Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?
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@muemmel sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Viel anders wird es auch heute nicht ablaufen. Sieht man ja bei den Gelbwesten.
In DE gibt es schon Trittbrettfahrer dieser Geldwespen-Bewegung. Haben letzten in Berlin vor dem Reichstagsgebäude ein Meeting abgehalten. Ihr Boss ist Rüdiger Klasen, der bekannte Reichsbürger (staatenlos.info). Ich nehme mal an, dass auch die deutsche Abteilung von Putin gesponsort ist, wie das französische Original. Farbenrevolution made in Russkiland.
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@muemmel sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Und auch die friedliche Revolution bzw. Wende 1989 konnte nur friedlich ablaufen, weil von uns damaligen DDR-Bürgern das "Friedlich" nicht als Dogma vor uns hergetragen wurde.
Hätten wir damals auch das Dogma "friedlich und gewaltfrei um jeden Preis" vor uns hergetragen, dann hätten sie Panzer gegen uns eingesetzt und die Wende wäre zu einem Gemetzel ausgeartet.Ich denke, man sollte dazu erwähnen, das es damals noch alternative Medien gab, aus denen ihr euch damals informieren konntet und die das Ganze auch kritisch beobachteten.
Genau das fehlt heute, bzw. diese Medien (respektive Personen/Organisationen) werden umgehened von den intrinsisch gleichgeschalteten Medien diffamiert.
Und da liegt m.E. das große Problem unserer Zeit, man will weg (bzw. ist es schon) von einem auf Fakten basierten objektiven Journalismus, hin zu einem Werte- nud Meinungsjournalismus.
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@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Genau das fehlt heute, bzw. diese Medien (respektive Personen/Organisationen) werden umgehened von den intrinsisch gleichgeschalteten Medien diffamiert.
Wenn das Weltbild der Rechtsradikalen von der Bevölkerung nicht reflektiert wird und sie sich unverstanden fühlen, dann werden gleichgeschaltete Medien behauptet. So haben deine Gesinnungsgenossen in der Weimarer Republik auch getönt. Einschließlich des Adolfs.
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ja der gedanke, dass sie das nur behauptet haben, um eine bestimmte wirkung in der bevölkerung zu erzielen, ist total abwegig.
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Hi Abbes,
Ich denke, man sollte dazu erwähnen, das es damals noch alternative Medien gab, aus denen ihr euch damals informieren konntet und die das Ganze auch kritisch beobachteten.
Genau das fehlt heute, bzw. diese Medien (respektive Personen/Organisationen) werden umgehened von den intrinsisch gleichgeschalteten Medien diffamiert.
Und da liegt m.E. das große Problem unserer Zeit, man will weg (bzw. ist es schon) von einem auf Fakten basierten objektiven Journalismus, hin zu einem Werte- nud Meinungsjournalismus.ja, das ist auch ein Punkt. Aber der kleinere. Auch heute findet der, der sich wirklich informieren will siene Informationsquellen. Und auch damals gab es noch andere Informationsquellen. Ich denke da z.B. an meinen einen Lehrer aus dem Studium. Jedesmal wenn in der zeitung irgendwelche Statistiken veröffentlicht wurden hat der sich mit den Mitteln der Statistik drangesetzt und nachgeguckt, wo sie alles gelogen hatten.
Außerdem hatten die meisten irgendwelche Westverwandten, und letztlich blieb jedem noch der gesunde Menschenverstand. Jeder konnte die Jubelmeldungen mit dem Eigenerlebten vergleichen.
Aber einen riesigen Unterschied gab es damals, es wurde nicht für alles und jedes die Faschismuskeule als totschlagargument benutzt. Zwar hatten wir auch ein Totschlagargument, nämlich die Frage "bist Du nun für den Frieden oder nicht" aber wer eine eigene Meinung hatte war nicht automatisch der kriegstreiber. Alles was unter dem Radar und der Wahrnehmungsschwelle bzw. Reizschwelle der Stasi war war persönliche Freiheit, die man den Leuten gelassen hat um das Fass nicht zu sehr zum Überkochen zu bringen. Natürlich gab es auch 1000-Prozentige, die bei jedem falschen Wort den warneneden Fingerzeig gehoben haben, aber die hat keiner mehr ernst genommen. Das alles und alle vereinende Element in der DDR war der Mangel. Nirgends existenzbedrohend (außer für den Staat selber) aber überall lästig. Im privaten war man auf der Suche wo man dies oder das herbekam, und bei der Arbeit hatte man auch Mangelprobleme, die man irgendwie bewältigen musste. Wenn man irgendwas produzieren musste und wesentliche Mittel und Werkzeuge fehlten, dann brauchte man kein Westfernsehen, um zu begreifen, dass die Jubelmeldungen falsch waren. Man hat sich einfach anders beholfen, denn irgendwie musste die Produktion ja weiter gehen. Und gelernte Ossis waren Zauberer im behelfen. Vor allem wenn auf den Arbeitspapieren Export NSW (nichtsozialistisches Weltsystem) oder Export BRD oder Export USA draufstand, dann gab es kein unmöglich. Mann hatte gelernt "nimm das Fernsehen als Abendbelustigung und mach dein Ding".
Das was der alten DDR entgültig das Genick gebrochen hat war auch da die Arroganz der Führung. Alle hörten von Gorbatschows Neuerungen wie Glasnost und Perestroika, alle bekamen den beginnenden Frühling in den anderen Ostblockstaten mit und dann die immer schärfere Abgrenzung der eigenen Führung dagegen, dazu die Erzählungen derer, die schon "drüben" gewesen waren, sowie die immer stärkeren Reisebeschränkungen auch innerhalb des Ostblocks haben dann zum aufschaukeln geführt. Nur eben dass die Ossis schon aus den objektiven gegebenheiten her Macher waren und sich nicht mit geht nicht abgefunden haben. Wer jeden Tag auf der Arbeit mitbekommt, das es geht nicht nicht gibt und das in jedem ein Zauberer innewohnt, der lässt sich das irgendwann auf anderen Gebieten nicht mehr weismachen.
Im heutigen Deutschland haben wir dagegen eine dekadente Friedhofsruhe. Solange noch das Bier billig ist und in der Glotze Fußball läuft ist der Durchschnittswessi zufrieden. Und wenn eben die DUH sagt, dass der Diesel schlecht ist, dann kratzen die eben die letzten Erspahrnisse zusammen, nehmen einen Kredit auf und kaufen sich einen Benziner. In der DDR hätten wir so einen Verein zum Teufel gejagt. Da wäre es dann zugegangen wie in Dürrenmatts "Besuch der alten Dame". Vielleicht sollten diejenigen, die jetzt wegen dem Wirken der Umwelthilfe und anderer NGOs ihren Job verlieren auch mal den "Besuch der alten Dame" lesen und als Handlungsalternative in Betracht ziehen.
Wir als Ossis haben unser Joch abgestreift. Die aktuelle Bevölkerung ist den Beweis, dass sie selbiges kann immer noch schuldig geblieben und wird ihn auch noch lange schuldig bleiben, wennn nicht die Restossis irgendwann die Sache in die Hand nehmen und wieder für Ordnung sorgen.Gruß Mümmel
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@muemmel sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Aber einen riesigen Unterschied gab es damals, es wurde nicht für alles und jedes die Faschismuskeule als totschlagargument benutzt.
Antifaschisten wart ihr doch nur pro forma. Euer Feindbild ist der Kapitalismus; der Westen, insbesondere BRD und USA. Diese Gehirnwäsche sitzt tief und ein paar Jährchen nach der sogenannten "Wiedervereinigung" ist der alte Hass wieder aufgeflammt. Sudel-Ede und Co. haben ganze Arbeit geleistet.
Ihr hasst BRD, NATO, EU heute vermutlich mehr als damals, weil ihr ziemlich enttäuscht seid. Freiheit bringt auch Verantwortung mit sich. Ihr dachtet, das eine ohne das andere zu kriegen. Das war eben euer Fehler.
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@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Ich denke, man sollte dazu erwähnen, das es damals noch alternative Medien gab, aus denen ihr euch damals informieren konntet und die das Ganze auch kritisch beobachteten.
Meinst du seriöse Medien wie RT-Deutsch oder Junge Freiheit?
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@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Meinst du seriöse Medien wie RT-Deutsch oder Junge Freiheit?
Wolodjas Russki-Fakenews, direkt aus dem Kreml.
Zu Sowjetzeiten wurde Russenfunk im Westen nur von Linksaußen ernst genommen. Heute sind es mehr die rechtsNAZIonalen Wir-sind-das-Volk-Kreischer, die sowas konsumieren.Siehe dazu auch: http://www.russialies.com/
https://www.politico.com/magazine/story/2015/01/putin-russia-tv-113960#.VPXuHvnF8xE
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@It0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Ich denke, man sollte dazu erwähnen, das es damals noch alternative Medien gab, aus denen ihr euch damals informieren konntet und die das Ganze auch kritisch beobachteten.
Meinst du seriöse Medien wie RT-Deutsch oder Junge Freiheit?
Ich meinte alternative Medien. Denke aber, dass es die von dir genannten zur DDR Zeit noch nicht gab.
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was sollen das denn für medien sein, die ihr euch da wünscht? also die kommunisten wollen doch lesen, dass die arme bevölkerung noch ärmer geworden ist; die kapitalisten wollen lesen, dass die reiche bevölkerung noch reicher geworden ist; die nationalisten, dass ihr land besser ist, als alle anderen; usw., usw..
das einzige, das man da meiner meinung nach unabhängig schreiben könnte, wäre doch "ihr habt alle einen am kopf, sucht euch ein schönes hobby!" und das will dann wieder keiner lesen.
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@Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
was sollen das denn für medien sein, die ihr euch da wünscht? ...
Ich stimme dir grundsätzlich zu. In der Regel ist der Mensch darauf aus,
Informationen zu bekommen, die sein Weltbild bestätigen.
Das ist auch in Ordnung und keines Wegs verwerflich. Ansonsten würden Demokratie und Rechtsstaat auch vermutlich garnicht funktionieren.Unsere Leitmedien hingegen vermitteln geschlossen nur noch ein Weltbild.
Sie haben sich zu Erfüllungsgehilfen der Regierung gemacht, indem sie nicht mehr objektiv berichten,
sondern zu einer merkelanischen Politpropaganda-Maschinerie wurden. Quasi ohne Ausnahme.
Seit Jahren schon wird, mit begründung des "Haltungsjournalismus", dieses einseitiges Weltbild erzeugt,
durch einseitige Berichterstattung und grundsätzlich ohne die Politik zu Hinterfragen.
Eben dieses Hinterfragen ist aber die Hauptaufgabe der Medien, die sich selbst nur zu gerne als vierte Säule der Demokratie verstehen.
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naja streng genommen hält dich ja keiner davon ab, eine zeitung zu gründen und dann darüber zu berichten, was die merkel alles für einen unsinn macht. das funktioniert zur not auch mit weblogs o.ä. und ist dann nicht so teuer.
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@Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
naja streng genommen hält dich ja keiner davon ab, eine zeitung zu gründen und dann darüber zu berichten, was die merkel alles für einen unsinn macht. das funktioniert zur not auch mit weblogs o.ä. und ist dann nicht so teuer.
Die du dann vermutlich als unseriös bezeichnen würdest
Übrigens gibt es diese alternativen Blögge, Portale und Informationsmöglichkeiten.
Aber du verkennst das Problem. Zum einen bin ich kein Journalist, sondern anderweitig berufstätig,
wodurch mir einfach die Zeit fehlt zu recherchieren, Artikel zu schreiben, etc.
Dabei verlasse ich mich auf eine Personengruppe, bzw. Medien, die dies für mich übernehmen.
Mein Produkt würde also in direkter Konkurrenz zu den Leitmedien stehen und diesen wohl auch in vielen Punkten
gegensätzlich vertreten.
Und hier liegt das Hauptproblem. Der ÖR genießt bspw. einen Ruf, der ihm m.E. nicht zusteht.
Es werden unter dem Deckmantel der Unabhängigkeit Nachrichten, Filme, Serien, etc. produziert, die die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung lenken,
in dem sie einseitig berichten, bspw. durch das Nennen nur bestimmter Fakten, oder einfach durch konnotierende Maßnahmen.
Der ÖR will Meinung bilden. Oder wie Klaus Kleber es so schön nennt, einen Haltungsjournalismus praktizieren.
Das dann auch noch durch eine Zwangsfinanzierung.
Andere große Medien schließen sich dementsprechend an. Eine logisch Folge, wenn (Chef-)Redakteure zwischen Print- und Bildmedien ausgetausch werden.
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@Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
naja streng genommen hält dich ja keiner davon ab, eine zeitung zu gründen und dann darüber zu berichten, was die merkel alles für einen unsinn macht. das funktioniert zur not auch mit weblogs o.ä. und ist dann nicht so teuer.
Derlei Hobby-Journalisten und Freunde der Verschwörungstheorien und "alternativen Fakten" aka. Fake-News schießen wie Pilze aus dem Boden. Die meisten geben zum Glück schnell wieder auf, weil sie selten eine dreistellige Abonnentenzahl erreichen.
Buchtipp: https://www.randomhouse.de/Buch/Triumph-der-Unvernunft/Jens-Bergmann/DVA-Sachbuch/e534049.rhd
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@abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Die du dann vermutlich als unseriös bezeichnen würdest
kann gut sein bzw. weiß ich nicht. mich interessiert das alles irgendwie nicht so, weil es zu bestimmt 95% kindergeburtstag ist und die restlichen 5% sind mir jetzt nicht so wichtig, dass ich mich da durchgraben muss.
Es werden unter dem Deckmantel der Unabhängigkeit Nachrichten, Filme, Serien, etc. produziert, die die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung lenken,
in dem sie einseitig berichten, bspw. durch das Nennen nur bestimmter Fakten, oder einfach durch konnotierende Maßnahmen.
Der ÖR will Meinung bilden.naja also mal angenommen, die medien würden jetzt alle so richtig in die offensive gehen und schreiben, dass merkel doof ist, dass wir von gesocks aus aller welt überschwemmt werden, alle sind korrupt usw. usf., dann stehen die chancen doch nicht schlecht, dass sich hier alle an die gurgel gehen und es einen totalen zusammenbruch gibt, oder nicht?
Oder wie Klaus Kleber es so schön nennt, einen Haltungsjournalismus praktizieren.
Das dann auch noch durch eine Zwangsfinanzierung.
Andere große Medien schließen sich dementsprechend an. Eine logisch Folge, wenn (Chef-)Redakteure zwischen Print- und Bildmedien ausgetausch werden.naja es geht halt darum, den großen pöbelnden haufen mit bier und seichter unterhaltung dazu zu bewegen, irgendwelche drecksarbeiten zu machen und damit glücklich zu sein.
@RBS2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
Derlei Hobby-Journalisten und Freunde der Verschwörungstheorien und "alternativen Fakten" aka. Fake-News schießen wie Pilze aus dem Boden. Die meisten geben zum Glück schnell wieder auf, weil sie selten eine dreistellige Abonnentenzahl erreichen.
die haben halt kein durchhaltevermögen. hitler musste seine geschichte vom weltfinanzjudentum 14 jahre lang für bis zu 15std/tag in ganz deutschland verteilen, damit ihn am ende nicht einmal die hälfte der bevölkerung wählt. ich weiß jetzt nicht, ob es das wert ist und ob man da nicht lieber an den strand gehen sollte.
dem anschein nach sehen die meisten es nach einiger zeit ein.
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@Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
die haben halt kein durchhaltevermögen. hitler musste seine geschichte vom weltfinanzjudentum 14 jahre lang für bis zu 15std/tag in ganz deutschland verteilen, damit ihn am ende nicht einmal die hälfte der bevölkerung wählt.
Hitler ist ein gutes Beispiel. Letztlich scheitern solche Freaks immer an der Realität. Doch bis es dazu kommt, haben sie möglicherweise schon viel Schaden angerichtet.
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ja aber man muss schon ziemlich abgefuckt sein, um sowas überhaupt so lange durchzuziehen, meinst du nicht?
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@Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
ja aber man muss schon ziemlich abgefuckt sein, um sowas überhaupt so lange durchzuziehen, meinst du nicht?
Das sowieso. Hitler war anfangs ziemlich erfolgreich. Vermutlich hielt er sich selbst irgendwann für sowas wie einen Halbgott, den niemand besiegen kann. Er glaubte doch selbst nach der Landung der Amerikaner in der Normandie, und nach dem verlorenen Russlandfeldzug, dass er immer noch gewinnen wird. Extrem realitätsfern, der Busche. Er schuf sich eine Seifenblase, von der er meinte, dass sie 1000 Jahre hält.
https://www.youtube.com/watch?v=VQva5wKSfzM
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Hi RBS2,
@RBS2 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:Extrem realitätsfern, der Busche. Er schuf sich eine Seifenblase, von der er meinte, dass sie 1000 Jahre hält.
Ach da kenne ich aber noch einige andere die genau so dämlich sind.
Gruß Mümmel
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Noch müssen wir nicht über einen Diktator reden in unserer deutschen/europäischen Gegenwart. Noch haben wir gewisse Freiheiten.
In Stuttgart demonstrieren (angeblich) 1200 Bürger gegen die Fahrverbote.Wir werden in der Zukunft mehrere Streitpunkte haben in unserem Lande, die weder von der Wissenschaft noch von der Technik und schon gar nicht von den führenden Politikern gelöst werden wollen oder können. Die gelben Westen sind ein Symbol für das Gefühl vieler Bürger, dass sie die sie betreffenden Themen selbst in die Hand nehmen müssen, weil die "Elite" nur noch wirre, widersprüchliche Vorgaben macht. Jeden Tag ist etwas anderes das Wichtigste für die Zukunft (wessen eigentlich?). 2019 könnte ein echt demokratisches Jahr werden.