Master schwachsinnig?
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Xin schrieb:
mortified_penguin schrieb:
Master eingeschrieben. Nach einer Woche Vorlesungen, bin ich desillusioniert.
Im Prinzip besteht das Studium nur aus Wahlpflichtfächern, die man sich ohne weiteres selbst beibringen kann...
(Ne Frage gibt's nicht wirklich, wollte nur mal ranten bzw. wissen ob ich der einzige bin, dem es so geht.)
Ich habe noch auf Diplom studiert. Ich überlege gerade... ob mir irgendein Fach einfällt, auf das Deine Beschreibung nicht zutreffen würde...
Die Desillusionsphase hatte ich im ersten Semester, als ich zum Dekan ging und ihn fragte, ob das jetzt alles wäre und er meinte, dass meine Vorstellung von Studium so eigentlich nicht Teil des Studiums wären. Ich kam mit 13 Jahren Programmiererfahrung ins Studium und dachte, ich wäre semiprofessionell und sollte jetzt lernen professionell zu arbeiten. Ich hatte mich unter- und das Studium überschätzt.
Danach habe ich das gedanklich abgehakt und mich auf das Papier konzentriert, was ich am Ende erhalten sollte. Am Ende des Studiums habe ich es mir per Post zuschicken lassen. Andere haben es gerahmt und aufgehängt., ich habe tatsächlich kurz überlegt, ob ich das Diplom jetzt für die Akten loche oder ob es mir das wert ist, aufzustehen und im Nebenraum eine Klarsichthülle zu holen.
Heute finde ich es gut, es in eine Klarsichthülle getan zu haben, aber im Prinzip hat sich nie mehr jemand dafür interessiert. Ich sage "Ich habe ein Diplom" und fertig. Darum geht's. Ich kann das auch nachweisen, aber der Spruch ist wichtig. Und mit Diplom bin ich höher angesehen als jemand mit Bachelor.
Ich finde, der Moment darüber nachzudenken zeigt in etwa, wie ich den Wert meines Diploms für mich bei Erhalt eingeschätzt habe.
Du musst am Schluss sagen können "Ich bin Master".
Genieße die Zeit, bringt Dir noch beiläufig etwas anderes bei und begeistere Dich ruhig für die Inspiration, die Du ansonsten nicht bekommen würdest. Nur weil Du Dir den Kram auch am Wochenende mal reinpfeifen könntest, heißt das ja nicht, dass Du es tun würdest. So tust Du es. Es ist also nicht sonderlich effizient, aber immerhin ist es keine Zeitverschwendung.
Heute sehe ich mein Studienzeit als die Zeit, in der ich für viele Dinge inspiriert wurde, die nie Teil der Vorlesung waren, weil ich genug Zeit hatte, mich in den Vorlesungen mit interessanteren Dingen zu beschäftigen.
Das tut ja weh. Aua.
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volkard schrieb:
Das tut ja weh. Aua.
Du hast wohl echt eine tief sitzende Aversion dagegen, dich verständlich auszudrücken, kann das sein?
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Ich kann nur in Teilen recht geben (vor guten 15+ Jahren ein Diplomstudiengang abgebrochen, derzeit ein Bachelorstudium berufsbegleitend laufen und das Ziel anschließend noch einen Master zu machen). Es hängt imho sehr viel von a) der Uni b) den Dozenten [imho fast der entscheidenste Faktor] c) den Vorkenntnissen und d) der Motivation ab ob eine Veranstaltung etwas bringt oder nicht.
Persönlich glaube ich schon das mir das Studium (selbst das abgebrochene) viel gebracht hat, aber nicht unbedingt jede Vorlesung. Ich kann auch nicht unbedingt behaupten das ein Bachelor unbedingt "niederwertiger" als ein Diplom von den Anforderungen ist - das hängt imho auch sehr stark vom Dozenten und Themenbereich ab. Richtig ist das beim Diplom noch etwas mehr in die Tiefe gegangen wurde, wobei auch das nicht in jeder Vorlesung stimmt. Wir haben hier Vorlesungen wo ich das Gefühl habe den regulären Diplomstoff hochkomprimiert in Kürzerer Zeit zu bekommen - in anderen Fächern kann ich aber durchaus die Langweile nachvollziehen (speziell im WiWi-Bereich obwohl das für mich der "unbekanntere" Bereich sein sollte; studiere gerade WiInf, im Diplom war es reine Informatik).
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Ich habe an der TU mein Diplom gemacht. Und ich kann mich nicht beschweren.
Das Vordiplom war so etwas wie die Warmlaufphase mit einigen Grundlagenfächern. Mit Beginn der Diploms begannnen dann die interresanteren Fächer: KI, Nachrichtentheorie (CDMA Mobilfunksysteme), Eingebettete Systeme, Robotik.
Praktika: Ampelsimulation, generische Bahnplanung bei Robotern, Entwicklung einer intelligenten Lichtsteuerung in einem mit Sensoren vernetzten Raum.
Da wurde schnell Wissen von den Vordiplomfächern genutzt, was bei Queinstiegsfächern (Nachrichtentheorie) doch etwas anstrengend war. Ich schockte meinen Hiwi als ich fragte: Was bedeutet bei f^E das E?
Gewiss hatte ich auch ein paar dümmere Fächer dabei. Aber das hielt sich in Grenzen.
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Dass der Master schwachsinnig ist, kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Es kommt auf die FH/Uni an und sogar auf die Spezialisierung.
Guck dir mal die Spezialisierung Autonome Systeme (MSI-AS) an. Jedes Fach ist sehr mathematisch. Es gibt kein einziges Blabla-Fach. Da geht es richtig ins Zeug und die ECTS-Punkt sind alle unterdimensioniert. Was im Master 3 ECTS sind, waren im Bachelor 5 und 5 ECTS im Master entsprechen ungefähr 8 im Bachelor.
http://www.htwg-konstanz.de/fileadmin/pub/fk_in/stg_msi/Dokumente/MSI_Modulhandbuch_WS_2015.pdf
Die FH Furtwangen hatte dagegen im Bachelor weniger Mathe als wir und im Master haben sie überhaupt keine Mathematik und dafür viele Blabla-Fächer. Man muss dazu sagen, dass die FH Furtwangen einen sehr guten Ruf hat! O.o
EDIT: Zumindest in unserem Fall baut der Master auf den Bachelor auf. Da kommt wirklich viel neues hinzu bzw. gelerntes wird fortgeführt.
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Im Wesentlichen ist so ein Master bzw. damals das Diplom wohl genau das, was man draus macht. Ich fand die Auswahl zwischen vielen Spezialvorlesungen gut. Klar, es kommen immer Leute daher und sagen : "Das kann ich mir auch selbst beibringen!" Klar, aber macht man das auch? Oder braucht man erst einen Arschtritt in Form einer nahenden Klausur um auch das unbequeme (aber oftmal essentielle) Zeug zu lernen? Und hat man dann auch den Kontakt zu ausgewiesenen Experten, denen man auch mal knifflige Fragen stellen kann? In der Regel eher nicht. Der Autodidakt ist auf sich selber gestellt und muss aus Büchern (die es erstmal in ausreichender Qualität geben muss) lernen und kann ansonsten auf irgendwelches Halbwissen aus Foren und Newsgroups bauen. Wirkliche Fachartikel kann man doch oftmals erst so richtig effektiv lesen wenn man mal durch die Grundlagen geprügelt wurde, weil die natürlich nicht immer bei Adam und Eva beginnen.
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goi schrieb:
Klar, es kommen immer Leute daher und sagen : "Das kann ich mir auch selbst beibringen!" Klar, aber macht man das auch?
Ich habe mein Studium vor einigen Jahren erfolgreich beendet und habe im Studium natürlich auch jede Menge gelernt. Natürlich war die nahende Prüfung auch immer ein Zusatzgrund, sich mit einer Thematik auseinanderzusetzen. Ich persönlich habe nach dem Studium aber nicht aufgehört, mich mit Themen im fachlichen Gebiet meines Studiums auseinanderzusetzen. Ich kaufe mir hin und wieder Fachliteratur und einiges davon lese ich auch tatsächlich. Zum Beispiel habe ich mich erst nach meinem Studium umfassend mit Komplexitätstheorie auseinandergesetzt. Im Studium war das kein Schwerpunkt für mich. Momentan lese ich mir einiges im Bereich des Maschinenlernens an. Ich muss sagen, dass es nicht unrealistisch ist, sich fachliche Dinge auf so einem Niveau jenseits des Studiums beizubringen. Allerdings gibt es auch Dinge, die fehlen. Was ich persönlich zum Beispiel weniger mache ist das Lösen von Aufgaben, auch wenn die Bücher jede Menge davon bieten. Manchmal mache ich so etwas, wenn ich noch mal ein altes Mathebuch durchgehe, um gegen das Vergessen zu kämpfen.
Allerdings ist das natürlich auch sehr stark eine Frage der Person. Ich stimme Dir zu, wenn Du sagst, dass das wohl nicht viele Leute machen. Zudem ist ein abgeschlossenes Studium in dem entsprechenden Gebiet unter Umständen eine sehr wichtige Grundlage, um überhaupt einen guten Einstieg in entsprechende Fachliteratur haben zu können.
Was Dir das Studium aber sowieso eher nicht gibt ist spezialisiertes Wissen, das über Einstiegsliteratur in einem wissenschaftlichen Teilgebiet hinaus geht. Zumindest nicht vor der Abschlussarbeit. Den meisten Vorlesungen liegen bestimmte Standardwerke aus der jeweiligen Fachliteratur zugrunde. Man muss nicht nach weitergehenden wissenschaftlichen Artikeln suchen, um sich so etwas beizubringen.
Insofern: Es ist nicht sooo unrealistisch, dass Leute so etwas jenseits von einem Studium machen. Allerdings wird es ihnen erstmal niemand abnehmen. Und es ist auch immer eine Frage, ob das, was hängen bleibt, mit dem vergleichbar ist, was in einem Studium hängen bleiben sollte.
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@Gregor: Du magst dich in deiner Freizeit selbstständig in Themen einarbeiten, aber du musst auch bedenken, dass du nicht mehr dieselbe Zeit hast wie im Studium.
Ich finde, man sollte ein Studium nicht unterschätzen. Wenn man eine Familie hat, ist das nochmals eine Stufe unrealistischer.
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ShadowClone schrieb:
@Gregor: Du magst dich in deiner Freizeit selbstständig in Themen einarbeiten, aber du musst auch bedenken, dass du nicht mehr dieselbe Zeit hast wie im Studium.
Ich finde, man sollte ein Studium nicht unterschätzen. Wenn man eine Familie hat, ist das nochmals eine Stufe unrealistischer.Das stimmt. Auch bei mir ist das Lerntempo in meiner Freizeit wesentlich geringer.
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Gregor, natürlich kann und muss man sich auch im späteren Leben Sachen beibringen. Nicht umsonst machen 80% der Leute nachher was ganz anderes auf einem professionellen Level. Physiker die im HPC-Bereich landen sind ebenso wenig selten wie Informatiker, die was mit Bauphysik machen. Mein Argument war ja auch eher in die Richtung gedacht, dass man durch manche Sachen gepeitscht werden muss um die unbequemen Basics zu erlangen. Nach einem Studium sollte man in der Lage sein sich alles weitere dann auch selbst beibringen zu können, auch in anderen Disziplinen. Nicht umsonst hat man genau diese Hürde vor die Promotion gestellt, wo man auch nicht unbedingt in dem Fach weitermacht wo man begonnen hat. Das Studium schafft für viele die Voraussetzungen um überhaupt in einer Fachwelt teilnehmen zu können und sich essentielle Fähigkeiten anzueignen um überhaupt eigenständig lernen zu können. Natürlich schafft man das alles auch als Autodidakt theoretisch, aber bei den meisten Leuten bemerke ich da durchaus "cherry-picking". Die können zwar einige Sachen die sie sich beigebracht haben sehr gut, aber es hapert oftmals an den Verknüpfungspunkten. "Wie hängen A und B zusammen?", "Warum ist es wichtig erstmal gehen zu lernen bevor man mit dem Fahrradfahren beginnt?" usw. Und das liegt genau daran, dass ihnen nie jemand einen Plan hingelegt hat nach dem Motto "So, Du machst jetzt A, dann B, dann C und dann bist Du fit für D-Z!".
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Also mein Informatik-Studium ist nun knapp sieben Jahre her und direkt gebrauchen kann ich von dem damals gelernten eigentlich fast nichts mehr.
Damals waren webbasierte Browsergames der letzte Schrei und brachten viele Unternehmen nem Jahr von 3 auf 100 Mitarbeiter, StudiVZ war in de besser aufgestellt als Facebook, Java die Zukunft, Mobile in den Kinderschuhen und man hat im Internet über Foren statt Social Media kommuniziert(*hust*).Und da es inzwischen für fast alle Probleme auch gute fertige Lösungen gibt, sind die praktischen Einsatzmöglichkeiten von Mathe&Algorithmen auch eher begrenzt.
Außerdem habe ich in der Zeit nach dem Studium pro Jahr sicher nicht weniger gelernt als im Studium.Und trotzdem würde ich heute ohne Studium viel schlechter dastehen.
Das liegt denke ich daran, dass man
- das Meiste mal gehört hat und grob weiß, wie die grundlegende Technik funktioniert
- gelernt hat sich mit neuen Themen eigenständig und mit Erfolgsdruck auseinanderzusetzen
- gegenüber anderen und -am Wichtigsten- sich selbst bewiesen hat, dass man son Studium gepackt hat und daher nicht völlig blöd sein kann.
- ohne Studium Gefahr läuft zu nem ziemlichen Fachidioten zu werden, da man sich nur anschaut, was beruflich relevant oder besonders interessant ist(mir wärs passiert)Sobald man aber obige Punkte für sich abhaken kann(was natürlich auch ohne Studium geht), macht mM. nach in den allermeisten Fällen ein (weiteres) Informatik-Studium keinen Sinn mehr.
Ausnahmen sehe ich da eig. nur beim Einschlagen einer akademischen Karriere, wo es besonders relevant ist, ob man nun Dr., Master oder "ein halber Akademiker" -sprich Bachelor- ist.
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Das ist auch außerhalb der akademischen Welt nachher noch relevant, je nach dem was man machen will. Manche Jobs gibt man dir als Bachelor oder Master gar nicht erst. Leiter einer R&D-Abteilung ohne Doktorgrad habe ich noch keine gesehen, ebenso wird man es als Bachelor tendenziell eher schwer haben einen Entwickler-Job am oberen Ende des Gehaltsspektrums zu erlangen. Da muss man dann schon ziemlich als Person überzeugen und vor allem wahrgenommen werden, sprich sich in Unternehmensstrukturen befinden wo man auch die entsprechenden Leute von seinem Können überzeugen kann und nicht bloß maximal eine Stufe nach oben kommunizieren darf. Das Studium bzw. die Ausbildung ist meiner Meinung nach weniger ein Erwerb von Grundwissen für spezielle Jobs, sondern eher die Eintrittskarte um am Berufsleben und dem damit einhergehenden Lernprozess teilnehmen zu können. Und ob man jetzt einen Stehplatz oder Loge haben will, das muss jeder für sich entscheiden. Manch einer findet ein Loch im Zaun, aber wenn man auf die Loge will sollte man sich keinen Stehplatz kaufen und darauf hoffen, dass irgendwo jemand vergessen hat abzuschließen. Das Leben ist gemein .
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Hallo,
ich würde mich gerne zurückmelden. Mittlerweile habe ich ein Vertragsangebot bei einer guten Firma, genau in der Branche in der ich arbeiten will. Meinen Gehaltsvorstellungen von 44k€ wurde direkt zugestimmt, also hätte ich wahrscheinlich auch höher gehen können. Ich habe insgesamt wenige Bewerbungen geschickt, meine Quote für die Einladung zu Vorstellungsgespräch war ca. 2/3. Ich hatte auch während den Gesprächen nicht den Eindruck, dass es mir zu meinem Nachteil ausgelegt wurde, "nur" den Bachelor zu haben.
Im Nachhinein hab ich also für mich die richtige Entscheidung getroffen
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mortified_penguin schrieb:
genau in der Branche in der ich arbeiten will.
Magst Du nochmal kurz sagen, welche Branche das war? Ich weiß nicht, ob das weiter vorne in der Diskussion schon erwähnt wurde. Aber es ist für die Leute, die diesen Thread hier lesen, sicherlich interessant.
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Hallo,
es geht um die Medizintechnik. Ich habe medizinische Informatik studiert mit Spezialisierung Bildverarbeitung.
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mortified_penguin schrieb:
es geht um die Medizintechnik. Ich habe medizinische Informatik studiert mit Spezialisierung Bildverarbeitung.
Das ist interessant, da man wohl davon ausgehen kann, dass dieser Bereich relativ anspruchsvoll ist.
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Hi,
Bildverarbeitung war zwar meine Spezialisierung und es hat mir auch definitiv Pluspunkte beschehrt, Kenntnisse in diesem Bereich zu haben. Zum großen Teil werde ich aber im Bereich medizinischer Übertragungsstandards tätig sein.
Für Jobs in der medizinischen Bildverarbeitung wird auch meistens eine Promotion verlangt.
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mortified_penguin schrieb:
Für Jobs in der medizinischen Bildverarbeitung wird auch meistens eine Promotion verlangt.
Denke ich auch. Ich kenne auch medizinische Bildverarbeitung aus dem Studium, aber viel mehr als Grundlagen sind es nicht. Wenn man in dem Bereich wirklich etwas sinnvolles beitragen will, muss man sehr viel intensiver mit dem Thema beschäftigen.
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mortified_penguin schrieb:
Hallo,
ich würde mich gerne zurückmelden. Mittlerweile habe ich ein Vertragsangebot bei einer guten Firma, genau in der Branche in der ich arbeiten will. Meinen Gehaltsvorstellungen von 44k€ wurde direkt zugestimmt, also hätte ich wahrscheinlich auch höher gehen können. Ich habe insgesamt wenige Bewerbungen geschickt, meine Quote für die Einladung zu Vorstellungsgespräch war ca. 2/3. Ich hatte auch während den Gesprächen nicht den Eindruck, dass es mir zu meinem Nachteil ausgelegt wurde, "nur" den Bachelor zu haben.
Im Nachhinein hab ich also für mich die richtige Entscheidung getroffen
Gratuliere! Das deckt sich übrigens mit meiner Beobachtung, dass gute Leute immer Jobs bekommen, unabhängig vom Titel.
Gut, dass du das machst, was dir sinnvoll für dich selbst erscheint und nicht den Master machst, nur "weil man das eben so machen soll".
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c++ progger schrieb:
Gut, dass du das machst, was dir sinnvoll für dich selbst erscheint und nicht den Master machst, nur "weil man das eben so machen soll".
Interessant ist, was er wohl in 10 Jahren darüber denken wird.