Flüchtlinge polarisieren
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Dann fangen wir gleich mal an: Alle langen nur noch in den Topf, und die Migranten sind unser "deutsches" Thema. Deutschland sollte daher aus der EU austreten, bevor England das schafft.
D könnte einfach unannehmbare Bedingungen stellen: Jedes Land muss Flüchtlinge nach km²-Anzahl aufnehmen.
Das ist doch schon eine fast männliche Haltung:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151900586/Jeder-Vierte-wuerde-auf-Fluechtlinge-schiessen-lassen.html
Besser wäre die erlaubte Bewaffung deutscher Männer, damit diese auch wehrfähig sind.Von Austria könnten wir auch lernen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-oesterreich-fordert-von-eu-entschaedigung-a-1076041.html
Rechniung an die EU: Flüchtlinge minus Obergrenze * Kosten pro Flüchtling = Forderung für sinnlose Mehrbelastung / Abschiebung etc.!
Wir können Obergrenze = 200000 aufnehmen. Da käme schon etwas zusammen. Da könnte Schäuble mal Geld tanken, nämlich bei der EU.
Fazit: Europa ist ein Kindergarten, und alle wollen dort mitspielen.
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dd2y schrieb:
Was muss passieren, damit deutsche Männer wieder diese in heutiger Zeit notwendige Stärke zeigen?
Mmh, also die hier zeigen Stärke.
Erreicht hat man das wohl, indem man Sie als Baby häufiger mal von der Wickelkommodo hat fallen lassen.
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http://www.welt.de/politik/ausland/article151919037/Merkel-ist-die-gefaehrlichste-Frau-der-Welt.html
Das ist schon zwiespältig, aber die Verzweiflung über die Situation in Deutschland führt zu solchen Aktionen und Aussagen. Klar ist das Rassismus, klar ist das Nationalismus. Orient vs. Okzident, das alte Spiel. Islam vs. Christentum. Der Kampf hat noch gar nicht begonnen.
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Jockelx schrieb:
dd2y schrieb:
Was muss passieren, damit deutsche Männer wieder diese in heutiger Zeit notwendige Stärke zeigen?
Mmh, also die hier zeigen Stärke. ...
Die analytischen Aussagen sind nicht verkehrt. "Deutsches Geld für deutsche Interessen" entspricht dem Gefühl vieler in diesem Land, und zwar als Protest gegen die Verschwendung deutschen Steuergeldes. "Multikulti-Wahn" kann man inzwischen auch nachvollziehen bei diesem Irrsinn, der aktuell hier läuft.
Multiethnisch: ja! Multikulti: nein! (siehe Australien)"Asylbetrüger" als Verallgemeinerung passt nicht. Asyl ist ein wichtiges Grundrecht.
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Weshalb man die AfD nicht wählen sollte.
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http://www.focus.de/kultur/videos/dunja-hayalis-dankesrede-wenn-sie-sich-rassistisch-aeussern-dann-sind-sie-verdammt-noch-mal-ein-rassist_id_5266718.html
Staatsfernsehen feiert sich selbst. Primitive Sprache: "Scheiße, Geil, ..."
Sie redet gegen Hass, aber man spürt keine Liebe, nur Rechtfertigung, genau wie die Regierung. Ihr bester Satz: "Wahrheit braucht einfach Zeit".Ich denke die Wut kommt daher, dass die Medien keine Änderung wollen. Sie verhalten sich wie Anwälte der Flüchtlinge. Niemand stellt die inzwischen ungeheuerlichen Gesamtzusammenhänge dar.
Wirklich gut war dieses, weil unverfälscht: https://www.youtube.com/watch?v=OtsgFvbXrzU (Dafür hat sie den Preis verdient)
Die Frage ist: Was ist Wahrheit? Gibt es hier überhaupt eine Antwort?
Die Frau, die davon berichtet, dass sie nur 500 Euro Rente hat, und der Flüchtling bekommt 670 Euro. Sie sagt letztendlich. "Die müssen weg. Ich bin voller Hass." <== Das ist traurig, dass es soweit kommen musste. Man kann ein Land nicht einfach fluten, vor allem nicht mit starken jungen Männern, die am liebsten den Islam und ihre Kultur hier einführen würden. So etwas kann nicht gut gehen. Das weiß eigentlich jeder. Nun wundert man sich, dass die AfD Unterstützung erhält. Das Potenzial dieser Partei liegt bei 30%, wenn 29% auf Flüchtlinge schießen lassen würden. Das ist sicher. Es fehlt nur der Rattenfänger an der Spitze. Es fehlt nur das entscheidende Ereignis. Köln war nur der Aspekt der Schlampenverachtung.
Wir benötigen keine Parteien ... Wir brauchen Volksvertreter!
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Video Flüchtlinge und Gutmenschen
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Nicht mehr lange hin bis zu den Wahlen. Die AfD muss leider in die Parlamente, vorher geht dieser Blockparteienwahnsinn weiter. Ich weiß nicht, was da für Spinner rein gewählt werden, aber Union und SPD wollen es nicht anders. Merkel, die offenbar völlig verwirrt ist, weiß selbst nicht mehr, was sie wollte und will und wollen wird, und alle folgen ihr und machen mit. Die AfD ist die einzige Partei, die sich wirklich um das Wohl des deutschen Volkes kümmern wird, auch ohne Amtseid.
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dd2y schrieb:
Die AfD ist die einzige Partei, die sich wirklich um das Wohl des deutschen Volkes kümmern wird, auch ohne Amtseid.
Das würde ich jetzt nicht gerade erwarten, da sie mit Sicherheit in die andere Richtung überzeichnen - der Vernetzungsgrad der deutschen Wirtschaft und der daran hängende Wohlstand sind denen meines Erachtens nicht bewusst, wie auch bei der regionalen Auslese des Personals. Antworten für die moderne Welt erwarte ich von ihnen auch nicht. Dafür werden sie dann rasch lernen, wie voll die Fressnäpfe in Berlin sind, das stimmt so manchen Revolutionär milde.
Aber es scheint die einzige Möglichkeit zu sein die Blockkoalition von Grüne-SPD-CDU-CSU aufzubrechen, das stimmt.
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Aber es scheint die einzige Möglichkeit zu sein die Blockkoalition von Grüne-SPD-CDU-CSU aufzubrechen, das stimmt.
Ja, ich denke auch, dass dies die Hauptfunktion sein könnte. Allzu viel darf man von der AfD nicht erwarten, gerade in der Opposition. Interessant ist, dass Du in deiner Aufreihung die FDP und die Linken nicht erwähnst. Wie auch immer, wenn Merkel nicht sofort eine radikale Wendung hinlegt, werden viele Konservative dieses Mal die AfD ankreuzen, einfach nur, um Merkel eine zu verpassen und die kaum noch ertragbare GroKo zu schwächen. SPD und CDU kommen durch ihr Verhalten unter die Räder der Geschichte. CSU muss sich überlegen, ob sie bei diesem durch Kauder unterdrückten Kanzler-Beklatsch-und-Wahl-Verein noch weiter mitmachen wollen.
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FDP wäre eine wichtige Ergänzung der deutschen Parteien, wenn sie denn liberal wäre... freiheitlich-liberal. Weil das haben wir gar nicht mehr. Aber leider war die FDP das ja schon lange nicht mehr (was war sie überhaupt), und ob sie in den Bt kommen? Bin ich nicht mal sicher. Daher auch gleich grosszügig übersprungen.
Linke... ja nun... die hatten ja schon den grossen Erfolg mit der DDR, wird immer wieder gerne genommen. Stehen bei der Flüchtlingspolitik letztlich in der gleichen Reihe wie die Blockparteien, aber sie gehören IMO nicht dazu. Aber Du hast natürlich Recht, warum CDU und DDR 2.0 wählen, wenn man mit den Linken auch das Original bekommen kann?
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Marc++us schrieb:
FDP wäre eine wichtige Ergänzung der deutschen Parteien, wenn sie denn liberal wäre... freiheitlich-liberal. Weil das haben wir gar nicht mehr.
So etwas gibt es auch gar nicht mehr. Ich stimme zu, dass die FDP im Bundestag sitzen müsste, um Dinge wie Vorratsdatenspeicherung et al. zu attackieren.
FDP und Grüne haben aber einfach fertig. Die SPD ist seit Schröder (Agenda 2010) gelb und die CDU seit Merkel/Fukushima dunkelrot-grün (Atom- und Flüchtlingspolitik). FDP&Grüne wurden quasi inhaltlich absorbiert von den Volksparteien, die für nichts mehr stehen außer dem, was die Mehrheit sagt (oder das ZDF ihr vorzuschreiben versucht) und die standen auf einmal auf Neoliberalismus und Ökofaschismus.Dabei wäre eine echte liberale Partei sehr wichtig, denn wir stehen so und so an der Schwelle einer neuen Wirtschaftsform. Stichworte sind da "Automatisierung" und "bedingungsloses Grundeinkommen".
Was man der FDP zu Gute halten kann, ist, dass sie zu ihren, wenn auch zweifelhaften, Themen steht und wenn es sein muss auch mit ihnen untergeht. Die CDU hätte längst völlig neu nachgedacht.
Was Linke? 50% Ex-Stasi, 50% West-Spinner. Inshallah bleibt man von dieser Partei verschont.
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Jodocus schrieb:
Dabei wäre eine echte liberale Partei sehr wichtig, denn wir stehen so und so an der Schwelle einer neuen Wirtschaftsform. Stichworte sind da "Automatisierung" und "bedingungsloses Grundeinkommen".
Was ist an Automatisierung neu? Das ist eine Entwicklung, die es seit der Erfindung der Dampfmaschine gibt.
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Gregor schrieb:
Jodocus schrieb:
Dabei wäre eine echte liberale Partei sehr wichtig, denn wir stehen so und so an der Schwelle einer neuen Wirtschaftsform. Stichworte sind da "Automatisierung" und "bedingungsloses Grundeinkommen".
Was ist an Automatisierung neu? Das ist eine Entwicklung, die es seit der Erfindung der Dampfmaschine gibt.
Die Art der Automatisierung durch Computer und Roboter hat, so denke ich, einen Unterschied zu der bisher bekannten Industrialisierung. Die Dampfmaschine hat es z.B. ermöglicht, viel tiefere Minen zu graben, da sie das Wasser besser herauspumpen konnte. Sie tat also etwas, was dem Menschen durch Muskelkraft bisher nicht möglich war und hat sozusagen einen ganz neue Dimension der Industrie erröffnet. Natürlich wurden auch Beschäftigungen vernichtet (man denke an die Webstühle), aber es gab stets etwas Neues.
Bei Computern und Robotern sehe ich bisher nur Ersetzung von Menschen. Sie können Dinge besser machen als Menschen, aber ich kenne kein Beispiel für etwas, was nur durch sie möglich wird bzw. wo sie eine neue Industrie erschaffen. Natürlich braucht man Ingenieure und Informatiker für ihre Entwicklung, aber nicht all zu viele. Wir stehen da vor der gleichen Frage wie Karl Marx dereinst.
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Jodocus schrieb:
Bei Computern und Robotern sehe ich bisher nur Ersetzung von Menschen. Sie können Dinge besser machen als Menschen, aber ich kenne kein Beispiel für etwas, was nur durch sie möglich wird bzw. wo sie eine neue Industrie erschaffen.
Öhm...
Microsoft - ~117.000 Mitarbeiter
IBM - ~92.000 Mitarbeiter
Google - ~61.000 Mitarbeiter
Apple - ~110.000 Mitarbeiter
SAP - ~74.000 Mitarbeiter...und das kann man wohl noch sehr weit so fortsetzen. Jenseits davon ist auch bezüglich der Automatisierung mittels Computern und Robotern schon eine erhebliche Entwicklung hinter uns. Automatisierte Fertigungsstraßen kommen nicht erst, sondern sind schon seit Jahrzehnten da. Wir stehen da nicht vor einer radikalen Wende, sondern sind seit langer Zeit in einer kontinuierlichen Entwicklung. Und diese Entwicklung hat unserer Gesellschaft sehr gut getan.
Auch jenseits der Computer-only Firmen da oben gibt es übrigens jede Menge Industrie, die ohne massiven Computereinsatz nicht denkbar wäre.
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dd2y schrieb:
Die AfD ist die einzige Partei, die sich wirklich um das Wohl des deutschen Volkes kümmern wird, auch ohne Amtseid.
Du meinst weitere Steuersenkungen für die Reichen (wie wird das eigentlich gegenfinanziert?) und Abschaffung des Mindestlohns ist gut für das Volk? Gut, für die, die schon viel haben, aber nicht für den einfachen Menschen. Das Paradoxe ist, dass gerade einfache Menschen die AfD wählen. Da wählt jemand seinen eigenen Untergang...
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Computer, Roboter u. Internet schaffen eine neue Welt der (Des-)Informationen und vor allem auch Emotionen (Videos, Sprache). Vergessen sollte man nicht, dass dadurch (Des-)Informationen aus aller Welt sehr leicht zugänglich sind. Was noch fehlt: automatische Simultanübersetzung, wirklich humanoide Bots (Assistenten, emotionale Partner) und starke KI. Momentan ist der Aufwand höher als der Nutzen. IT bedeutet vor allem "Verschwendung" von Ressourcen, hat sich teilweise komplett vom realen Leben abgekoppelt (Game/Video-Sucht, Menschen trennende Monitore, Smartphones, ...). Die smarte Integration der IT Devices ist noch nicht gelungen. Überall beherrscht die Technik den - intelligenteren und emotionalen - Menschen, nicht umgekehrt. Das ist ein Übergangszeitalter. Industrie 4.0 ist nur ein Marketingschlagwort. Die wirklichen Konzepte müssen von Menschen kommen, die Maschinen schaffen nur unnützen Datenverkehr und nutzlose Überwachung, und insbesondere Unsicherheit.
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ShadowClone schrieb:
dd2y schrieb:
Die AfD ist die einzige Partei, die sich wirklich um das Wohl des deutschen Volkes kümmern wird, auch ohne Amtseid.
Du meinst weitere Steuersenkungen für die Reichen (wie wird das eigentlich gegenfinanziert?) und Abschaffung des Mindestlohns ist gut für das Volk? Gut, für die, die schon viel haben, aber nicht für den einfachen Menschen. Das Paradoxe ist, dass gerade einfache Menschen die AfD wählen. Da wählt jemand seinen eigenen Untergang...
Ich sehe das problematische an der AFD eher in anderen Politikbereichen. Generell kann man aber glaube ich sagen, dass die AFD in einer äußerst komplexen Welt viel zu einfache Antworten auf nicht so einfache Fragen gibt. Natürlich spricht das einfache Leute an. Die AFD steht dafür, dass man nicht über Probleme und Entwicklungen nachdenkt. Wenn man also nicht nachdenken will oder kann, dann kann man auf die Idee kommen, diese Partei zu wählen.
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ShadowClone schrieb:
... Da wählt jemand seinen eigenen Untergang...
Mit Merkel hat man anstelle der Konservativen die Links-Grünen gewählt. Das ist genau diese Block-Parteien-Geschichte, die Marc++us und andere anprangern. Außer der AfD gibt es momentan keine wirksame Alternative. Man darf gespannt sein, ob diese Partei den Untergang oder den Wiederaufstieg für Deutschland bewirken. Von den Träumern haben viele nun genug, wollen Taten sehen, wenn vlt. auch nicht alles optimal wird. Eine nationale Rückbesinnung ist verständlich, denn Europa ist kein stabiles Gebilde, sondern nur noch ein Gesetzes- und Sprachenwirrwarr. Die Währung alleine und offene Grenzen reichen nicht aus.
Das Chaos ist z.Z. etwas weiter weg: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-verzweifelte-fluechtlinge-sitzen-an-der-grenze-zur-tuerkei-fest-a-1076199.html
Werden dort nun die zurück gelassenen Familien, Alte, Frauen und Kinder, der allein reisenden syrischen Asylanten durch die eigene Regierung vernichtet? Was soll man von Männern halten, die flüchten und ihre Familie umkommen lassen?
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Marc++us schrieb:
Aber es scheint die einzige Möglichkeit zu sein die Blockkoalition von Grüne-SPD-CDU-CSU aufzubrechen, das stimmt.
Letztendlich ist die Frage, was man will. Ich halte es nicht für schlecht, wenn es in einer Demokratie einen großen Konsens in den politischen Entscheidungen gibt. Problematisch wird es dann, wenn bei so einem Konsens bestimmte Bevölkerungsgruppen unterrepräsentiert sind, insbesondere wenn diese Bevölkerungsgruppen direkt von den Entscheidungen betroffen sind. Die Wahl einer Partei, um irgendetwas in der Politik "aufzubrechen" ist eine Protestwahl. Ok, kann man machen, aber selbst da kann man sich mal überlegen, welche Art von Protest man wählt.
Die AFD ist nationalistisch und europafeindlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Deutschland gut tut, sich in so eine Richtung zu bewegen.