Rätsel zur Wahrscheinlichkeitsberechnung
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Mensch was bist du für ein riesen Vollidiot! Du bist ein unerhörter und unfreundlicher Flegel. Mit dir kann man keine vernünftige Konversation betreiben, du gibst auf keine Frage eine brauchbare Antwort, sondern nur dumme Kommentare. Du weisst absolut nichts von der ganzen Sache. Du bist einfach nur ein dummer A****. Ich klinke mich aus dem Thread aus, mir ist es nun endgültig zu blöd geworden.
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Danke für den Hinweis!
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC|_work schrieb:
Sowas kannst du doch hier überhaupt nicht anwenden! Beispiel: "Aus einem Kartenspiel wird eine Karte gezogen. Die Karte ist eine 7. Wie hoch ist die Chance, das die Karte Herz ist?" Das die Karte eine Sieben ist, verändert die Lösung nicht. Aber du musst doch erstmal zeigen, das es wirklich so ist! Daher ist das eine ganz andere Aufgabe, als wenn die sieben unbekannt wäre.
Bye, TGGC (Fakten)
Ich verstehe nicht, was du mit dem fettgedruckten Satz meinst.
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Eine Aufgabe A, die eine Information enthält, welche das Ergebnis nicht beeinflusst, ist eine andere als Aufageb B ohne diese Information. Man muss dann nicht nur B lösen, sondern auch noch zeigen, das die Information keinen Einfluß auf die Lösung hat.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Eine Aufgabe A, die eine Information enthält, welche das Ergebnis nicht beeinflusst, ist eine andere als Aufageb B ohne diese Information. Man muss dann nicht nur B lösen, sondern auch noch zeigen, das die Information keinen Einfluß auf die Lösung hat.
Bye, TGGC (Fakten)
Habe ich doch getan. Das Ergebnis der "1/2-Lösung" ist invariant sowohl gegenüber dem Weglassen der Information bzgl. des Geschlechts des Kindes am Fenster, als auch gegenüber der Veränderung/Umkehrung dieser Information.
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Ich bin gerade bei Wikipedia auf diesen Artikel gestoßen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
Ich bin kein Mathematiker, aber das Problem scheint mir verwandt.
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dooya schrieb:
Habe ich doch getan. Das Ergebnis der "1/2-Lösung" ist invariant sowohl gegenüber dem Weglassen der Information bzgl. des Geschlechts des Kindes am Fenster, als auch gegenüber der Veränderung/Umkehrung dieser Information.
Eben, du hast es getan. Das musst du nicht bei jeder Aufgabe, welche als Ergebnis 0.5 ergibt. Also verschiedene Aufgaben.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Eine Aufgabe A, die eine Information enthält, welche das Ergebnis nicht beeinflusst, ist eine andere als Aufageb B ohne diese Information. Man muss dann nicht nur B lösen, sondern auch noch zeigen, das die Information keinen Einfluß auf die Lösung hat.
Bye, TGGC (Fakten)
TGGC schrieb:
dooya schrieb:
Habe ich doch getan. Das Ergebnis der "1/2-Lösung" ist invariant sowohl gegenüber dem Weglassen der Information bzgl. des Geschlechts des Kindes am Fenster, als auch gegenüber der Veränderung/Umkehrung dieser Information.
Eben, du hast es getan. Das musst du nicht bei jeder Aufgabe, welche als Ergebnis 0.5 ergibt. Also verschiedene Aufgaben.
Bye, TGGC (Fakten)
Tut mir leid, kann dir irgendwie nicht folgen.
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Du hast behauptet, wir würden den Fakt mit dem Jungen am Fenster nicht nutzen, weil wir das Gleiche Ergebnis berechnen, als wäre er nicht da. Schon vergessen? Dem ist nicht so. Es wurde gezeigt, das die Lösung (trotzdem) 0.5 ist.
Bye, TGGC (Fakten)[/quote]
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TGGC schrieb:
Du hast behauptet, wir würden den Fakt mit dem Jungen am Fenster nicht nutzen, weil wir das Gleiche Ergebnis berechnen, als wäre er nicht da. Schon vergessen? Dem ist nicht so. Es wurde gezeigt, das die Lösung (trotzdem) 0.5 ist.
Bye, TGGC (Fakten)
[/quote]Das ist unvollständig, denn ich habe auch gezeigt, dass es innerhalb des 1/2-Lösungsweges egal ist, ob ein Junge oder ein Mädchen am Fenster steht. Das Wissen über das Geschlecht des Kindes am Fenster kann anscheinend beliebig verändert, oder sogar weggelassen werden, ohne dass sich das Ergebnis der 1/2-Lösung verändert.
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Du hast irgendwas gezeigt. Was hat das auf die Korrektheit von 0.5 für eine Auswirkung.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Na und?
Bye, TGGC (Fakten)
Es tut mir leid, aber ich kann deine Argumentation mangels eindeutiger Formulierung nicht nachvollziehen.
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mal ganz kurz interessehalber und weil ich zu faul bin ALLES zu lesen...
diskutiert ihr auf 74 (!) seiten über die anfangs gestellte frage?!
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@dooya: Du hast irgendwas gezeigt. Was hat dasmit der korrekten Lösung 0.5 zu tun?
@Havoc: Ja.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Es wurde gezeigt, das die Lösung (trotzdem) 0.5 ist.
Ja? Wo denn? Oder meintest du dass du schlicht behauptest es ist so?
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finix schrieb:
TGGC schrieb:
Es wurde gezeigt, das die Lösung (trotzdem) 0.5 ist.
Ja? Wo denn? Oder meintest du dass du schlicht behauptest es ist so?
Naja, was erwartest du von jemandem wie TGGC?
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Er hat Recht. Er hat es bis jetzt als einziger gut begründet. Jester würde ich auch zutrauen, Recht zu haben, aber die gute Begründung (auf mehrere Arten) hat er nicht geliefert. Volkard würde ich auch zutrauen, Recht zu haben, er meinte aber mal zu Recht, dass es davon abhängt wie man die Aufgabenstellung versteht.
Was aber noch viel wichtiger ist, ich bin ebenfalls der Meinung von TGGC und damit ist die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums sehr gering.
Letztlich kommt es darauf an, wie man die Aufgabenstellung versteht. Darüber gibt es verschiedene Ansichten, aber die einzige, die der Text wirklich hergibt ist, dass ein Junge deshalb am Fenster steht, weil er eben zufällig dort steht. Es muss nicht begründet werden, dass es Zufall ist. Wenn kein Grund angegeben ist, ist es Zufall, nichts anderes hat es dann verursacht. Alles andere wäre ein Dazuerfindung.
Die Aussage von manchen Leuten, dass es keine Rolle spiele, wie es dazu kommt, wer am Fenster steht, ist schlicht falsch und bedarf keiner Diskussion. Keiner hat Lust, Grundlagen zu erklären. Im übrigen ist die Einstellung, TGGC sagt es, also muss es noch lange nicht richtig sein, etwas voreingenommen. Für bare Münze nehmen muss man auch nicht gleich alles, aber alle anderen Theorien wurden zweifelsfrei widerlegt.
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TGGC schrieb:
@dooya: Du hast irgendwas gezeigt. Was hat dasmit der korrekten Lösung 0.5 zu tun?
[...]
Bye, TGGC (Fakten)
Hatte ich hier geschrieben.
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gelöscht
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Optimizer schrieb:
Er hat Recht. Er hat es bis jetzt als einziger gut begründet.
Kann es sein dass du dies nur so siehst, oder schlimmer, so behauptest, weil du seiner Meinung bist?
Optimizer schrieb:
Jester würde ich auch zutrauen, Recht zu haben, aber die gute Begründung (auf mehrere Arten) hat er nicht geliefert. Volkard würde ich auch zutrauen, Recht zu haben, er meinte aber mal zu Recht, dass es davon abhängt wie man die Aufgabenstellung versteht.
Es ist relativ irrelevant wer für welche Lösung steht. Oder sollen wir abstimmen, nach gefühlter Mathekompetenz gewichten und so das Rätsel lösen?
Optimizer schrieb:
Letztlich kommt es darauf an, wie man die Aufgabenstellung versteht. Darüber gibt es verschiedene Ansichten, aber die einzige, die der Text wirklich hergibt ist, dass ein Junge deshalb am Fenster steht, weil er eben zufällig dort steht.
Kompletter Unsinn. Die Aufgabe sagt rein gar nichts darüber aus warum der Junge am Fenster steht.
Optimizer schrieb:
Es muss nicht begründet werden, dass es Zufall ist. Wenn kein Grund angegeben ist, ist es Zufall, nichts anderes hat es dann verursacht. Alles andere wäre ein Dazuerfindung.
Dito, purer Unsinn. Denk dir nichts aus nur weil es dir in den Kram passt.
Optimizer schrieb:
Die Aussage von manchen Leuten, dass es keine Rolle spiele, wie es dazu kommt, wer am Fenster steht, ist schlicht falsch und bedarf keiner Diskussion.
Bedarf keiner Diskussion? Weil du es sagst?
Wie auch immer, du hast keinen blassen Schimmer wie es dazu kam dass er am Fenster steht.Optimizer schrieb:
Im übrigen ist die Einstellung, TGGC sagt es, also muss es noch lange nicht richtig sein, etwas voreingenommen.
LOL. Ich dachte zuerst du hättest "kann es nicht richtig sein" geschrieben; das wäre ziemlich unhöflich gewesen. Aber so muss ich dich doch bitten diese Aussage noch ein wenig zu erläutern, ir ist nämlich nicht ganz klar was genau du meinst und wem du es unterstellst.
Optimizer schrieb:
alle anderen Theorien wurden zweifelsfrei widerlegt.
Weil du es sagst?
Die Einstellung, Optimizer sagt es, also muss es richtig sein, scheint etwas voreingenommen.