Flüchtlinge polarisieren
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Andromeda schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Nun, die extreme Linke hat eine antiisrealische Geschichte,
Das hängt damit zusammen, dass der Zionismus eine Sonderform des Nationalismus ist, samt der unangenehmen respektive mörderischen Effekte, die der Nationalismus mit sich bringt. Du musst den Linken schon nachsehen, dass sie den Zionismus ablehnen. Das geziemt sich für Antinationalisten einfach so.
Warum lehnen die Linken den Zionismus ab, sind aber ganz leise, wenn es um islamisch regierte Staaten geht? Wie sieht es dort mit Rechten von Minderheiten (Nicht- und Andersgläubigen) aus, sind diese den Moslems gleichgestellt, werden sie nicht diskriminiert? Falls es diese Staaten gibt, würden mich deren Namen interessieren.
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Hi,
selbst der Spiegel kommt nicht mehre umhin, zuzugeben, das Angela Merkel die Totengräberin Deutschlands und Europas ist, wenn auch vorerst nur als Kommentierung anderer Regierungen und Medien:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/koeln-osteuropaeer-verhoehnen-politische-korrektheit-der-deutschen-a-1071462.html
Beispiel:In Rumänien nahm der einflussreiche ehemalige Staatspräsident Traian Basescu die Überfälle von Köln zum Anlass für die Forderung, dass Rumänien sich, ähnlich wie auch seine osteuropäischen Nachbarn, gegen eine Quotenregelung für Flüchtlinge stellen müsse. Muslimische Flüchtlinge seien im Geist des Koran erzogen, sie seien es gewohnt, Frauen in der Öffentlichkeit die Kehle durchzuschneiden oder sie mit Steinen zu bewerfen, sie könnten sich an die europäische Kultur nicht anpassen.
Der Publizist Zsolt Bayer, Orbán-Freund, Mitbegründer der Fidesz-Partei:
Es sind Migranten. Nordafrikanische und arabische Tiere. Lauter Hyänen." Angela Merkel porträtierte er als "Frau Angela", die ihre Familie und Kinder von Hyänen zerfleischen lasse.
Gruß Mümmel
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
So gruselig hat ein Jahr selten angefangen. Die Weltwirtschaft steht auf sehr tönernen Füßen. Schlimm ist, dass der deutsche Konsument das Vertrauen verliert. Das liegt am Terror und an diesem Flüchtlingswahnsinn mit den vielen konträren Meldungen und sinnlosen Diskussionen.
Es könnte also kurzfristig Binnen- und Weltmarkt treffen bei uns. Ich bleibe dennoch optimistisch, dass sich alles positiv auflöst und es dann richtig abgeht.Nun ja, manche sind da realistischer...
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsexperte-warnt-fatale-deutsche-illusion-wir-bekommen-die-krise-2017-voll-zu-spueren_id_5205348.htmlGruß Mümmel
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focus ist wie bildzeitung
"Frau Angela", die ihre Familie und Kinder von Hyänen zerfleischen lasse
Muddi hat keine Kinder, keine Enkel.
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Erhard Henkes schrieb:
focus ist wie bildzeitung
"Frau Angela", die ihre Familie und Kinder von Hyänen zerfleischen lasse
Muddi hat keine Kinder, keine Enkel.
Deshalb ist es ihr auch egal, was mit Deutschland passiert.
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So wie das aktuell läuft, "ist es nicht ihr Land".
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/angela-merkel-richtig-sauer-dann-ist-das-nicht-mein-land-aid-1.5396080Ich bin gespannt, ob sie diese Kurve schadlos nehmen kann.
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
So wie das aktuell läuft, "ist es nicht ihr Land".
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/angela-merkel-richtig-sauer-dann-ist-das-nicht-mein-land-aid-1.5396080
Ich bin gespannt, ob sie diese Kurve schadlos nehmen kann.Nein, kann sie nicht. Jetzt wo erkennbar wird, dass Merkel nicht zu halten ist trauen sich immer mehr aus den Löchern. Die Welt, der Focus, der Spiegel... Oder gestern Abend bei Hart aber Fair...
Jetzt wird die Alter stumreif geschossen. Jetzt verucht einer nach dem anderen sich zu positionieren und eine gute Lage für die Zeit nach Merkel zu finden. Noch meist nicht direkt in Konfrontation mit Merkel, aber von hinten mit dem Messer hinter dem Rücken.
Für Merkel ist eben das Internet immer noch Neuland und sie hat immer noch nicht begriffen, das sich heute nichts mehr unter Verschluss halten lässt.Gruß Mümmel
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Folgender Gedanke bereitet mir Unbehagen: Der Entwicklungsminister sagte ja bereits, dass noch etwa Menschen sich anschicken, nach Europa/Deutschland zu migrieren. Dies soll meine pessimistische Prämisse für folgendes Dilemma sein:
Egal wie es kommt, die Party in Deutschland ist wohl zu Ende. Entweder, es wird dieses "humane" Spiel der offenen Grenzen fortgeführt, sodass Deutschland "balkanisiert" und die junge (i.e. meine) Generation einen beträchtlichen arabisch-geprägten Tenor bekommt. Ghettos werden sich bilden, der Sozialkrieg wird beginnen, gleich und gleich wird sich gesellen und zusammenziehen. Die Polizei wird das Gewaltmonopol verlieren, da sie ihren Kopf für die Konflikte in den entstehenen Banlieus nicht hergeben will ("sollen die sich da doch gegenseitig zerfleischen!"), die Leute werden sich deswegen selbst bewaffnen (müssen), mit allen Konsequenzen. All jene, die stets für diese offenen Grenzen waren, werden den Nazis und denen, die sie als solche bezeichneten, dafür die Schuld geben, sie haben die Integration ja schließlich kaputt gemacht, sie haben es folglich so gewollt und daher auch nicht anders verdient. "Das ist dann nicht mehr mein Land, ich bin dann mal in Neuseeland, Tschö, wa?".
Oder es wird der AfD und insbesondere den echten Nazis ein Erdrutschsieg zuteil. Es kommt zu Entwicklungen, wie wir sie in Ungarn und Polen sehen, vielleicht sogar schlimmer, aus der Erfahrung, dass die Deutschen, wenn sie mal etwas machen, egal was, es auf jeden Fall immer übertreiben müssen. Der Rechtsstaat wird aktiv abgebaut, es kommt zu drakonischen Gesetzen, die Angst vor dem Terror wird einen repressiven Polizei- und Überwachungsstaat befeuern.
Das sind nun zwei extreme Pole. Die Zukunft mag dazwischen liegen, das macht sie für mich aber nicht attraktiver als diese beiden Grenzfälle.
Der ohne selbstverliebt klingen zu wollen doch von mir sehr treffend gewählten Threadtitel verweist darauf, dass es vermutlich doch eher auf eines der beiden Szenarien hinauslaufen wird (oder erst das eine, dann das andere), da die Leute lieber polarisieren wollen, anstatt nach Lösungen zu suchen. rapso hat es ja immerhin versucht, aber eindeutig im falschen Forum.Die Zeit für diese Kleckerlösungen im Stile von "Fahrradwerkstätten und WiFi für Flüchtlinge" ist endgültig vorbei. Keine der deutschen Parteien hat in meinen Augen eine Strategie entwickelt, sie haben alle versagt. Mir scheint, die Menschen, die etwas drauf haben, sind in diesem Zeitalter des Kapitalismus in der Wirtschaft und nicht in der Politik. Egal ob es um schlaue Köpfe, Strategen oder charismatische Anführer geht.
Daher frage ich noch mal in den Raum oder bitte zur Diskussion, wie ein echter Syrien-Plan aussähe, den ich widerhole: Meine Vision ist umfassend und tiefgreifend und sieht ein Europa vor, dass zum ersten mal in der Geschichte im eigenen Interesse und nicht in dem von den USA oder der Sowjetunion agiert.
Die NATO bereitet Europa ausschließlich Probleme mit seinen Nachbarn. Wir müssen sie verlassen und ein eigenes, auch auf nuklearer Abschreckung basierendes, Verteidigungsbündnis kreieren. In Syrien muss ein Protektorat unter europäischem militärischen Schutz für die Menschen entstehen, in dem die Saat für einen neuen syrischen Staat gelegt wird, mit einer von Europa inspirierten Verfassung als Vorschlag, über den die Einwohner selbst entscheiden können, sobald der Krieg vorbei ist. Sie muss demilitarisiert sein.
Diese Zone muss mehr als ein temporäres Lager sein - es muss, unter einer Selbstverwaltung, ein Staat aufgebaut werden, der von sich selber leben kann und auf Dauer unabhängig von Hilfsgeldern ist. Auf die UN ist nicht zu hoffen, die wird von den Veto-Mächten eh nur blockiert. Hier muss Europa in seinem eigenen Interesse handeln.Ansonsten muss die Festung Europa unerbittlich errichtet werden. Dem Klimawandel und dem rapiden Bevölkerungswachstum sind wir nicht gewachsen, etwas anderes zu glauben ist maßlose und alteuropäische Selbstüberschätzung (und insgeheim sogar echter Rassismus, alles schon mal gesagt).
Das sieht für mich nach einem (diskutablen) Draft für einen Plan aus, der eindeutig in größeren Maßstäben durchgeführt werden muss. Etwas anderes als "Integration durch Inklusion & Tanzen" sehe ich in den etablierten Parteien jedoch nicht. Eine Partei, die mich überzeugen kann, wirklich eine Vision zu besitzen, hätte meine Stimme.
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Jodocus schrieb:
Der ohne selbstverliebt klingen zu wollen doch von mir sehr treffend gewählten Threadtitel
Ich weiß nicht, ich fand eigentlich schon die ganze Zeit, dass der Titel nicht unbedingt passend ist. Weil die "Flüchtlinge" an sich polarisieren ja nicht. Oder habens zumindest früher nicht gemacht. Es wird ja wohl kaum jemand tatsächlich was gegen die Menschen an sich haben (auch wenn paar Nazis hier allen anderen unterstellen, Nazis zu sein). Was polarisiert, ist vielleicht die Flüchtlingspolitik oder die Frage, ob wir so viele Menschen hier aufnehmen wollen/können.
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Mechanics schrieb:
Jodocus schrieb:
Der ohne selbstverliebt klingen zu wollen doch von mir sehr treffend gewählten Threadtitel
Ich weiß nicht, ich fand eigentlich schon die ganze Zeit, dass der Titel nicht unbedingt passend ist. Weil die "Flüchtlinge" an sich polarisieren ja nicht. Oder habens zumindest früher nicht gemacht. Es wird ja wohl kaum jemand tatsächlich was gegen die Menschen an sich haben (auch wenn paar Nazis hier allen anderen unterstellen, Nazis zu sein). Was polarisiert, ist vielleicht die Flüchtlingspolitik oder die Frage, ob wir so viele Menschen hier aufnehmen wollen/können.
Ich sah den Witz ja gerade darin, dass es eben doch die Flüchtlinge sind, die polarisieren, einfach nur passiv durch ihre bloße Anwesenheit oder mutmaßlich auch aktiv, wenn man Köln betrachtet (da aber nur ins Negative). Seiner Zeit war der Titel vielleicht etwas vorausgegriffen, da hast du Recht, aber die Entwicklung war ja absehbar.
Das m.E. drohende Resultat dieser Polarisierung habe ich ja oben beschrieben. Wir müssen dringend einen Ausweg jenseits von "Wir schaffen das" und AfD suchen und die emotionale Hysterie ablegen.
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Man hätte auch eintiteln können "diese Regierung polarisiert", wäre aber dann an dem Umstand, der das offenbar macht, als zu unpolemisch/unaktuell nicht angenommen worden.
Mein persönliches Problem ist, daß ich mich politisch bei keiner Partei mehr "zuhause" fühle und das schon seit Jahrzehnten, weil von allen vernunftbegründbare Konzepte gegen Floskeln und Partikularinteressen getauscht und umgesetzt wurden - den Leuten gefällt das.
Jetzt wird einmal das umgesetzt, was den Leuten mehrheitlich nicht gefällt (nennen wir es "Flüchtlingspolitik") und dann sind sie bestürzt, wie machtlos sie gegen das sind, was sie nicht wollen. Das fördert Hysterie und erstickt den Rest vernünftiger Konzepte.
Drei Jahrzehnte saßen die Wahlhühner auf der Stange und haben alles von "Weiter so, Deutschland" und "unsere Rende sin sische", "unsere Zukunft heißt Europa" bedröselt hingenommen, aber die Welt hat sich weitergedreht.
Wenn man klassische PID- Regler hernimmt, wurde erstmals seit langer Zeit das D-Glied aufgeschreckt und ich habe kein großes Vertrauen in die Parametrierung des restlichen Systems, wenn keiner den Mumm hat, die Kiste jetzt zu resetten, wird sie an die Wand fahren.
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Es wird ja wohl kaum jemand tatsächlich was gegen die Menschen an sich haben ... . Was polarisiert, ist vielleicht die Flüchtlingspolitik oder die Frage, ob wir so viele Menschen hier aufnehmen wollen/können.
Genau so ist es.
... dass ich mich politisch bei keiner Partei mehr "zuhause" fühle und das schon seit Jahrzehnten, weil von allen vernunftbegründbare Konzepte gegen Floskeln und Partikularinteressen getauscht und umgesetzt wurden
Das ist der Punkt. Parteien sollen alle Themen bedienen. Da gibt es keine 100% Abdeckung. Das war aber schon immer so. Vor allem rechts der (z.Z. eher links der Mitte befindlichen) CDU wird es schwierig. Die CSU agiert nicht bundesweit. Die AfD ist die Katze im Sack, sicher auch nicht ungefährlich für das bisher eher weltoffene Deutschland. Das führt zum Verhalten des frustrierten Nichtwählers.
Übrigens: Beschimpfungen als Linker, Rechter, Gutmensch, Nazi, Rassist, Dunkeldeutscher u.ä. führt nicht zum Ausgleich, sondern zur Radikalisierung. Wir müssen einen Weg finden, der unser Land schützt, stabilisiert und wirtschaftlich weiter bringt, und wir müssen die Entwicklungen anderer Länder wie Türkei, Ungarn, Polen usw. einfach akzeptieren. Wenn der Weg zu den Vereinigten Staaten von Europa länger braucht als erwartet, dann ist das eben so. Drohungen und Strafen aus Brüssel helfen da nicht weiter. Es geht nun um unser Land.
Optimismus, Geduld und Tatkraft ist gefragt. Wir schaffen das, nicht verzagen.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/wirtschaftsentwicklung-stabil-zew-sieht-deutschlands-konjunktur-auf-kurs/12824146.html
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Hi,
Scheinhinrichtungen an Polizisten - wie weit muss es noch kommen?
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/SEK-Einsatz-in-Weimar-West-nach-Schuessen-auf-einen-Polizisten-43423174Zwei Männer aus Weimar-West, die von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) in der Nacht zu Silvester festgenommen wurden, sind wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft verzichtete nach der Vernehmung auf einen Haftbefehl.
Ist da die AfD wirklich immer noch das größere Übel?
Gruß Mümmel
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Haha, eine Scheinhinrichtung kein Grund für U-Haft. Da fällt einem nur wenig ein.
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Hi Marc++us,
Marc++us schrieb:
Haha, eine Scheinhinrichtung kein Grund für U-Haft. Da fällt einem nur wenig ein.
für den Staatsanwalt war das nicht so schlimm...
Jahn Fleischhauer hat das im Spon mal gut auf die Reihe gebracht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-und-die-folgen-der-rechtsstaat-als-memme-kolumne-a-1071563.htmlWer seine Polizisten dazu erzieht, sich wie Schülerlotsen zu verhalten, muss sich nicht wundern, wenn ihnen am Ende jede Kontrolle entgleitet.
Gruß Mümmel
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Hi,
Milos Zeman, Präsident der Tschechischen Republik bringt es sehr treffend auf den Punkt:
Falls sie in einem Land leben in dem sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritzt ohne gültigen Reisepass, dann haben sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
Besser kann man es einfach nicht ausdrücken.
Gruß Mümmel
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Hi,
hier noch ein schöner Gastbeitrag aus der FAZ, nach dessen Lesen eigentlich jedem klar sein sollte, was für Gesindel wir uns da reinholen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Gruß Mümmel
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Hi,
hier noch mal aus dem Munde eines Kenners der Dinge formuliert. Etwas drastisch zwar, aber treffend:
http://der-kleine-akif.de/2016/01/09/freigabe-des-fickviehs/#comments
Sage also später keiner, er habe es nicht wissen können.Und hier noch ein paar Gedanken zu deer Frage, warum den Frauen in Kölln nicht geholfen wurde. Besonder lesenswert die Leserkommentare:
http://www.metropolico.org/2016/01/11/hat-man-euch-die-eier-amputiert/Gruß Mümmel
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Hi,
mittlerweile gib t die Polizei in Köln selbst schon auf ihrer FaceBook-Seite Tips wie man den kleinen Waffenschein beantragen kann. Wenn das nciht das Eingeständnis der eigenen völligen Unfähigkeit ist, was dann?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article150957324/Koelner-Polizei-gibt-Tipps-fuer-den-Waffenschein.html
Ich selber halte von diesen Schreckschusswaffen gar nichts. Sie täuschen Wehrhaftigkeit vor, ohne diese zu garantieren. Man zieht zur Verteidigung eine Schreckschusswaffe raus, und der Gegenüber glaubt das es eine echte ist und schießt zuerst oder sticht einen ab und man kann sich mit diesen Möchtegernwaffen nicht mal dagegen wehren. lasst lieber die Finger von solchem Schwachsinn. Waffen, mit denen man im Ernstfall nicht auch richtig schießen kann bringen einen nur selbst in Gefahr.Gruß Mümmel