichkeiten beider Münzen multiplizieren, ich erhalte also:
1/2 * 1/2 = 1/4 = 25 %.
Wie kommen die auf 50 %?
Du musst deine 25% mit zwei multiplizieren: Es gibt die Möglichkeit beide Kopf und beide Zahl
Wobei die ein oder andere Frage trotzdem nicht eindeutig gestellt ist (zB die mit den Zinsen "a legt so viel an, b soviel, mit x bzw. y Prozent Zinsen)
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GER_Moki schrieb:
Wobei die ein oder andere Frage trotzdem nicht eindeutig gestellt ist (zB die mit den Zinsen "a legt so viel an, b soviel, mit x bzw. y Prozent Zinsen)
Was für alternative Interpretationsmöglichkeiten gibts da denn?
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Mit oder ohne Zinseszins?
Es geht hier ja um Mathe und nicht um logisches Denken...
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GER_Moki schrieb:
Mit oder ohne Zinseszins?
Es geht hier ja um Mathe und nicht um logisches Denken...
Der Zinseszins ist bei Geldanlagen auf einem gewöhnlichen Sparkonto aber üblich, das ergibt sich also aus dem Kontext.
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Einfach Betrag mal Zins^(Jahre). Da ist der Zinseszins schon dabei. Mich hat nur der Unterschied zwischen Ertrag und Betrag ins Messer laufen lassen. Anderen Fragen waren mir zu bloed. Die Gold-Fragen habe ich noch gemacht, die mit dem Balkendiagramm habe ich nichtmal durchgelesen.
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GER_Moki schrieb:
Es geht hier ja um Mathe und nicht um logisches Denken...
LOL, darf ich mir das einrahmen?
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Mist, 2 Aufgaben hab ich falsch. Aber ich hab auch nen Taschenrechner benutzt, ohne hätte ich den einen Fehler wohl nicht gemacht.