Terroranschlag in Paris u. weitere Anschläge gegen die freie Welt
-
Das Terror-Problem in Deutschland ist auf Grund der vielen Flüchtlinge ein Spiel mit dem Feuer. Es geht um die Erkennung der "Gefährder", die bereit zu Terrorakten sind. Eine große Herausforderung für den "Überwachungsstaat".
Das Ziel des gefassten potenziellen Täters war offensichtlich ein Flughafen in Berlin. Glücklicherweise zunächst vereitelt.
Merkel ist offenbar sogar bereit Gesetze zu ändern, um der Polizei die Arbeit zu erleichtern. Der "Überwachungsstaat" rollt an. Vielleicht die echte Gefahr für unser Land.
-
Erhard Henkes schrieb:
Merkel ist offenbar sogar bereit Gesetze zu ändern, um der Polizei die Arbeit zu erleichtern. Der "Überwachungsstaat" rollt an. Vielleicht die echte Gefahr für unser Land.
Alter Hut, zu Zeiten der RAF waren die Gesetze auch schon in der Schublade und wurden dann nur verabschiedet. Diesmal sind es eben keine roten Trottel die dem Staat einen Gefallen tun, sondern die Koranspinner aus der Bomben, Burka und Bin Laden Fraktion.
-
Erhard Henkes schrieb:
Merkel ist offenbar sogar bereit Gesetze zu ändern, um der Polizei die Arbeit zu erleichtern. Der "Überwachungsstaat" rollt an. Vielleicht die echte Gefahr für unser Land.
Mecker, mecker, mecker ... Sturm im Wasserglas.
Wie sähe die Lösung denn deiner Meinung nach aus?
Ich hätte da so 'ne Idee in Anlehnung an unseren volldemokratischen Partner Türkei.
Mit verrenteten Falschparker- Anzeigenden kann man nix ändern, man verfestigt nur das System dadurch.
-
Ich habe gerade gemerkt, ich bin gar nicht der einzige, der die Faxen dicke hat.
Dirk Müller haut im aktuellen Tagesausblick vom 10.10.16 auch ganz schön auf die Pauke, aber wie:
https://www.youtube.com/watch?v=3QOqpOwpyz8
-
pointercrash() schrieb:
Wie sähe die Lösung denn deiner Meinung nach aus?
Man könnte ja den Extremismus dort bekämpfen wo er entsteht und ihm die Grundlage wegnehmen. Aber das wollen wir nicht.
Der islamische Extremismus ist nämlich eine westliche Erfindung und wird vorwiegend vom Westen finanziert. Wir könnten zB diese Finanzierung einstellen und stattdessen das Geld in den Wohlstand dieser "extremistischen" Länder stecken.
Dann hätten wir den Kampf gegen den Terrorismus binnen maximal 2 Generationen gewonnen.
Nur damit ist kein Geld zu machen, da man dann Staaten ihre Selbstständigkeit geben müsste - und das will Niemand.
Deshalb sollten wir aufhören uns über Terrorismus zu beklagen - gesamtgesehen sind die Todesopfer eh nur ein Bruchteil von echten Bedrohungen wie zB Ärztlichen Kunstfehlern. Von Massenmördern wie dem Straßenverkehr ja gar nicht erst zu reden.
Und Terrorismus ist ja nicht schlecht - er erlaubt zB erweiterte Sicherheitsgesetze und er ist auch immer ein tolles Thema um von sensiblen Punkten abzulenken. Alles in allem war die Erfindung des islamischen Terrorismus eine super Sache.
-
Shade Of Mine schrieb:
Der islamische Extremismus ist nämlich eine westliche Erfindung und wird vorwiegend vom Westen finanziert. Wir könnten zB diese Finanzierung einstellen und stattdessen das Geld in den Wohlstand dieser "extremistischen" Länder stecken.
Aha. Und die islamische Expansion um das 10. Jahrhundert herum? Oder die Belagerung(en) vor Wien? Die Scheiße, die Mohammed schon zu seiner Zeit abgezogen, sowie gut dokumentiert hat? Und und und.
Auch alles nur Erfindung inklusive der dazugehörigen Gräueltaten?
-
Shade, das klingt mir reichlich naiv.
Klingt fast wie das wohlbekannte Horn, das das Lied vom verwirrten Einzeltäter bläst.
Ich wäre der beschissenste Profiler der Welt, wenn ich beharrlich ignorierte, dass die alle "allahu ackbar" plärren, bevor sie harmlosen Leuten das Licht auspusten. Und es findet nunmal hier statt, logischerweise muss also auch erstmal hier verhindert werden, dass die "verwirrten Einzeltäter" überhaupt reinkommen oder sich Leute hier radikalisieren.
Der islamistische Terror existiert in Europa, in Deutschland und das ziemlich genau seit der Flut, die Muddi eingewunken hat. Leugnen ist zwecklos.Und es hat sich nie als klug erwiesen, Probleme woanders lösen zu wollen, der zweitblödeste, folgenreiche Satz nach "wir schaffen das" ist "Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt" (Struck). Faktisch haben wir nichts erreicht, einen failed state mitzuentern und als failed state wieder zu verlassen. Die Leute vor Ort müssen das selber regeln und sollen sich bitte erst wieder melden, wenn sie an rechtssicherem und geregeltem Handel Interesse haben und den bieten können.
Ah, und reichlich menschenverachtend finde ich, ärztliche Kunstfehler, Verkehrsopfer und dergl. mit den Opfern des Terrorismus zu vergleichen. Das eine sind Kollateralschäden bei i.A. besten Absichten, das andere sind kumulative Schäden, die mit voller Absicht und aus einer Hassmotivation auf uns zugfefügt werden.
Und so frage ich mich ernsthaft, warum ein Strafverfahren ein Asylverfahren nicht einfach aufhebt. Dann bekämen wir ohne großen Zirkus ganze Deportationsflieger voll. Das wäre mal so meine Eingebung und halte sie für logisch. Es ist eigentlich ganz leicht, sauber zu bleiben, ich hab's in meinen Jahrzehnten z.B. nur auf ein paar OWis gebracht wegen abgelaufener TÜV- Plaketten und so'n Scheiss.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel und ihre Einheitsparteien zerstört werden müssen.
-
pointercrash() schrieb:
Und so frage ich mich ernsthaft, warum ein Strafverfahren ein Asylverfahren nicht einfach aufhebt.
Grundsätzlich ja, allerdings sollte man auch einem Asylbewerber zugestehen "mal Mist" bauen zu dürfen.
Wiederholungstäter oder alles mit Strafmaß über einem Jahr => weg damit.pointercrash() schrieb:
Dann bekämen wir ohne großen Zirkus ganze Deportationsflieger voll.
Und genau da hege ich starke Zweifel
Focus schrieb:
[...] fast 550.000 abgelehnte Asylbewerber.
-
Du hast genau den Grund geliefert, warum da eine Nulltoleranz Sinn macht. Je mehr man individualisieren will, desto mehr Wenns und Abers führst Du ein, die die Abschiebeverhinderungsindustrie gezielt ausnützt.
Und unser Strafrecht ist auch nicht besonders hart, man muss sich schon für eine Bewährungsstrafe ordentlich was geleistet haben.Das Problem besteht wie immer hier im mangelnden Willen, Abschiebungen konsequent durchzuführen. Ein Recht, das faktisch nur in seltenen Fällen vollstreckt wird, gehört dringend überdacht und reformiert oder einfach weg, wenns den Aufwand so nicht wert ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel und die Einheitspartei zerstört werden müssen.
-
pointercrash() schrieb:
Und unser Strafrecht ist auch nicht besonders hart, man muss sich schon für eine Bewährungsstrafe ordentlich was geleistet haben.
Sehe ich anders. Wischiwaschi-Strafrecht hin oder her, Bewährung kann schnell passieren.
Schnee vorm Haus nicht beseitigt, Hund nicht beaufsichtigt, Handbremse vom Auto nicht angezogen, usw. Da kann man mal schnell ein paar Monate (<6) kassieren.
-
pointercrash() schrieb:
Shade, das klingt mir reichlich naiv.
haha, Naiv ist was man hier liest.
Ich stelle dir eine einfache Frage: wie ist Al Qaida entstanden? Woher haben sie ihre Ideologie?
Das ist eine interessante Frage über die man Bücher schreiben kann (die, Oh Wunder, bereits geschrieben wurden).
Die CIA Akten von damals sind geöffnet, also nichts mehr "Verschwörungstheorie" oder dergleichen. Es lässt sich alles nachlesen.Aber selbst wenn wir davon ausgehen dass es jetzt eben so ist und wir islamischen Extremismus in der Welt haben - wie können wir dagegen vorgehen?
Auch das ist eigentlich so simpel - das Problem ist nur, die Medien werden dir das nicht vorkauen - denn islamischer Extremismus ist gut für uns. Wir wollen ihn haben. Wir investieren aktiv in ihn.
Ihn zu "besiegen" wäre simpel: Wohlstand.
Extremismus und Fanatismus entsteht durch das Fehlen von Alternativen.Das BKA in Deutschland hat mal eine Interessante Studie veröffentlicht: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/PolizeiUndForschung/1_40_DieSichtDerAndren.html
Kannst du gerne mal lesen. Die Essenz ist: Menschen die in geregelten Familien aufwachsen, Menschen denen es gut geht, die tendieren nicht zum Terrorismus und nicht zum Extremismus.Es wird zwar nur auf Deutschland eingegangen und nicht auf den Nahen Osten - aber die Menschen sind Gleich. Wenn wir ihnen Wohlstand geben, dann haben sie keinen Grund mehr extremistisch zu werden. Denn wenn man sich Syrien ansieht: warum gibt es dort so viele extremistische Kämpfer? Ganz einfach: was sollen sie sonst tun?
Solange Extremismus nämlich auch noch sehr lukrativ ist, ist es viel besser als in Armut zu schuften. Denn die Frage ist immer: wie kann ich es mir und meiner Familie verbessern?
Aber gut, selbst wenn du jetzt sagt der Extremismus ist dort unten und wir müssen damit Leben. OK. Dann Frage ich dich: was können wir gegen die Flüchtlingswellen tun? Alle Aufnehmen? Alle Abweisen?
Da frage ich mich: warum nicht einfach verhindern dass die Leute flüchten wollen? Ich habe die genauen Zahlen jetzt nicht bei mir, aber der größte Teil aller Flüchtlinge auf der Welt flüchten in Nachbarländer. Dort passt die Kultur, die Umgebung, etc. Flüchtlinge fokussieren sich immer erst auf die Nachbarschaft. Wirklich weit weg wollen die meisten eh nicht. Wenn wir also die Krisenstaaten und die Nachbarstaaten unterstützen und dort Wohlstand aufbauen reduzieren wir die Flüchtlinge die zu uns wollen.Darüber wird aber kein Politiker reden. Denn wir wollen dort keinen Wohlstand. Also wir haben nicht per se etwas gegen Wohlstand, aber wir wollen nicht dass die Staaten souverän werden.
Vielleicht ist das nur eine Verschwörungstheorie, aber stell dir selber mal die Frage: Warum helfen wir den Leuten im Nahen Osten nicht?
Warum diskutieren unsere Politiker nicht wie man die Flüchtlinge vom Fliehen abhalten kann?
Warum diskutieren unsere Politiker nicht darüber wie wir Frieden und Wohlstand exportieren können?
Wieso aber differenzierst du zwischen den Arten des Todes? Wie denkst du denken die Familien der Millionen Todesopfer von Verkehrsunfällen darüber? Vekehrsunfälle gehören zum leben? Deal with it.
Wir könnten diese Todesfälle verhindern. Wir könnten etwas tun. Aber wir leben damit, weil es einfach Wert ist aus Bequemlichkeit eine gewisse Todesquote zu akzeptieren.
Viel schlimmer finde ich ja ärztliche Kunstfehler. Denn ja, hier sterben die Menschen nicht aus Boshaftigkeit. Nein, da wird kein Hass geplant, keine schrecklichen Szenarien umgesetzt - hier geht es einfach darum dass es uns schlicht zu teuer ist ausgeschlafene Ärzte zu haben. Da müssten wir Geld zahlen. Aber so ist es eben - bequemlichkeit geht vor.
Todesfälle sind etwas dass man akzeptiert. Nie würde sich ein Politiker hinstellen und sagen, ein Arzt darf nach 10 Stunden durchgehend Dienst nicht operieren. Das würde ja die Kosten des Gesundheitssystems erhöhen.
Es gibt sehr viele solche Todesfälle die man einfach mit Geld lösen könnte. Ohne Verwaltungsreformen, ohne Bomben zu werfen.
Es ist wichtig zu verstehen: die Politiker wollen nicht das beste für die Menschen. Es geht um Macht. Es geht immer um Macht. Und deshalb brauchen wir Feindbilder. Kinderpornos waren mal, jetzt sind es islamische Terroristen.
Wusstest du dass terroristische Anschläge in Europa auf einem wahnsinns Tief sind? http://blog.zeit.de/teilchen/2016/03/23/terror-in-zahlen/
Mir ist aber auch klar dass Fakten längst nicht mehr zum öffentlichen Diskurs gehören.
Obama hat in einer Rede einmal etwas wunderbares gesagt, leider habe ich es nicht mehr 1:1 im Kopf.Die Frage war bzgl Integration von Ausländern im Unterricht und ob er Für oder Gegen eine andere Sprache als Englisch für den Unterricht ist.
Seine Antwort war, dass er es schade findet dass der Diskurs nicht darüber geht wie man die Integration am besten gestalten kann, sondern dass eine Option herausgepickt wird und dann versucht wird daran die Leute zu spalten. Entweder man sei Pro-XXX oder Contra-XXX, dabei sei das doch gar nicht die Frage - die Frage sei, wie man am besten diese Integration schaffen könnte und dazu muss man offen über alle Optionen diskutieren können.
Das sollte man wirklich auf sich einwirken lassen. Und wenn Jemand sagt "Und so frage ich mich ernsthaft, warum ein Strafverfahren ein Asylverfahren nicht einfach aufhebt." dann zeigt das doch offensichtlich dass gar kein Diskurs stattfinden kann. Die Frage ist ja, wie macht man Asylverfahren besser. Wie können wir, als Nation, uns nach vorne bewegen. Kategorische Ablehnung von Optionen sind das was diesen Diskurs zerstört.
Ja, das ist eine sehr unpopuläre Meinung. Wenn aber nur einer das hier liest und nachdenkt, dann war es die halbe Stunde wert die ich hier getippt habe
@abbes:
Zu deinem Post fehlen mir leider die Worte, wenn du intelligente Diskussionen willst dann gerne, aber deine "Frage" kann dir jeder sensile Geschichtslehrer beantworten.
-
Wohlstand für alle? Der Zug ist abgefahren. Welche revolutionären Technologien sollen das bei ständig wachsender Weltbevölkerung ermöglichen?
-
Puh, ne echte wall of text.
Also, wie al-quaida entstanden ist, kann man nachlesen, desgleichen über den IS. Die Ideologie stammt zumindest nicht aus Voltaires und Kants Schriften, könnte was mit dem Koran zu tun haben.
Im Wesentlichen sehe ich es als Folgen der Einmischung unserer weltweit beliebten Beschützern USA. Insofern wird auch jeder bemühte Ansatz, den Regionen Wohlstand zu bringen, im Keim erstickt, da teilen aber alle Partikularparteien gleichermaßen aus. Das kannst du nie sinnvoll aufdröseln, versuch's gar nicht erst, man verbrennt sich nur die Finger.
Bei der nächsten Sache rollen mir auch nicht gerade die Tränen des Mitleids runter, was ein extremistischer Kämpfer tun soll. Meine banale Antwort wäre: Krieg ist doof, wirf die Waffe weg, nimm ne Schaufel, grab' nen Brunnen und gieß Blumen mit dem Wasser. Aber kaputtschießen, vergewaltigen und Köpfe abschneiden wird er weiter pflegen, bis das Land völlig ausgesaugt ist oder die Köpfe zum Abschneiden ausgehen.
Aye, du fragst mich, was gegen die Flüchtlingswellen zu tun ist? Da gibt's so fast in Vergessenheit geratene Worte wie "Grenzschutz" und "Einreisekontrolle", die in der konsequenten Umsetzung sogar halbwegs funktioniert haben. Eine eingewunkene Masseninvasion hilft nämlich gar keinem, sondern gefährdet unsere Position als jemand, der noch helfen könnte, wenn dort unten wieder jemand zur Besinnung käme.
Marc++us würde wieder Scholl- Latour zitieren mit "Man kann Kalkutta nicht retten, indem man Kalkutta hierher holt".
So ähnlich klingt das auch bei Eibl Eibelsfeld.Ja, natürlich differenziere ich Todesfälle. Wenn ein Dachdecker durch einen schlecht abgesicherten Kaminschacht 20 m runterfällt, kann man darüber schwadronieren, warum der nicht ein Sicherungsseil um hatte oder die Abdeckung gebrochen ist. Es war mit Sicherheit keine Absicht. Shit happens.
Anders bei den Freaks, die sich hochjagen oder mit Messern und Äxten auf Passanten losgehen, die machen das nämlich mit voller Absicht. Und die brauche ich hier nicht.Das Terrortief ist peripher, die RAF ist ja nunmehr echt tot. Mal sehen, was die Surensöhne noch so als "verwirrte Einzeltäter" auf die Beine stellen können.
Warum die Politik schweigt und tut, was unlogisch ist, dazu müßte man die Akteure festsetzen und unter Wahrheitsdrogen setzen, das ist aber eher eine Phantasie.
Aber dass man Straftatbestände mit sofortiger Aufhebung des Asylverfahrens verknüpft, ist logisch und probat.
Du schmeißt mich doch hoffentlich auch aus deiner Wohnung, wenn ich Dir mit voller Absicht auf den Teppick kacke, oder willst du meine verpfuschte Kindheit zur Rechtfertigung heranziehen und weist mir die Ecken, wo noch niemand hingestrullt hat?
-
Menschen die in geregelten Familien aufwachsen, Menschen denen es gut geht, die tendieren nicht zum Terrorismus und nicht zum Extremismus.
Daher setzt sich konservative Politik u.a. für stabile und geschützte Familien ein und möchte, dass Frauen auch mehr als ein Kind bekommen können.
-
Shade Of Mine schrieb:
Ich stelle dir eine einfache Frage: wie ist Al Qaida entstanden? Woher haben sie ihre Ideologie?
[....]
Ihn zu "besiegen" wäre simpel: Wohlstand.
Extremismus und Fanatismus entsteht durch das Fehlen von Alternativen.Woher haben sie ihre Ideologie? Da braucht man nicht groß zu Philosophieren:
Die wird mit dem f***g Koran frei Haus geliefert.http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Islam-Debatte-Viel-Kritik-wenig-Ideen-id39343772.html
Kinder aus islamischen Familien dürften nach dem Verständnis der Imame nicht mit Deutschen spielen, weil Christen unrein seien, erläuterte der Polizist. Dabei sei der türkische Islam noch harmlos, gefährlich aber der aus dem arabischen Raum. „Wir werden von den Moscheegemeinden belogen, weil wir gar nicht wissen, was hinter den Mauern dort gelehrt wird.“ Kinder würden in Elternhaus und Moschee indoktriniert. Schon Zehnjährige seien gezwungen, christlich erzogene Kinder in ihrem Verhalten zu täuschen.
Wenn es wirklich nur am Wohlstand liegt, wieso gibt es - auch bei den schon länger oder seit ihrer Geburt - hier lebenden Muslimen reihenweise "Einzel-" Fälle von Radikalisierung?
Und hier geht es nicht um ein Abrutschen in die Kriminalität, sondern um religiösen Fanatismus.
-
Hi,
Afrika auf die bisherige Art weiter helfen zu wollen, ist wie einem Süchtigen mit weiteren Drogen helfen zu wollen.
Für Afrika kann nur die harte Entzugstur helfen, so dass alle in Afrika mitkrieen, das es kein weggehen oder helfen lassen gibt, sondern dass sie endlich selber den Arsch hoch bekommen und ihre Probleme selber angehen müssen. Das beste wäre eine hohe Mauer um Afrika rings rum, aber das geht leider nicht. Aber man mus Afrika abschotten, dass sie wie hinter einer Mauer leben und keine andere Möglichkeit mehr haben als sich selbst zu helfen.
Kleinen Völkern kann man vielleicht direkt helfen (dass es nichts bringt sieht man am Saarland oder Bremen) Mittlere Völker kann man bei der Selbsthilfe unterstützen, aber große und sehr roße Völker kann man nur dazu zwingen sich selbst zu helfen. Alles andere ist Augenwischerei und nur noch weitere Schadensvergrößerung.
Gruß Mümmel
-
Hat zwar nichts mit Terror zu tun, aber ein Bekannter war ein Dreivierteljahr bei einem Entwicklungshilfeprojekt in Tansania und kam durchaus geläutert zurück.
Besonders geärgert hat ihn, dass die Leute dort vor Ort nichts annehmen wollen ausser Geld und wenn Du es ihnen nicht freiwillig gibst, wird es erpresst.
Ausbeutung und Korruption sind dort geradezu systemisch gepflegt.So langsam verstehe ich den chinesischen Weg, die z.B. ganze Bergwerksstädte bauen, aber in der Belegschaft keinen einzigen Einheimischen beschäftigen. Bissi Schmiergeld an die umliegenden Stammesfürsten und man hat seine Ruhe.
Jetzt kann man mit der Kolonialisierung kommen, aber das ist jetzt eigentlich lange genug vorbei. Die Afrikaner wollen nicht aus ihrem Schlamassel raus, akzeptieren aber die Wertabschöpfung durch China und Indien.
Jedenfalls hat man dort keine Chance, Wohlstand zu schaffen.
-
Was sollen mir die letzten Beiträge bez. Terror sagen?
-
Erhard Henkes schrieb:
Was sollen mir die letzten Beiträge bez. Terror sagen?
Du kommst nicht drauf?
Es war insgesamt eine langatmige Widerlegung der Wohlstandstheorie von Shadie. Lies einfach nochmal nach.Erstens können wir nicht überall Wohlstand schaffen und zweitens hülfe er auch nix. Bin Laden war ja kein armes Würstchen zum einen, zum zweiten gibt es in Europa genug verzogene Surensöhne, die sich plötzlich nen Zottelbart wachsen lassen und Intensivteppichküsser werden.
-
pointercrash() schrieb:
Jetzt kann man mit der Kolonialisierung kommen, aber das ist jetzt eigentlich lange genug vorbei. Die Afrikaner wollen nicht aus ihrem Schlamassel raus, akzeptieren aber die Wertabschöpfung durch China und Indien.
Jedenfalls hat man dort keine Chance, Wohlstand zu schaffen.Vor allem muss man daran denken, dass die europäische Kolonialisierung von Afrika nur wenige Jahrzehnte andauerte.
Die muslimische Kolonialisierung durch das Osmanische Reich hingegen ca. 300 Jahre - der Grund für die Verbreitung des Islam in den Nordafrikanischen Ländern.Die Kolonialisierung Südamerikas dauerte ca. 400 bis 500 Jahre an. Hier gibt es ebenso eine hohe Armuts- und Korruptionsquote.
Preisfrage: Wieviele Attentate wurden in den letzten Jahren von christlichen Fundamentalisten aus Südamerika verübt?