Matherätsel
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borg schrieb:
bei mir sinds duodezimal 17,78
zumindest wenn direkt beim 20. fähnchen ende ist.oder auch (13*19)/12 decimalsekunden
warum? 13*19/12 = 247/12
das sind 240/12 plus 7/12also 20,58irgendwas
oder auch 18,7 duodezimale sekunden
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aaarg, du hast recht. der eintrag zu duodezimal auf wikipedia war kaputt. nur dumm das ich erst nachgucken musste was duodezimal ist
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kann es nicht sein, dass es mehrere möglichkeiten gibt?
kommt halt drauf an, wann er seine am ende konstante geschwindigkeit ereicht. je eher, desto länger braucht er...
(wenn falsch nicht hauen).MamboKurt
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Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Wenn man es versteht ist es einfachAlso:
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.wie gehts weiter ?
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iBot schrieb:
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wie gehts weiter ?und warum kommt keine 4 vor?
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Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?
Das habe ich mir ehrlich gesagt noch nicht überlegt.
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iBot schrieb:
Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Wenn man es versteht ist es einfachAlso:
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.wie gehts weiter ?
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iBot schrieb:
Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?man kann. wenn man ein wenig nachdenkt, kommt man auch drauf. und dann ist der beweis verblüffend einfach auf einmal.
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ratatosk_ schrieb:
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.Das mag ich *g*
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iBot schrieb:
Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.
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iBot schrieb:
Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Hat ja auch nichts mit Mathematik oder Logik zu tun. (vgl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenfolge:Bildungsgesetz einer Folge)
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Mekl schrieb:
ratatosk_ schrieb:
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.Das mag ich *g*
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.endlich hab ichs auch gerafft... (war schon am verzweifeln)
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FireFlow schrieb:
Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.
wenn du eine logische erklärung hinschreibst, schreibe ich eine mathematische erklärung hin.
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extreme quick and dirty
#include <stdio.h> #include <string.h> int main() { char b1[1024 * 1024]; char b2[1024 * 1024]; char tmp[1024 * 1204]; b1[0] = 1; b1[1] = 1; b1[2] = 0; // für viel mehr reicht der buffer nicht for( int j = 0; j < 45; j++ ) { int pos = 0, last = -1, count = 0; int target = 0; while( b1[pos] ) { if( b1[pos] == last || last == -1 ) { count++; last = b1[pos]; } else { if( count ) { b2[target++] = count; b2[target++] = last; b2[target] = 0; } count = 1; last = b1[pos]; } pos++; } if( count ) { b2[target++] = count; b2[target++] = last; b2[target] = 0; } pos = 0; sprintf( tmp, "bah.txt", j ); FILE *out = fopen( tmp, "a" ); putc( 10, out ); while( b2[pos] ) { putc( b2[pos++] + '0', out ); } fclose( out ); strcpy( tmp, b1 ); strcpy( b1, b2 ); strcpy( b2, tmp ); } }
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Weg in der t + 10 = Länge Zeit = t
Weg in der 5t -100 = 0 Zeit = 5tWeg * t + 10 = weg * 5t -100 | - weg * t
10 = weg * 4t -100 | + 100
110 = weg * 4t | *4
27.5 = weg * t+10 also 37 Stufe und eine nur halb.
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Also ich glaube, dass es nur 25 sichtbare Stufen sind:
Geschwindigkeit des Weihnachtsmannes := Vw
Geschwindigkeit der Treppe := Vt
Anzahl der Stufen := nVw * t1 = 10;
2 * Vw * t2 = 100;
Aus den beiden Gleichungen folgt: t2 = 5 * t1;Außerdem gilt:
Vt * t1 + 10 = n; (Also: Weg der Treppe + Weg der WManns = Stufenzahl)
n + Vt * t2 - 100 = 0; (Also: Anfangspunkt + Weg der Treppe - Weg des WManns = 0)==> n + Vt * t2 - 100 + Vt * t1 + 10 = n; | -n
Vt * (5 * t1) - 90 + Vt * t1 = 0;
90 = 6 * Vt * t1;
Vt * t1 = 15;Eingesetzt in "Vt * t1 + 10 = n" ergibt sich für n ein Wert von 25! :xmas1:
So macht das auch Sinn, da der Weihnachtsmann nach oben 10 Stufen hochläuft und sich 15 hochtragen lässt.
Runter braucht er fünf mal so lange, also befördert ihn die Treppe 5 * 15 = 75 Stufen nach oben und er läuft "2 * Vw * 5 t1", also 100 Stufen runter, wobei er aber bei einer Höhe von 25 Stufen anfängt, die er auch noch runter muss.
Somit sollte das Ergebnis stimmen.