Matherätsel
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Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Wenn man es versteht ist es einfachAlso:
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.wie gehts weiter ?
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iBot schrieb:
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wie gehts weiter ?und warum kommt keine 4 vor?
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Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?
Das habe ich mir ehrlich gesagt noch nicht überlegt.
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iBot schrieb:
Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Wenn man es versteht ist es einfachAlso:
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.wie gehts weiter ?
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iBot schrieb:
Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?man kann. wenn man ein wenig nachdenkt, kommt man auch drauf. und dann ist der beweis verblüffend einfach auf einmal.
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ratatosk_ schrieb:
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.Das mag ich *g*
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iBot schrieb:
Ok, der ist gut, ich weiß es nicht
Kann man das mathematisch erklären ?
Warum?Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.
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iBot schrieb:
Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
Hat ja auch nichts mit Mathematik oder Logik zu tun. (vgl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenfolge:Bildungsgesetz einer Folge)
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Mekl schrieb:
ratatosk_ schrieb:
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.Das mag ich *g*
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.endlich hab ichs auch gerafft... (war schon am verzweifeln)
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FireFlow schrieb:
Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.
wenn du eine logische erklärung hinschreibst, schreibe ich eine mathematische erklärung hin.
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extreme quick and dirty
#include <stdio.h> #include <string.h> int main() { char b1[1024 * 1024]; char b2[1024 * 1024]; char tmp[1024 * 1204]; b1[0] = 1; b1[1] = 1; b1[2] = 0; // für viel mehr reicht der buffer nicht for( int j = 0; j < 45; j++ ) { int pos = 0, last = -1, count = 0; int target = 0; while( b1[pos] ) { if( b1[pos] == last || last == -1 ) { count++; last = b1[pos]; } else { if( count ) { b2[target++] = count; b2[target++] = last; b2[target] = 0; } count = 1; last = b1[pos]; } pos++; } if( count ) { b2[target++] = count; b2[target++] = last; b2[target] = 0; } pos = 0; sprintf( tmp, "bah.txt", j ); FILE *out = fopen( tmp, "a" ); putc( 10, out ); while( b2[pos] ) { putc( b2[pos++] + '0', out ); } fclose( out ); strcpy( tmp, b1 ); strcpy( b1, b2 ); strcpy( b2, tmp ); } }
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Weg in der t + 10 = Länge Zeit = t
Weg in der 5t -100 = 0 Zeit = 5tWeg * t + 10 = weg * 5t -100 | - weg * t
10 = weg * 4t -100 | + 100
110 = weg * 4t | *4
27.5 = weg * t+10 also 37 Stufe und eine nur halb.
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Also ich glaube, dass es nur 25 sichtbare Stufen sind:
Geschwindigkeit des Weihnachtsmannes := Vw
Geschwindigkeit der Treppe := Vt
Anzahl der Stufen := nVw * t1 = 10;
2 * Vw * t2 = 100;
Aus den beiden Gleichungen folgt: t2 = 5 * t1;Außerdem gilt:
Vt * t1 + 10 = n; (Also: Weg der Treppe + Weg der WManns = Stufenzahl)
n + Vt * t2 - 100 = 0; (Also: Anfangspunkt + Weg der Treppe - Weg des WManns = 0)==> n + Vt * t2 - 100 + Vt * t1 + 10 = n; | -n
Vt * (5 * t1) - 90 + Vt * t1 = 0;
90 = 6 * Vt * t1;
Vt * t1 = 15;Eingesetzt in "Vt * t1 + 10 = n" ergibt sich für n ein Wert von 25! :xmas1:
So macht das auch Sinn, da der Weihnachtsmann nach oben 10 Stufen hochläuft und sich 15 hochtragen lässt.
Runter braucht er fünf mal so lange, also befördert ihn die Treppe 5 * 15 = 75 Stufen nach oben und er läuft "2 * Vw * 5 t1", also 100 Stufen runter, wobei er aber bei einer Höhe von 25 Stufen anfängt, die er auch noch runter muss.
Somit sollte das Ergebnis stimmen.