Welcome to Hell!
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@Erhard:
Wir sind Klassenfeinde, Trommler!
Das deckt dein Getrommel nicht zu!
Fabrikant, General und Junker –
unser Feind, das bist du!
Davon wird nichts verschoben,
da wird nichts eingerenkt!
https://youtu.be/61B2oN5tV3M
Nichts habe ich jemals gemeinsam
der Sache des Klassenfeinds.
Das Wort wird nicht gefunden,
das uns beide jemals vereint!
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OK, Klassenfeind, Linksextreme, außerhalb des GG stehend, Kampf bis zum Tod. Alles gut und gar nicht neu, uralter aufgewärmter Kaffee. Was ist dein Ziel, was dein Vorbild? Schau Dir doch bitte genauer an, wie die sozialistischen/kommunistischen Paradiese aussehen bzw. geendet sind?
Ich hoffe Du hast kein Auto, verbrauchst ganz wenig Strom (das Forum hier kannst Du einsparen) und spendest dein Geld für die Bedürftigen dieser Welt.
Mit Hass und leeren Worten kann man die Welt nicht retten, nur mit Taten.
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Erhard Henkes schrieb:
OK, Klassenfeind, Linksextreme, außerhalb des GG stehend, Kampf bis zum Tod. Alles gut und gar nicht neu, uralter aufgewärmter Kaffee.
Yepp, ganz normal. Denn auch ihr seid immer die Gleichen. Eure Führer sind austauschbar. Ob sie Trump, Putin, Erdogan, Merkel, oder Hitler heißen ist einerlei. Ihr rennt ihnen hinterher, weil ihr glaubt, dass sie euch ans Licht führen. Doch aus ihrer Perspektive seid ihr nichts weiter als Nutzvieh.
Erhard Henkes schrieb:
Was ist dein Ziel, was dein Vorbild?
Mein Ziel ist eine klassenlose Gesellschaft, in der alle Menschen miteinander arbeiten statt gegeneinander oder füreinander. Aus heutiger Sicht noch utopisch, aber die Menschheit strebt dem entgegen seit sie existiert. Das ist Teil der Evolution. Ich will das einfach nur beschleunigen.
Erhard Henkes schrieb:
Schau Dir doch bitte genauer an, wie die sozialistischen/kommunistischen Paradiese aussehen bzw. geendet sind?
Ich bitte dich. Du wirst doch wohl nicht aus den wenigen gescheiterten
Gesellschaften schießen, die mehr totalitär als kommunistisch waren, dass der Marxismus generell nichts taugt? Solcherlei höre ich sonst nur von Rechtsextremen.Erhard Henkes schrieb:
Mit Hass und leeren Worten kann man die Welt nicht retten, nur mit Taten.
So ist es. Die Weltenretter sind (noch) in der Minderheit, aber man kann uns nicht stoppen, nur ausbremsen. Je mehr scheinheilige Protagonisten und Lügner aka. G20*(Trump/Putin/Erdogan/Merkel) ihr auffährt, desto aggressiver wird die reaktionäre Gegenbewegung sein.
Momentan sind wir leider nur in der Lage, euch ein paar Bisswunden zuzufügen, von denen ihr euch schnell wieder erholt. Und ob wir jemals eure lebenswichtigen Organe angreifen können ist fraglich. Aber eins ist dennoch gewiss: der Kapitalismus wird so oder so sterben. Wir arbeiten daran, dass das möglichst bald geschieht.
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Fricky667 schrieb:
Niemals werde ich dem Klassenfeind auch nur einen Millimeter entgegenkommen.
Huch, warst du es nicht, der sich ebenfalls an der DDR Nostalgie der Linken stört? Warum auf einmal deren Ansichten teilen und wiedergeben?
Mein Ziel ist eine klassenlose Gesellschaft, in der alle Menschen miteinander arbeiten statt gegeneinander oder füreinander.
Das hat bisher in welchem sozialistischen / kommunistischen Staat super funktioniert?
Ich bitte dich. Du wirst doch wohl nicht aus den wenigen gescheiterten
Gesellschaften schießen, die mehr totalitär als kommunistisch waren, dass der Marxismus generell nichts taugt?Hat keiner gesagt. Allerdings und vom Gegenteil musst du mich erst einmal überzeugen, welcher Staat der sozialistisch / kommunistisch geprägt war, war nicht totalitär? Welcher sozialistische / kommunistische Staat hat es geschafft lange zu bestehen und den Grundsätzen treu zu bleiben? Bis auf China, die ich da jetzt auch nicht mehr reinzählen möchte, die aber auch mehr totalitär waren, fällt mir keiner ein.
Insofern mein Fazit: Der Marxismus an sich mag nicht schlecht sein, sauber und brauchbar umgesetzt wurde er auf diesem Planeten noch nie. Warum sollte das in Zukunft besser werden?
Momentan sind wir leider nur in der Lage, euch ein paar Bisswunden zuzufügen, von denen ihr euch schnell wieder erholt. Und ob wir jemals eure lebenswichtigen Organe angreifen können ist fraglich. Aber eins ist dennoch gewiss: der Kapitalismus wird so oder so sterben. Wir arbeiten daran, dass das möglichst bald geschieht.
Und mit solch Aussagen würdest du dich bestimmt noch wundern, wenn du präventiv weggesperrt werden würdest oder?
Man kann einen Staat auch auf demokratische, rechtmäßige Art- und Weise bessern. Angefangen dabei, dass jeder Bürger das Recht hat, auf Basis seiner demokratischen Rechte auch zu Fordern das amtierende Politiker abgesetzt werden. Natürlich alles im geregelten Rahmen und auf Basis von demokratischen Grundsätzen.
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Fricky667 schrieb:
Mein Ziel ist eine klassenlose Gesellschaft, in der alle Menschen miteinander arbeiten statt gegeneinander oder füreinander. Aus heutiger Sicht noch utopisch, aber die Menschheit strebt dem entgegen seit sie existiert. Das ist Teil der Evolution.
Die Entwicklung der Menschheit strebt garnichts entgegen. Evolution ist nicht zielgerichtet sondern beruht auf einem ganz einfachen Prinzip: Survival of the fittest.
Man kann also sagen, dass Konkurrenz unabdingbar ist für eine Weiterentwicklung.Was ihr Linken aber wollt ist nichts anderes als eine unnatürliche Gleichsetzung, bei der alle gleich sind und alle das Gleiche bekommen.
Das ist nichts weiter als das Aushöhlen des Leistungsprinzip, welches durch eine Chancengleichheit, wie sie bei uns herrscht, bereits gegeben ist.
Leute wie du sind nichts anderes als Nutznießer und Parasiten gegen die etwas unternommen werden muss, bevor sie den Wirtskörper letzendlich zugrunde richten.
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abbes schrieb:
Man kann also sagen, dass Konkurrenz unabdingbar ist für eine Weiterentwicklung.
Diese Zeiten haben wir längst hinter uns gelassen. Jetzt ist Zusammenarbeit gefragt. In einer Zeit der Massenvernichtungswaffen ist Konkurrenz eher schädlich.
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Es kann jetzt aber auch keiner sagen, dass nicht in alle Richtungen Ermittlungsverfahren eröffnet wurden: Nach G20-Krawallen in Hamburg: Ermittlungsverfahren gegen über 30 Polizisten
Insofern lässt sich ja schon mal sagen, das Fricky667 ja wieder etwas runter kommen kann von seinem Ross, dass das niemand was gegen die Rechtsverletzungen der Polizei unternimmt.
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30 Freisprüche - völlig wurscht, was die gemacht haben.
Zumindest in diesem Punkt verstehe ich Fricky667.
Ich wundere mich eh, dass die Polizei so gut arbeitet, obwohl Sie im Grunde Narrenfreiheit haben.
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@Fricky667: Ich weiß nicht, für wen du da genau mit deinem "wir" wirklich sprichst, aber ich fand es für die weitere Diskussion sehr nützlich, dass Du offen Ziele und Hintergründe darstellst, auch wenn es dazu logischerweise viele Gegenargumente gibt.
Interessant ist das Thema Zusammenarbeit vs. Konkurrenz. Hierzu gibt es viele psychologische Untersuchungen, und moderne KI-Systeme (z.B. von Google) wechseln je nach Umwelt-/Umgebungsbedingungen zwischen beiden Verhaltensmustern hin und her. Sind ausreichend Ressourcen vorhanden, ist Zusammenarbeit (also ein freundliches Geben und Nehmen und auch Teilen) die klügere Variante, da man hierbei berechtigt auf Freundlichkeiten anderer Menschen/künstlicher Intelligenzen hoffen kann. Verknappen die begehrten Ressourcen, schaltet die KI um auf hemmungslos aggressives Verhalten und kämpft mit seiner Intelligenz um diese, trickst also seine Mitbewerber aus, da dies eher zum Erfolg führt als freundliches Nachgeben und Teilen.
Die Philosophie kennt darüber hinaus auch das Thema "Tragik der Allmende". https://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende
Eine wichtige Einsicht.Ich denke, dass genau dies der Grund ist, warum Kommunismus (im Fortführung der Ideen von Karl Marx), das mit ihm verwandte radikale Christentum ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst") und ähnlich freundliche Philosophien/Religionen/Utopien an der Verknappung der Ressourcen und dem daraus folgenden Kampf scheitert.
Es liegt in der Natur der Evolution, dass ein Lebewesen sich mit Vorrang um sich selbst, seine Nachkommen und die Gruppe/Familie kümmert, einfach um zu überleben und/oder um einen gewissen Wohlstand oder ein Ausleben seiner Triebe, Instinkte, Bedürfnisse und Ideen zu erzielen.
Daher könnten Fricky667 und seine Mitkämpfer gewaltsam für eine Utopie, also für ein unerreichbares Ziel, eintreten, das immer in der Ferne verbleibt und das auch niemand aus obigen Gründen akzeptiert, zumindest dann, wenn es eng wird.
Schaut man in die Zukunft, dann wird Europa durch die zunehmende Weltbevölkerung, durch Klimaveränderungen (nicht nur negativ! Siehe Sahel-Zone oder nördliche Regionen) massiv um Ressourcen streiten müssen, selbst um seine eigenen. Fremde werden versuchen, Europa seinen Wohlstand weg zu nehmen, und zwar unfreundlich und gewaltsam! China wird seine Vormachtstellung hemmungslos weiter ausbauen. USA wird auf seine eigenen Prinzipien und Ansprüche bestehen. Wohin Europa steuert, weiß noch keiner. Russland? Türkei? Japan? Afrika? Mehr Fragezeichen als Antworten. Daher werden ja genau solche G20-Treffen organisiert, um Übereinstimmungen und Disharmonien zumindest zu klären.
Fricky667: Deine Utopie klingt sehr schön, aber ich denke, dies wird es nur im gelobten und erhofften Paradies geben, wo Milch und Honig fließt, also für jeden genug körperliche/seelische/geistige Nahrung vorhanden ist und ein unendlich schöner und tiefer Frieden vorherrscht.
Was die extreme Linke versucht, wird in der Tat in einer "Hölle" enden, weil dies auf der Erde durch die gegebenen Rahmenbedingungen nicht nachhaltig erreichbar ist.
Sollten sich alle täuschen und der Zustand der nachhaltigen Kooperation ist wirklich erreichbar, solltet ihr euer Wissen umgehend an Google & Co. weitergeben, damit der aggressive Zweig der KI-Entwicklung gegen den Weg zu einer unendlich friedlichen und freundlichen Kooperation auf der Erde und letztendlich in der Galaxis ausgetauscht wird. Noch ist Zeit. Den Menschen werdet ihr aber nicht ändern können, höchstens über eine mächtigere KI gängeln. Sobald es eng wird, schaltet der Mensch um auf Kampf, offen, heimlich oder unheimlich, je nach Umfeld.
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Jockelx schrieb:
30 Freisprüche - völlig wurscht, was die gemacht haben.
Ja, so ähnlich wie bei den Linksextremen. Das ist das allerdings eine andere Dimension von "Freisprüchen", "egal was sie angestellt haben".
Ok, ich brauche zwei Freiwillige:
Einer verkleidet sich als Linksextremist und wirft einen Pflasterstein in eine Polizeiwache und ruft dabei linke Parolen. Der andere verkleidet sich als Rechtsextremist, ruft rechte Parolen und wirft ebenfalls einen Pflasterstein, allerdings in eine unbewohnte Flüchtlingsunterkunft. Dann warten wir mal ab, wer wie bestraft wird. Ich würde es begrüßen, wenn beide die gleiche Strafe erhalten würden, aber so recht daran glauben mag ich nicht.Darf ich davon ausgehen, dass Fricky sich für die Rolle des Linksextremen meldet? Brauchen wir noch jemanden für die rechte Seite. Wer meldet sich? Und keine Sorge, nach dem Urteil klären wir das selbstverständlich auf...
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Killer-Kobold schrieb:
Jockelx schrieb:
30 Freisprüche - völlig wurscht, was die gemacht haben.
Ja, so ähnlich wie bei den Linksextremen. Das ist das allerdings eine andere Dimension von "Freisprüchen", "egal was sie angestellt haben".
Ok, ich brauche zwei Freiwillige:
Einer verkleidet sich als Linksextremist und wirft einen Pflasterstein in eine Polizeiwache und ruft dabei linke Parolen. Der andere verkleidet sich als Rechtsextremist, ruft rechte Parolen und wirft ebenfalls einen Pflasterstein, allerdings in eine unbewohnte Flüchtlingsunterkunft. Dann warten wir mal ab, wer wie bestraft wird. Ich würde es begrüßen, wenn beide die gleiche Strafe erhalten würden, aber so recht daran glauben mag ich nicht.Darf ich davon ausgehen, dass Fricky sich für die Rolle des Linksextremen meldet? Brauchen wir noch jemanden für die rechte Seite. Wer meldet sich? Und keine Sorge, nach dem Urteil klären wir das selbstverständlich auf...
Das testet aber nur mit einem Beispiel (viel zu wenig, um statistisch relevante Aussagen zu begründen) zwei Gerichte zum aktuellen Zeitpunkt. Daher ist dieses Experiment m.E. wissenschaftlich unsauber und vor allem bedeutungslos.
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Von den Randalierenden war doch eh niemand da, um irgendeine politische Meinung zu vertreten.
Das waren einfach alles geistig behinderte Jugendliche, denen verdammt langweilig ist und die einfach mal ordentlich auf die Kacke hauen wollten.
Sehr ähnlich wie bei Freinacht - das fand mal als Kleinkind auch immer wahnsinnig cool.Die stehen für mich auf dem gleichen Level wie Terroristen und sind einfach Abschaum, der in der Zukunft hoffentlich irgendwann einfach nicht mehr existiert . Nur wenn wir es schaffen, irgendwann solche mentale Fehlbildungen zu verhindern, werden wir als Menschheit weiterkommen.
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Erhard Henkes schrieb:
Fricky667: Deine Utopie klingt sehr schön, aber ich denke, dies wird es nur im gelobten und erhofften Paradies geben, wo Milch und Honig fließt, also für jeden genug körperliche/seelische/geistige Nahrung vorhanden ist und ein unedlich schöner und tiefer Frieden vorherrscht. Was die extreme Linke versucht, wird in der Tat in einer "Hölle" enden, weil dies auf der Erde durch die gegebenen Rahmenbedingungen nicht nachhaltig erreichbar ist.
Das ist genau der Knackpunkt. Erzwingen lässt sich ein Utopia nicht. Dafür müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden.
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Erhard Henkes schrieb:
Das testet aber nur mit einem Beispiel (viel zu wenig, um statistisch relevante Aussagen zu begründen) zwei Gerichte zum aktuellen Zeitpunkt. Daher ist dieses Experiment m.E. wissenschaftlich unsauber und vor allem bedeutungslos.
Das können wir auch gerne in einem größeren Umfang organisieren, sofern wir genug Freiwillige finden...
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Erzwingen lässt sich ein Utopia nicht. Dafür müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden.
Wie gesagt, über den Einsatz einer mächtigen KI, die den Menschen beherrscht, wäre dieses Utopia vielleicht umsetzbar. In der "Planet der Affen" - Reihe wird genau dieser Weg durch die Herrschaft des Affen über den Menschen, der die Erde durch Nuklearkrieg verwüstet hat, getestet, was aber im Film an der Gewaltanwendung der Gorillas scheitert. Spätere Affen-Filme setzen noch verstärkt auf Gewalt (macht sich im Kino einfach gut, wenn intelligente, gute(?) Affen den "bösen" Menschen quälen).
Also diese KI muss her, dann könnte man ein kommunistisch-christliches Utopia erneut zu schaffen versuchen. Da die KI-Forschung aber vorwiegend in amerikanischer Hand ist, kann ich mir das einfach nicht vorstellen.
Diese Fricky667-Genossen erscheinen mir wie die Gorillas in den Affen-Filmen. Schwarz, gewalttätig, dumpf und finster nach Macht über den Planeten strebend.
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Killer-Kobold schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Das testet aber nur mit einem Beispiel (viel zu wenig, um statistisch relevante Aussagen zu begründen) zwei Gerichte zum aktuellen Zeitpunkt. Daher ist dieses Experiment m.E. wissenschaftlich unsauber und vor allem bedeutungslos.
Das können wir auch gerne in einem größeren Umfang organisieren, sofern wir genug Freiwillige finden...
Ist es echt notwendig, Fricky667 Niveau noch zu unterbieten?
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Jockelx schrieb:
Ist es echt notwendig, Fricky667 Niveau noch zu unterbieten?
Offensichtlich ja. Diskutieren will er nicht, was bleibt einem da sonst noch?
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Diskutieren will er nicht, was bleibt einem da sonst noch?
Er hat eine wichtige These aufgestellt: Das Leistungs-/Konkurrenzprinzip sei im Nuklearzeitalter nicht mehr sinnvoll, daher müsse man die Menschheit zunächst gewaltsam zur planetarischen Kooperation zwingen.
Das leuchtet sogar ein. Die historische Erfahrung und die Regelprinzipien, die man bisher kennt, sprechen dagegen.
Die KI könnte hier eine Chance bieten. Soweit ich sehe, verspielt Google diese Gelegenheit gerade.
https://motherboard.vice.com/de/article/pgxb97/eine-neue-google-ki-wird-hochaggressiv-wenn-sie-denkt-sie-verliertDaher finde ich die Grundidee von "Utopia" überdenkenswert, gerade in einem IT Forum, dazu brauchen wir Fricky667 nicht. Er ist mit seinen Gedanken zu sehr in der gewalttätigen Gegenwart gefangen, sieht sich als Kämpfer. Was wir wirklich brauchen sind echte Utopisten, das sind nie Kämpfer.
"Welcome to Heaven/Paradise/Utopia" sollte die Botschaft lauten. Verschiedene Songs dazu gibt es bereits. Denken wir nur an John Lennons "Imagine".
"... And the World will be as one".
Ich denke, das ist eine grundsätzliche Sehnsucht der Menschheit. Daher sind diese Linksextremen Rattenfänger und daher nicht ungefährlich.
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Erhard Henkes schrieb:
Daher finde ich die Grundidee von "Utopia" überdenkenswert, gerade in einem IT Forum, dazu brauchen wir Fricky667 nicht. Er ist mit seinen Gedanken zu sehr in der gewalttätigen Gegenwart gefangen, sieht sich als Kämpfer. Was wir wirklich brauchen sind echte Utopisten, das sind nie Kämpfer.
Ist den Utopie bzw. Utopia überhaupt objektiv fassbar? Oder ist es subjektiv?
Ich könnte mir vorstellen, dass es für dich und mich anders aussieht als bspw. für einen Islamisten, oder auch einen Kreationisten oder eine Scientology Anhänger oder ...
Wie willst du für über 7 Milliarden Menschen ein Umfeld schaffen, in dem sich alle gleichwohl fühlen?