Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?
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@Gregor: Mir gehen diese ganzen Juristen, Lehrer, Politologen, Betriebswirte auf den Keks. Die Welt wird in naher Zukunft vor vielen biologischen, chemischen, physikalischen und technischen Fragestellungen stehen, die von Politikern, die etwas davon verstehen, entschieden werden müssen. Deutschland sollte so regiert werden, dass der Bestand unseres Volkes und unser Wohlstand auch zukünftig gesichert ist. Digitalisierung, Robotik, KI, Umbau der Mobilität, Überwachung, Schutz gegen Cyberangriffe, Cyberkrieg, biochemisch/genetische Entwicklungen, neue Technologien, medizinische Fortschritte, ... das erfordert Menschen in Führungspositionen, denen die Grundlagen und Auswirkungen dieser Entwicklungen klar sind. Nur dann können sie die Themen verstehen und im Sinne Deutschlands richtig entscheiden.
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Erhard Henkes schrieb:
- Ohne naturwissenschaftliches/technisches Studium nur eingeschränkter Zugang zur Politik
Wie wär's damit Wählerstimmen mit den Steuerabgaben zu gewichten?
Jemand der doppelt so viel Steuern (netto) zahlt soll auch doppeltes Stimmrecht bekommen.
Jemand der dem Staat netto auf der Tasche liegt wählt überhaupt nicht.
Letztlich ist eine politische Wahl immer die Wahl bezüglich der Art und Weise wie der Staat sein Geld ausgeben soll. Ich denke die die nichts zu diesem Geldtopf beigtragen haben sollten auch nicht an dieser Entscheidung teilnehmen.
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SideWinder schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
sondern über den Erhalt unseres Volkes
Warum ist das so vielen Menschen eigentlich wichtig?
Eine sehr interessante Frage.
Ich stell sie mir selbst seit einiger Zeit und habe nie verstanden warum sie im Flüchtlingsthread nicht aufgekommen ist, denn letztlich hängt alles an dieser Frage.
Mir ist es irgendwie wichtig, aber ich kann nicht ausdrücken warum.
Wahrscheinlich der Wunsch ein Teil seiner Umgebung (und damit seiner selbst) für die Nachwelt zu erhalten?
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Hi,
@DrGreenthumb: kannst Du zum Teil hier nachlesen:
https://www.welt.de/wirtschaft/article159474093/Merkels-Koalition-hinterlaesst-Deutschland-als-Reformbaustelle.html
Besser noch die Leserkommentare lesen.
Nur mal ein Auszug aus den Leserkommentaren:25% der Arbeitnehmer sind im Niedriglohnsektor;
Reallöhne auf dem Niveau von vor über 20 Jahren;
etwa 50% aller neu entstehenden Jobs befristet;
über 1 Mio. Leiharbeiter;
über 1,5 Mio. "Kapovaz"-Jobber;
7 Mio. "Hartz-IV"-Bezieher;
300.000 Jugendliche ohne Lehrstelle;
rund 2 Mio Menschen zwischen 20 und 34 Jahren haben keine Berufsausbildung;
über 500.000 Grundsicherungsrentner;
massive Absenkung des Rentenniveaus;
2,6 Mio. Kinder in Armut;
2 Mio. "Tafel"-Kunden;
350.000 Stromsperren in Privathaushalten binnen eines Jahres etc.
174.000 Menschen werden in Deutschland ab 70 Jahren als überschuldet eingestuft (+16%),
Bei der Altersgruppe der 60- bis 65-Jährigen sind in diesem Jahr 504.000 Überschuldungsfälle zu zählen (+7 %).
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"Deutschland geht es so gut wie nie"-Rhetorik hat Risse!Gut geschrieben Welt, hier unsere Defizite:
2,3 Billionen € Schulden,
pro Sek. kommen 1.556 € dazu.
10 tausende fehlende Lehrer,
schon vor 2015 Kein Geld für die Sanierung von Bildungs-Gebäuden.
min. 50 tausend fehlende Polizeibeamte.
167.000 Einbrüche jährlich, fast ausschließlich von Auslandsbanden.
Immer mehr Kriminalität durch Migranten.
mind. 40.000 Keim-Tote in den Krankenhäuser, in Holland gibt es das nicht.
Kaputte Infrastruktur: Straßen, Autobahnen, Wasserstraßen,
12.000 Brücken müssen saniert werden.
3,5 Millionen Arbeitslose (tatsächliche).
7 Millionen Hatz 4 Empfämger.
Seit Jahrzehnten versteckte Kosten für Migranten.
und jetzt zusätzlich die millionenfache unkontrollierte und unqalifiziefrtze Zuwanderung.
Es gibt verdammt viel zu tun, dann packen wir es trotzdem nicht anOb jetzt jede Zahl auf den Punkt genau zutrifft, kann ich nicht sagen, aber vom großen und Ganzen her stimmts und da fragst Du wo Deutschland fitter werden muss...
@Gregor:
Meine Rente ist nicht das Problem, davon werde ich leben können. Das Thema hab ich nur angeführt, um erst mal irgend einen "Startschuss" abzugeben und weil ich dazu grad ne Vorstellung hatte wie es angehen könnte.Mit Deinen akademischen Kreisen bist Du mit Sicherheit nicht mit dem Ohr an der Masse.
Ohne Deine Arbeit jetzt gering schätzen zu wollen, aber um das, was sich z.B. 1 Ingenieur ausdenkt und entwickelt auch produktiv und verkaufbar nutzbar zu machen benötigt es rund 10 Arbeiter, die das dann jeden Tag mit ihrer Hände Arbeit produzieren.Bedingt durch meine Tätigkeit in meinem "ersten Leben" in einem Großbetrieb an der Maschine hab ich da den Kontakt zu den Leuten noch nicht verloren und kenne die Sorgen und Nöte der kleinen Leute noch recht gut. Bei sehr vielen ist es schon ein Gewinn, wenn am Ende des Geldes kein Monat mehr übrig ist. Wenn sie auch weiterhin bis zur Rente ihren Job behalten, wenn die Rente später für Miete und Grundnahrungsmittel reicht... Die meisten von denen können nicht fürs Alter vorsorgen. Frag doch mal ne kleine Aldi-Kassiererin, was sie für die Rente zurücklegen kann. Irgendwann sind bei der das Kreuz und die Knochen für die schwere Arbeit zu kaputt (kassieren ist nur ein Teil ihrer Arbeit) und wenn sie dann in Harz IV rutscht muss sie alles das, was sie sich vielleicht bitter vom Munde abgespart hat um im Alter ein paar Euros zusätzlich zu haben, erst verbrauchen...
Das Leben ist vielfältig und findet nicht nur hinter dem WideSreen-Monitor statt. Und für alle, die mithelfen, das dieser Staat heute und Morgen und jeden weitern Tag irgendwie funktioniert muss es eine lebenswerte Zukunft bieten. Ohne die vielen fleißigen Bienchen draußen, die unsere tollen und guten Einfälle in der Praxis umsetzen sind nämlich auch die schönsten Einfälle von uns nur ein warmer Pups in der Luft.
Gruß Mümmel
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scrontch schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
- Ohne naturwissenschaftliches/technisches Studium nur eingeschränkter Zugang zur Politik
Wie wär's damit Wählerstimmen mit den Steuerabgaben zu gewichten?
Jemand der doppelt so viel Steuern (netto) zahlt soll auch doppeltes Stimmrecht bekommen.
Jemand der dem Staat netto auf der Tasche liegt wählt überhaupt nicht.
Letztlich ist eine politische Wahl immer die Wahl bezüglich der Art und Weise wie der Staat sein Geld ausgeben soll. Ich denke die die nichts zu diesem Geldtopf beigtragen haben sollten auch nicht an dieser Entscheidung teilnehmen.Gute Idee! Das gabs schon mal in Deutschland (1849 bis 1918). https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiklassenwahlrecht
Könnte man heute mittels IT sauberer umsetzen.Sollen vom Islam Vorgehensweisen/Werte übernommen werden?
Mehrehe? Führung und Fürsorge der Familie durch den Mann?Ich finde es z.B. nicht in Ordnung, dass der Staat für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder aufkommen muss. Hier muss der Erzeuger ran bis hin zur Zwangsarbeit, wie wäre das?
Eine Sache ist noch wichtig: Die Erhaltung des Friedens. Krieg zerstört alles innerhalb kürzester Zeit. Daher hat die Wahrung des Friedens die höchste Priorität.
Was Krieg konkret bedeutet, kann man hier am Bsp. der "Pals Battalions" in der Schlacht an der Somme nachlesen: http://www.spiegel.de/einestages/1-weltkrieg-die-schlacht-an-der-somme-ein-inferno-in-frankreich-a-1120628.html#ref=recom-outbrain
Echte Kriegsflüchtlinge können sicher auch einiges erzählen.
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Hi Erhard,
nun ja, Dreiklassenwahlrecht ist wohl nicht der Brüller, aber ich denke schon, dass man eine Wichtung vornehmen sollte, entweder nach der Frage Nettosteuerzahler oder nicht, oder nach der Frage Berufstätig bzw. Selbständig oder nicht. Ich würde die Auswahl nach Nettosteuerzahler bevorzugen. Deren Stimmen sollten unabhängig vom Betrag der Steuerhöhe mit 1,5 bis 2 gewichtet werden. Es muss einfach abgesichert sein, dass die, die die Musik bezahlen auch (mit) darüber bestimmen können, was für Musik gespielt wird. Nicht wie in der EU wo in Zukunft wenn GB raus ist die Schuldnerländer die absolute Mehrheit haben und für die paar Zahlerländer die Bedingungen festsetzen können, ohne dass die sich wehren können.
Auf die Art wird auch eingeschränkt, dass sich die Parteien bei den potentiellen Gabenempfängern mit von den Zahlern zu erbringenden Wohltaten ihre Mehrheiten einkaufen.Bei der Wahl selber würde ich auch was ändern. Ich würde entweder die Landeslisten der Parteien abschaffen, aber weiterhin mit Erst- und Zweitstimme arbeiten. Mit der Erststimme wähle ich den in meinem Wahlkreis von mir bevorzugten Kandidaten aus, und mit der Zweitstimme wähle ich die Partei und verschaffe ihr Prozente.
Anschließend bekommt jede Partei so viel Sitze, wie sich aus den Zweitstimmen ergibt.
Wer dann aber in den Landtag einzieht, das entscheidet sich für die jeweilige Partei allein aus der Reihenfolge der Stimmenanteile innerhalb der jeweiligen Partei. Wenn also Partei xyz 10 Plätze zu besetzen hat, dann sind die 10 Kandidaten mit den höchsten Stimmanteilen gewählt. Eventuell kann man eine Listenstärke von 5-10% zulassen, damit abgesicher ist, dass die jeweilgen Fraktionsführer oder Regierungsmitglieder einen Platz bekommen. Aber auf jeden Fall müssen wir von den Parteisklavenlisten wegkommen.Gruß Mümmel
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Welche Probleme sollen denn damit gelöst werden, wenn Leute die wenig verdienen bei der Wahl benachteiligt werden? Das schafft eher noch mehr Probleme.
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Hi Gruum,
Gruum schrieb:
Welche Probleme sollen denn damit gelöst werden, wenn Leute die wenig verdienen bei der Wahl benachteiligt werden? Das schafft eher noch mehr Probleme.
Das bisher übliche Kaufen von Wählerstimmen in dem es vor jeder Wahl ein "Wer bietet mehr, wer will nochmal" gibt, als ob man mit dem Füllhorn über die Lande zieht.
Gerade die SPD ist da ganz groß drin, unter dem Slogan soziale Gerechtigkeit mal so richtig die Kohle rauszuhauen (bestes Beispiel Frau Nales und Frau Schwesig) und mit vom Steuerzahler zu erwirtschaftenden Geld noch mal so richtig Wählerstimmen zu kaufen.
Es kann für Deutschland gnerell nicht von Schaden sein, wenn die Parteien endlich mal in die Notwendigkeit geraten was für dne Steuerzahler zu tun.Gruß Mümmel
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Hätte ich gewusst, dass Frau Nahles mir Geld dafür gibt, dann hätte ich sie gewählt
Wenn die Stimmen nicht von der einen Wählergruppe gekauft werden, dann eben von der anderen. Das macht es nicht besser.
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@muemmel: Nur nebenbei: Es ist natürlich nicht so, dass man im akademischen Bereich keinerlei Probleme hätte. Die von Dir genannten befristeten Arbeitsverhältnisse sind bis zu einer bestimmten Karrierestufe (ab der es aber nur noch sehr wenige Stellen gibt), die Regel. Mein momentaner Arbeitsvertrag läuft richtig lange: 2,5 Jahre. Oft hat man nur Verträge für 1 Jahr und es kann sein, dass man für die nächste Stelle in eine völlig andere Stadt oder ein völlig anderes Land ziehen muss. Wenn man schließlich nach 12 Jahren keine feste Stelle hat, dann darf man generell nicht weiterbeschäftigt werden (es sei denn über Drittmittel).
Ich hatte bis vor einem Jahr einen Kollegen, der in diese 12 Jahres Regel gefallen ist. Der musste dann gehen, obwohl er eigentlich mit seiner Arbeit sehr erfolgreich war. Er hat Familie und Kinder und (IMHO aus Ignoranz) nur sehr beschränkte Deutschkenntnisse. Die braucht man ja im akademischen Bereich nicht wirklich, da eh alle Englisch sprechen. Er hat fast ein Jahr gebraucht, um eine neue befristete Drittmittelstelle zu finden, einige hundert Kilometer entfernt. Ist wahrscheinlich nicht so eine tolle Situation für die Familie.
Ein anderer unglaublich kompetenter Kollege mit exzellenten Perspektiven in der Wissenschaft hat seine akademische Laufbahn aufgegeben, nachdem sein Kind gebohren wurde. Seine Frau hatte eine Stelle ein paar hundert Kilometer entfernt und er ist jedes Wochenende zur Familie gependelt. Irgendwann wurde ihm das wohl zu viel und er hat sich entschlossen, die Wissenschaft an den Nagel zu hängen, um näher bei der Familie zu sein.
Wenn Leute von uns irgendwann in die Wirtschaft wechseln, verteilen sie sich auf ganz Deutschland oder auch darüber hinaus. Für Leute mit sehr hohen Qualifikationen gibt es zwar Stellen, aber eben nicht überall. Es handelt sich hier um eine relativ kleine Personenmenge, für die es eben auch nur wenige Stellen braucht und gibt.
Im akademischen Bereich kann es also relativ schwer sein, die Arbeit mit dem Aufbau einer Familie oder auch nur mit dem Aufbau eines stabilen sozialen Umfelds jenseits der Arbeit zu verbinden. Die Politik kann daran allerdings eher wenig ändern.
Zurück zum Hauptthema: Du bringst eine ganze Menge Zahlen, wie genau die jetzt sind, sei mal dahin gestellt. Aber Du setzt sie in keinerlei Kontext. Man kann nicht direkt sagen, ob irgendwelche Zahlen groß oder klein sind. Was schätzt Du denn, wie Deutschland von diesen Zahlen so im Vergleich zu anderen europäischen Staaten abschneidet? Zum Beispiel im Vergleich zu Frankreich, Spanien, Italien und so? Wie entwickeln sich diese Zahlen bei uns? Bessern oder verschlechtern sie sich? Wenn Du sagst, dass Deutschland wieder fit gemacht werden muss, dann steckt da das Wort "wieder" drin. Das heißt, dass Du einen Zeitpunkt in der Vergangenheit im Sinn hast, zu dem es Deutschland wesentlich besser ging. Wann war das und wie waren die Zahlen da?
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muemmel schrieb:
Bleibt nur (neben moderater Gebührenerhöhung) und staatlicher Steuerrbezuschussung eine Anhebung des Renteneintrittsalters.
Falsch. Man kann auch die Einnahmen erhöhen. Im Moment sind nämlich nicht unwesentliche Teile der Arbeitseinkommen außen vor. Dann ist es auch kein Wunder, wenn der Rest, der noch einzahlt, nicht mehr zu Rande kommt.
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Ein wichtiger Punkt ist die "Bildung".
Schule ist völlig ineffizient und auch nicht effektiv. Man muss sich nur Bereiche wie Sprachenlernen anschauen. Als Erwachsener würde man nur von einem "native speaker" lernen. Das Sprechen kommt viel zu kurz. Sprachen lernt man nur, wenn man eine gewisse Zeit völlig eintaucht, die eigene Sprache also verboten ist.
Hier muss ein komplettes Umdenken einsetzen. Man muss prüfen, welche Lernmethoden für das Kind/den Jugendlichen ideal sind und diese dann gezielt einsetzen. Wirklich begabte junge Menschen müssen zusätzlich durch einen elitären Kreis gefördert werden.
Schule muss Spaß machen, effizient und effektiv sein. Disziplin ergibt sich dann von selbst. Wenn nicht, fliegt der Schüler raus. Taugt der Lehrer nix, dann ebenso (Feedbacksysteme).
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muemmel schrieb:
Meine Rente ist nicht das Problem, davon werde ich leben können. Das Thema hab ich nur angeführt, um erst mal irgend einen "Startschuss" abzugeben und weil ich dazu grad ne Vorstellung hatte wie es angehen könnte.
Ich habe noch mal über diesen Satz nachgedacht und auch über die Zahlen, die Du genannt hast. Eigentlich hatte ich gehofft, einige direkte Erfahrungsberichte zu lesen. Du sprichst hier Probleme an, die erst mal recht abstrakt sind. Bei den ganzen Zahlen kann man sich Statistiken angucken und dann darüber streiten, welche Statistik denn nun richtig ist. Das kann ich auch in meiner abgekapselten Welt.
Ich würde gerne etwas von den Problemen hören, die von der momentanen Politik vernachlässigt oder falsch angegangen werden und die Leute hier konkret betreffen. Oder auch das Umfeld von Leuten hier. Können Leute hier Beispiele geben, mit welchen Hindernissen sie in ihrem Leben konfrontiert werden und was die Politik daran ändern könnte?
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Können Leute hier Beispiele geben, mit welchen Hindernissen sie in ihrem Leben konfrontiert werden und was die Politik daran ändern könnte?
Hindernisse? Da fallen mir vor allem die hirnlosen Geschwindigkeitsbeschränkungen und Verkehrsstaus ein. Das könnte der Verkehrsminister mit Unterstützung von Kanzler/Finanzminister ändern.
Lange Jahre wurde ich (auf dem Land) durch ein viel zu lahmes Internet gequält. das hat sich nun durch die Gnade der Dt. Telekom geändert.
Ansonsten müsste ich mit der Aufzählung im Kindergarten anfangen ...Da Merkel den Weg nicht frei gibt, müssen wir zunächst abwarten, bis die Union, Deutschland und die EU durch ihr (Nicht-)Wirken zerfallen. Nur eine Frage der Zeit.
Geschäftsidee: Schirmmütze mit "Not my Bundeskanzler!"
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Heute ist Totensonntag und Mutti gibt ihre erneute Kandidatur bekannt.
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Hi,
Provieh-Programmierer schrieb:
Heute ist Totensonntag und Mutti gibt ihre erneute Kandidatur bekannt.
Merkel hat gerade eine nicht ablehnbare Wahlempfehlung für die AfD ausgesprochen.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Hi,
Provieh-Programmierer schrieb:
Heute ist Totensonntag und Mutti gibt ihre erneute Kandidatur bekannt.
Merkel hat gerade eine nicht ablehnbare Wahlempfehlung für die AfD ausgesprochen.
Gruß Mümmel
Dies ist ein Tag, der für Deutschland entscheidend sein wird. Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner, will es offenbar ganz genau wissen. Damit schiebt sie ihre Partei, die CDU, in das Lager von R3G. In der Mitte und rechts davon befindet sich im Wesentlichen die CSU und die AfD. Die FDP ist überall und nirgends, schwebt wie eine Elektronenwolke um den Atomkern.
Nun müssen sich die CSU und nicht wenige Mitglieder der CDU entscheiden, wohin sie gehören. Diese Entscheidung ist schon lange reif. Seehofer hat viel zu lange gezaudert, als er das Heft in der Hand hatte. Nun ist die Zeit der konservativen Gegenbewegung angebrochen. Deutschland wird sich verändern, auch wenn A.M. unsicher behauptet, das würde nicht erfolgen.
Totensonntag 2016, ein denkwürdiger Tag.
Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner, die "Anführerin der freien westlichen Welt", macht weiter, nicht aus Lust, sondern aus Pflicht. Die EU zittert weiter vor ihren Ideen, die AfD führt Jubeltänze auf, und die SPD startet den Wahlkampf.
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Hi,
Da bekommt der Begriff Totensonntag eine völlig neue Bedeutung.
Wir brauchen keinen Kanzlerkandidaten sondern einen Exorzisten.Gruß Mümmel
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Es wird sich nichts ändern:
CDU 30%
SPD 22%
AFD 8%
usw...Selbst wenn es das Wunder gibt und die AFD 14% erhält (was nicht passieren wird) ändert sich nichts.
Es wird die große Koalition geben. Alles was die AFD sagt, wird erst recht gegenteilig umgesetzt werden. Weiter so ist alternativlos.
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Erhard Henkes schrieb:
Hindernisse? Da fallen mir vor allem die hirnlosen Geschwindigkeitsbeschränkungen und Verkehrsstaus ein. Das könnte der Verkehrsminister mit Unterstützung von Kanzler/Finanzminister ändern.
Lange Jahre wurde ich (auf dem Land) durch ein viel zu lahmes Internet gequält. das hat sich nun durch die Gnade der Dt. Telekom geändert.
Ansonsten müsste ich mit der Aufzählung im Kindergarten anfangen ...Was hat die AfD diesbezüglich eigentlich im Programm? Wenn ich von denen etwas mitkriege, geht es immer um ganz andere Themen. Hebt sich die AfD bei diesen Themen deutlich von den anderen Parteien ab?