(war: Kirchensteuer) Homosexuelle Ehen und die Kirche
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junix schrieb:
M+A+T+T schrieb:
natürlich sieht man die arbeit nicht merh wenn man die kiste ausschält aber torzdem ist das ergebniss da. und den zusammenhang zum topic seh ich da nicht.
Sieh das mal mit den Augen eines mmmh, Gärtners, der PCs höchstens aus der Fernseh-Werbung kennt?
Ich unterstell jetzt mal, du verkehrst (fast) ausschliesslich in Kreisen in denen man den Wert deiner Arbeit auf Anhieb versteht...
Ich bin in einer gemässigt konservativen (die hätten wohl auch keine Freude, an dem was ich hier grad von mir gebe, aber zu meinem Glück sagen sich meine Eltern immer "er muss mit dem Leben") Bauernfamilie grossgeworden, da muss man schon noch drum kämpfen, dass es nicht einfach heisst "du tust ja gar nix"... Ich wollte nur damit demonstrieren, dass es auch für diese ehrliche Arbeit nicht überall verständnis hagelt.
[-juinxhmm da haste mehr gemeinsam mit dem guten Matt wie de dachtest. Auch er stammt aus ner Bauernfamilie && nem Bauerndorf auf nehm sehr ländlich idyllischen berg
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...verdammt, hab ich ja voll auf Sand gebaut (o; Aber nu kann ich plötzlich seine Abneigung gegen Homosexualität unter Männern verstehen (o; Bzw. die Haltung "was mich aufgeilt, das hat schon seine Berechtigung, aber was mir nix bringt oder nur negatives, das darf ned sei" (o;
-junix
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Zur Anreicherung der Diskussion:
sollte man auch Leuten gegenüber tollerant sein, die
... auf Kinder stehen
... die's mit Tieren machen
... die Frauen vergewaltigen
... ihren Bruder bzw. ihre Schwester lieben
... ihre Kinder mißbrauchen
... ....Insbesondere zu den beieden letzten Beispielen: es gibt bei uns einen Schalter im Gehirn, der genau das verhindert. Normalerweise fühlt sich ein Mann von anderen Frauen angezogen. Aber nicht von seiner Mutter oder seiner Schwester. Das ist normal und verhindert direkte Inzucht. Es ist aber abnormal, wenn man sich über seinen eingebauten Schalter hinwegsetzt (bzw. keinen hat).
Genauso ist das mit Homo's. Die "ticken" in der Hinsicht nicht richtig. Also sind sie abnormal. Das heißt nicht, daß man alle an die Wand stellt und über den Haufen knallt (obwohl es sicher Leute gibt, die bestimmt mal gerne "trenieren" würden, aber das is eine andere Baustelle).
Aber ich hab etwas dagegen, wenn sich Homos hinstellen und lautstark ihre "Rechte" fordern und so sein wollen, wie die normalen Menschen. Das geht nicht, weil sie nicht normal sind (1 != 0). Sie können auf normalem Weg keine Kinder bekommen und welches Weltbild haben Kinder, die in einer solchen "Pseudo-Familie" groß werden? Und hat ein Kind nicht ein Anrecht auf einen Vater und eine Mutter? In einem Bericht im GEO stand einmal, wie wichtig es ist, daß ein Kind Vater und Mutter hat. Natürlich wird es auch mit einem Elternteil groß. Aber die Zweisamkeit hat schon ihren natürlichen Vorteil, sonst wäre die Natur nicht so, wie sie ist.Homo's müssen nicht verurteilt werden und mir ist es an sich auch egal, wenn ich zwei sehe. Allerdings finde ich es persönlich wiederlich, wenn ich zwei Männern beim Knutschen zusehen muß (auch bei manchen Heteros kann's einem ab und an ganz anders werden....). Das ist kein Vorurteil, sondern widerstrebt meiner eigenen Natur. Auch bin ich der Meinung, daß nicht alle Homo's echte Homo's sind. Ich vermute eher, daß es zur Zeit ein stark übertriebener Trend ist und die eher Bi sind.
Im alten Griechenland war es üblich, sich Lustknaben zu halten. Das kam wieder aus der Mode. Aber auch die Typen waren i.d.R. mit einer Frau zusammen und hatten den Kerl meist nur zum persönlichen Vergnügen. Allerdings hat sich das nicht weltweit durchgesetzt. Wieso? Irren zig Milliarden Menschen, die seither auf dieser Welt gelebt haben?Natürlich kann ich mich überwinden und es mit einem Mann machen. Wenn ich ständig höre und lese, das Homo's etwas normales sind, dann komme ich möglicherweise auch eher "auf den Geschmack". Ich kann auch junge Leute verstehen, die mit solchen Gedanken aufwachsen und es dadurch als normal empfinden, weil man ja ständig im Fernsehen bevorzugt um die Mittagsstunden und am Nachmittag sehen kann (AssiTV etc.), wie normal die angeblich sind. Aber ist es für eine Gesellschaft tatsächlich förderlich, die ohnehin zahlenmäßig abnimmt, daß sie auch noch Homosexualität belohnt und fördert?
Meiner Ansicht nach sollten die einfach die Füße still halten und gut ist.
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junix schrieb:
M+A+T+T schrieb:
natürlich sieht man die arbeit nicht merh wenn man die kiste ausschält aber torzdem ist das ergebniss da. und den zusammenhang zum topic seh ich da nicht.
Sieh das mal mit den Augen eines mmmh, Gärtners, der PCs höchstens aus der Fernseh-Werbung kennt?
ich versteh schon was du damit sagen willst... aber ich kenne einige schwule und hab auch schon versucht die zu verstehen. was mir allerdings nicht gelungen ist.
junix schrieb:
M+A+T+T schrieb:
junix schrieb:
M+A+T+T schrieb:
ich bin en mann ich denk nun mal zu 90% ans poppen.
Dann denk doch einfach nur an dein eigenes Sexualleben?
nur noch mal ein kleines bsp. ich unterstell dir jetzt halt mal das du heterosexuell bist.
Das brauchste nicht zu unterstellen, das bin ich (o;
naja man kann ja nie wissen. ich möcht ja keinem was falsches unterstellen.
junix schrieb:
M+A+T+T schrieb:
also klein junix läuft die strasse lang... dann kommt ne tolle frau ihm entgegen !!! ans was denkt kein junix dann...?? ach ist die hübsch... nein ich will die alte vöglen... wie jeder andere mann auch.
Ein Musterbeispiel eins Kurzschlusses. Merke: Man soll nicht von sich auf andere schliessen... In der tat lassei ch mich von der Schönheit berauschen und denke nicht daran, wie geil sie wohl im bett abgehen könnte. Sex ist zwar schön, aber sex alleine ist nicht alles.
ok. mag ja sein das sex nicht alles ist aber in so einem moment denkt man halt an nichts anderes. auch nicht klein junix. da kannste deiner oma erzählen.
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junix schrieb:
...verdammt, hab ich ja voll auf Sand gebaut (o; Aber nu kann ich plötzlich seine Abneigung gegen Homosexualität unter Männern verstehen (o; Bzw. die Haltung "was mich aufgeilt, das hat schon seine Berechtigung, aber was mir nix bringt oder nur negatives, das darf ned sei" (o;
da liegt allerding unser guter 1ntrud0r ziemlich falsch ich komme aus keiner bauernfamilie eher aus ner medizintechniker-dynastie.
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Mal wieder einer, der provokant versucht, Äpfel mit Birnen zu vergleichen
und sich am Ende selbst wiederspricht. JFK, du vergleichst Leute mit
deutlich krankhaften oder verbrecherischen Neigungen mit Homosexuellen.
Über Inzest und Vergewaltigung müssen wir nicht disskutieren, aber was
hat das mit Schwulen und Lesben zu tun?
Nur weil da (angeblich) ähnliche biologische Ursachen zusammenkommen,
kannst du das noch lange nicht so pauschal vergleichen: Deine Haarfarbe
wird durch dein Erbgut bestimmt. Bestimmte Krebsarten sind schon in deine
Gene "einprogrammiert". Wie kannst du da einen (moralischen) Vergleich
ziehen?
Wenn du das wirklich tun würdest (wie es vor nem halben Jahrhundert schon
mal ein kleiner, aufstrebener Österreicher getan hat), würdest du auch nicht
akzeptieren, dass sie "einfach nur die Füße stillhalten" sollten, und
"gut ist".
Die Ehe hat nicht mehr zwangsläufig etwas mit der "Kinderproduktion"
(einschließlich Adoption) zu tun. Nicht die heterosexuelle und auch nicht die
homosexelle. Warum sollte dann die Gesellschaft diese Institution weiter
fördern? Gute Frage.
Um junix "Schützenhilfe" zu stellen: Was an der Homoehe schlechtes dran sein
soll, versteh ich auch nicht. Ich kann seine Gedankengänge sehr gut und aus
ähnlicher Sicht nachvollziehen.Um mal wieder zurück zur Kirche zu kommen: Ist euch mal aufgefallen, dass
die (katholische) Kirche die wahrscheinlich größte Schwulenorganisation
der Welt ist? Obwohl sie verzweifelt versucht, dieses zu dementieren
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1ntrud0r schrieb:
wenn du argumentieren willst dann vergleich auch ne "normale" Ehe mit ner "normalen" Schwulen Ehe. Und der einzige Vorteil ist vermutlich das das kind mit 8 schon weiss in welche Körperöffnungen man überall sein Teil reinschieben kann ...
eem, der satz hätte aber echt nicht sein müssen.
ein achtjähriger unter "normalen" (wobei ich denke, dass viel zu oft vielzu sinnlos mit dem wort argumentiert wird) bedingungen könnte von seinen eltern auch schon erfahren haben, was der papi mit der mami alles anstellen kann evv.und irgendwie kommt immer dasselbe: "Es ist schlecht für das Kind" o. "Unter was für Bedingungen wächst das Kind dann auf?!"
Dann will ich zuerst mal, bevor ich darauf eingehe, wissen:
Was stellen Sie sich denn vor, unter welchen bedingungen ein Kind mit homosexuellen eltern aufwüchse?
> Ihnen wird ein abnormes Weltbild vermittelt?
Ich möchte wissen: Was denken Sie, wird ihnen für ein abnormes Weltbild vermittelt?
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Ein Kind braucht einen Vater UND eine Mutter. Alles andere ist eigentlich Müll, vor allem auch Alleinerziehende die am Besten noch von der Stütze leben .
Aber auch ein Leben mit schwulen Eltern wäre die Hölle für ein Kind, was meinst du was der in der Schule ertragen müsste ? Kinder sind grausam. Und auch die Entwicklung einer normalen Sexualität würde ich in Frage stellen. Schließlich wäre kein Ansprechpartner da. Zwei "Männer" mit einem Adoptierten Mädchen möchte ich mir gar nicht vorstellen...
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etechniker schrieb:
normale Sexualität
,
die da wäre...?In der Schule wäre dann Aufklärungs- und Diskussionsbedarf. IMHO ein Weg zu einer besseren Gesellschaft.
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Naja Inzest kann man schon irgendwie mit Homosexuell vergleichen... beide wollen es, keiner kommt zu Schaden und trotzdem nöselt der Mainstream rum das das pervers und wiederlich ist.
Klar, der Hintergedanke ist das dabei recht oft genetischer Müll rauskommt und das solch eine Beziehung oft nur besteht weil ein Teil druck ausübt oder vom anderen Abhängig ist, aber wenn dem nicht so ist, Bruder 24, Schwester 25 oder so... klar kommt mir das auch seltsam vor, aber wenn man drüber nachdenkt wo ist da der "schlimme" Part?Und gegen die Adoption hätte ich auch nichts wenn da nicht die Gesellschaft wäre.
Ein Kind das homosexuelle Eltern hätte würde nur niedergemacht werden in der Schule, da sehe ich das Hauptproblem und nicht weil die Eltern sich da nicht kümmern würden.
Ist zwar hart, aber der Gesellschaft sei dank haben diese Kinder dann wirkliche Probleme.Was die Ehe betrifft... sie als Kinderproduktionsstätte zu sehen ist naja nicht mehr mit der heutigen Gesellschaft oder zumindest mit der kommenden zu vereinbaren und das ist auch gut so. :o
Jedoch ist es mir egal ob die Kirche sich da querstellt... wenn sie ihre Regeln hat und daran festhält ist das ihre Sache.
Fragt sich jetzt zwar wer die Kirche ist, aber wenn man mal davon ausgeht das es eine normale Firmenstruktur ist wo oben die wichtigen Leute sitzen die was zu sagen haben, dann muss man halt wie in einer Firma deren Entscheidungen akzeptieren oder kündigen.
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@dreaddy
Das Problem an der Inzest (und was sie damit auch deutlichst von der
Homosexualität unterscheidet) hast du ja eben selbst gesagt. Genau deswegen
ist sie auch (gesetzlich) verboten. Den "schlimmen", also sehr Part hast doch
selbst genannt.@etechniker
Ich selbst komme aus einer Familie mit meinen zwei (Halb-)Brüdern und meiner
Mutter. Nicht dass ich ein schlechtes Verhältnis zu meinem Vater hätte
(der inzwischen wieder Geheiratet hat und noch vier Kinder "produziert" hat ), aber ich bin sehr zufrieden mit der Situation. Wenn ich mir vor-
stelle, dass mein Daddy bei uns geblieben wäre, kommen mir ein Haufen
Probleme in den Sinn, die die gaze Familienkiste wahrscheinlich sehr, sehr
unangenehm gemacht hätten.Eine Vater-Mutter-Kind(er)-Familie ist zwar wünschestwert, bei aller Liebe
aber nicht immer das beste. Ich hätte mir vielleicht auch eine solche
"intakte" Familie gewünscht, bin mir aber sicher, dass sie nicht "funktioniert"
hätte. In jeder Familiengemeinschaft gibt es Probleme, die je nachdem wie sie
aufgebaut ist, völlig verschieden sein können. Warum die Probleme einer
"konservativen" Familie denen einer mit gleichgeschlechtlichen Partnern
vorzuziehen sind, verstehe ich immer noch nicht.
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JFK schrieb:
Zur Anreicherung der Diskussion:
sollte man auch Leuten gegenüber tollerant sein, die
... auf Kinder stehen
... die's mit Tieren machen
... die Frauen vergewaltigen
... ihren Bruder bzw. ihre Schwester lieben
... ihre Kinder mißbrauchen
... ....?!?
Normalerweise verstehe ich unter "Homosexualität" nicht gleich, dass ein Mann einen anderen wider dessen Willen vergewaltigt. Die Vergleiche sind deshalb IMHO absolut daneben. Wenn ein Bruder und eine Schwester sich aus irgendwelchen Gründen lieben sollten (merke: beidseitig), who cares? Schön für sie, sind sie halt glücklich. (Ob sie Kinder adoptieren sollten, ist ein anderes Thema, aber scheinbar ging es hier erstmal nur um ein Minimum an Toleranz.)...sonst wäre die Natur nicht so, wie sie ist.
Ich bin kein großer Befürworter der Homo-Ehen-Adoption, aber Argumentatieren mit der Evolution ist imho selten sinnvoll. Wenn du anderer Meinung bist, erkläre mir doch bitte mal, wozu ich Fußnägel und Weisheitszähne habe.
Irren zig Milliarden Menschen, die seither auf dieser Welt gelebt haben?
s.o.
Aber ist es für eine Gesellschaft tatsächlich förderlich, die ohnehin zahlenmäßig abnimmt, daß sie auch noch Homosexualität belohnt und fördert?
"belohnt"? Habe ich was verpasst?
Meiner Ansicht nach sollten die einfach die Füße still halten und gut ist.
Pfffffff.
"Naja, Pech für euch...wartet einfach aufs nächste Leben, das wird bestimmt besser"?Ich bin btw heterosexuell und stehe nicht auf meine Schwester, aber wenn das anders wäre, hätte ich mir das bestimmt nicht ausgesucht und würde trotzdem gerne ein gescheites Leben führen können.
Was ich dagegen nicht verstehe sind Homosexuelle, die versuchen, in der Kirche akzeptiert zu werden. Die Kirche ist eine moralische Organisation wie jede andere auch, und wenn sie eben nicht offen gegenüber Homosexuellen ist, ist das imho ihr gutes Recht. Ich dürfte wohl auch kein Feministenführer werden. Ich verstehe allerdings auch nicht, warum ich das überhaupt werden wollen sollte...
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hmm, eigentlich dachte ich, dass die Leute hier tolleranter sind. Naja, so kann man sich irren.
Warum sollte Homosexualität nicht natürlich sein?
Warum sollte es schlecht für ein Kind sein, wenn die "Eltern" nicht zu einem Teil eine Frau und zum anderen Teil ein Mann sind?
Warum sollte sich keine normale, freie sexualität entwickeln können?@etechniker
Warum erweist sich die Kirche dann in dem Punkt so spießig, aber in anderen Punkten nicht?
Entweder sollten die zu ihrer Religion stehen oder nicht, aber nicht so einen Müll fabrizieren und dann so tun, ob hätte das irgend was mit ihrer Religion zu tun. Das ist doch wirklich blödsinn.
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Ich denke das Ding ist einfach das du nicht etwas was ein paar tausend Jahre galt in 30 komplett über den Haufen werfen kannst.
In unsrem alten Brockhaus steht auchnoch sinngemäss
"Homosexualität - verkehr von gleichgeschlechtlichen Personen, oft einer jünger - anerkannte Krankheit - bei Männern strafbar bis xxx Zuchthaus - in der Regel heilbar"und das ist sooo alt auchnochnicht.
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kingruedi schrieb:
@etechniker
Warum erweist sich die Kirche dann in dem Punkt so spießig, aber in anderen Punkten nicht?
Entweder sollten die zu ihrer Religion stehen oder nicht, aber nicht so einen Müll fabrizieren und dann so tun, ob hätte das irgend was mit ihrer Religion zu tun. Das ist doch wirklich blödsinn.Warum fragst du mich das? Wer hat behauptet, dass die Kirche nicht "spießig" ist? Warum will der Papst keine Kondome in Afrika sehen? Warum wurden im Mittelalter Zigtausende Menschen im Namen der Kirche ermordet?
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Homosexualität kann nicht anerzogen oder gelehrt werden.
Ein Kind das bei zwei Müttern oder Vätern aufwächst entwickelt nicht eher
homosexuelle Neigungen im Teenie-Alter als andere Kinder. -
Ein Kind mit homosexuellen Eltern wird i.d.R. nicht mehr und nicht weniger
sexuelle Praktiken der Eltern "erleben" als andere Kinder auch. Schätzungsweise genießt
es aber eine tolerantere Erziehung Minderheiten gegenüber als viele andere Kinder in Hertero-Ehen. -
Angst vor schwulen Männern ist unbegründet. Sie fallen uns Heteros nicht triebgesteuert
und voller Geilheit an. -
Paare deren Kinderwunsch so groß ist, dass sie zu einer Adoption bereit sind, ermöglichen
ihren Kindern i.d.R. auch eine schöne Kindheit. -
Ich sehe keinen Grund warum zwei Mütter oder zwei Väter schädlich sein sollten oder dem Kind
nicht das bieten können wozu Hetero-Eltern auch im Stande sind. Sei es im emotionalen (Liebe, Geborgenheit,...)
oder rationalen (Ansprechpartner,...) Bereich. -
Der Vergleich von Homosexualität mit Pädophilie, Sodomie und Vergewaltigungen hat Nazi-Charakter.
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100% Pro Homo-Adoption !
Gruß, space
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Der Brockhaus stammt noch aus einer Zeit, in der die Eltern eines
17jährigen wegen Zuhälterrei angeklagt werden konnten, wenn sie es
erlaubt haben, dass ihr Sohn mit seiner 16jährige Freundin über Nacht
zu Hause bleibt....
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Oh mein Gott
Also von Toleranz haben hier einige wohl noch nie was gehörtAber auch ein Leben mit schwulen Eltern wäre die Hölle für ein Kind, was meinst du was der in der Schule ertragen müsste ? Kinder sind grausam.
Ich denke ein vergleichbares Beispiel ist hier angebracht: Man nehme die Rassentrennung in den USA. Es war üblig die Kinder nach Schwarz oder Weiß zu trennen. Als dann aber der Oberste Gerichtshof beschlossen hat, dass weiße und schwarze Kinder in ein und die selbe Klasse gehen dürfen. Dieses Angebot wurde aber erstmal nur von wenigen schwarzen Kindern in Anspruch genommen, auf Grund der Hänseleien. Ja, schwarze Kinder mussten sogar von der Polizei in die Schule gebracht werden und es war die Hölle. Aber, letztendlich muß es ein erstes Mal geben, auch wenn dies schwierig wird. Später haben sich schwarze und weiße Kinder aneinander gewöhnt und es als ganz normal empfunden, zusammen zur Schule zu gehen. Genau das selbe muß auch mit den Kindern von homosexuellen Eheleuten passieren, man muß es einfach irgendwann mal durchdrücken, dass sowas als normal angesehen wird, weil nichts dagegen spricht.
Ein Kind braucht einen Vater UND eine Mutter. Alles andere ist eigentlich Müll ...
Meinst du nicht, dass ein Vater einem Kind genauso viel Zuneigung geben kann, wie eine Mutter ? In heterosexuellen Ehen ist dies meistens nicht der Fall, weil immer noch das konservative Rollenbild vorherrscht, die Frau hat das Kind zu versorgen. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass speziell homosexuelle Eheleute für ihre Kinder sehr fürsorglich sorgen werden.
Genauso ist das mit Homo's. Die "ticken" in der Hinsicht nicht richtig.
Es ist einfach mal ein genetischer Fehler, so wie jeder Mensch ebenfalls mehrere hat. Es gibt keinen genetisch "reinen" Menschen. Und ich habe kein Problem damit, dass andere eher an gleichgeschlechtlichen Menschen gefallen finden. Es gibt keine normalen Menschen, jeder Mensch ist ein Individuum, in dem anderen Thread hast du mir Gleichmacherei vorgeworfen, hier vertrittst du aber das Ideal vom "normalen" Menschen, dass kann ich nicht verstehen.
Allerdings hat sich das nicht weltweit durchgesetzt. Wieso?
Denk mal daran, was sich im Mittelalter so alles nicht durchgesetzt hat: die Demokratie, die Toleranz, die moderne Wissenschaft. Und da wir vom Mittelalter geprägt danach ziemlich verklemt waren und es bald danach auch kein Sklaventum mehr gab, ist dies wohl für immer eine Sache für Geschichtsbücher.
dann komme ich möglicherweise auch eher "auf den Geschmack".
Man kann nicht "auf den Geschmack kommen", denn es ist genetisch festgelegt, ein Homosexuellen kann man nicht unmerziehen, genauso wie einen Heterosexuellen. Deshalb werden Adoptivkinder in einer Homo-Ehe auch immer ihren eigenen Weg zur Sexualität finden, genauso wie homosexuelle Kinder auch nicht heterosexuell werden, nur weil es ihre Eltern sind.
Meiner Ansicht nach sollten die einfach die Füße still halten und gut ist.
Genau, mein Haussklave soll es gefälligst auch akzeptieren, dass er minderwertiger ist als ich, wegen seiner Hautfarbe
sollte man auch Leuten gegenüber tollerant sein, die
... auf Kinder stehen
... die's mit Tieren machen
... die Frauen vergewaltigen
... ihren Bruder bzw. ihre Schwester lieben
... ihre Kinder mißbrauchenEine ziemlich dumme Argumentation, sollte man vielleicht auch Mördern gegenüber tolerant sein ? Es ist eine Anmaßung Homosexuelle mit Kinderschändern zu vergleichen.
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@space
jo, kann dir nur zustimmen.Warum fragst du mich das?
weil du die ganze Zeit postest, dass Homo-Ehen gegen die Kirch sind.
Wer hat behauptet, dass die Kirche nicht "spießig" ist?
hast du gelesen was ich geschrieben habe? Es geht mir darum, dass die Kirche bei dem Punkt der Homo-Ehen auf 2000 Jahre alte Schriften sich beruft, aber bei anderen Dingen nicht so streng ist.
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JFK schrieb:
Zur Anreicherung der Diskussion:
sollte man auch Leuten gegenüber tollerant sein, die
[1]... auf Kinder stehen
[2]... die's mit Tieren machen
[3]... die Frauen vergewaltigen
[4]... ihren Bruder bzw. ihre Schwester lieben
[5]... ihre Kinder mißbrauchen
... ....An Nr. 1 ist nichts auszusetzen. Pädophile sind normalerweise völlig ungefärlich. Man sollte sie tolerieren. Alerdings NUR, wenn ihre Liebe sich auf NICHT-körperliche Liebe beschränkt, denn körperliche Liebe WIRD psychische und physiche Schäden verursache, die unheilbar sind (BTW: Mehr als 50 % der Kindervergwaltiger sind nicht pädophiel).
An Nr. 2 ist eigendlich auch nichts auszusetzen. Auch Zoophiele sollte man tolerieren (BTW: Sodomie ist in Deutschland legal, nicht aber in Österreich oder in der Schweiz [nocht nicht]).
Nr. 3 und Nr. 5 sind eindeutig NICHT zu tolerieren. Vergewltigungen und Missbrauch sind illegal und solche Leute sollte nicht mit Bewärungsstrafen davokommen. Am besten Lebenslänglich.
Bei Nr. 4 gilt das Gleiche wie bei Nr. 1, allerdings aus einem Anderen Grund: Kinder von Geschwistern sind meißt Missgeburten (nicht im beleidigenden Sinne).BTW: Homosexualität, Pädophilie, Zoophilie, Negrophilie, ... sind normal, keine Krankheit oder psychische Störung. Die Natur hat diese anderen sexuellen Neigungen aus bestimmten Gründen erschaffen:
Homosexualität: Um Überbevölkerung zu verhindern (Homos können ja keine Kinder bekommen, oder?); Pädophilie: Damit es Leute gibt , die sich besonders liebevoll um den Nachwuchs kümmern; Zoophilie, Negrophilie: (noch) unbekannt.PS: Die Zahlen im Zitat habe ich zum besseren Verständnis meines Textes hinzugefügt.
PPS: Ich bin hetero und sehr tolerant.