Matherätsel



  • Ok, der ist gut, ich weiß es nicht 😕

    Kann man das mathematisch erklären ?
    Warum? 😕 😕 😕
    Das habe ich mir ehrlich gesagt noch nicht überlegt.



  • iBot schrieb:

    Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.
    Wenn man es versteht ist es einfach 😉

    Also:

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    wie gehts weiter ?

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  • iBot schrieb:

    Ok, der ist gut, ich weiß es nicht 😕
    Kann man das mathematisch erklären ?
    Warum? 😕 😕 😕

    man kann. wenn man ein wenig nachdenkt, kommt man auch drauf. und dann ist der beweis verblüffend einfach auf einmal.



  • ratatosk_ schrieb:

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    Das mag ich *g*

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  • iBot schrieb:

    Ok, der ist gut, ich weiß es nicht 😕
    Kann man das mathematisch erklären ?
    Warum? 😕 😕 😕

    Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.



  • iBot schrieb:

    Hier habe ich ein Rätsel, das selbst mein Mathelehrer nicht lösen könnte.

    Hat ja auch nichts mit Mathematik oder Logik zu tun. (vgl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenfolge:Bildungsgesetz einer Folge)



  • Mekl schrieb:

    ratatosk_ schrieb:

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    Das mag ich *g*

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    endlich hab ichs auch gerafft... (war schon am verzweifeln) 😞

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  • FireFlow schrieb:

    Mathematisch kann man es nicht erklären, aber logisch.

    wenn du eine logische erklärung hinschreibst, schreibe ich eine mathematische erklärung hin.



  • extreme quick and dirty

    #include <stdio.h>
    #include <string.h>
    
    int main() {
    	char b1[1024 * 1024];
    	char b2[1024 * 1024];
    	char tmp[1024 * 1204];
    
    	b1[0] = 1;
    	b1[1] = 1;
    	b1[2] = 0;
    
    	// für viel mehr reicht der buffer nicht
    	for( int j = 0; j < 45; j++ ) {
    		int pos = 0, last = -1, count = 0;
    		int target = 0;
    
    		while( b1[pos] ) {
    			if( b1[pos] == last || last == -1 ) {
    				count++;
    				last = b1[pos];
    			} else {
    				if( count ) {
    					b2[target++] = count;
    					b2[target++] = last;
    					b2[target] = 0;
    				}
    				count = 1;
    				last = b1[pos];
    			}
    			pos++;
    		}
    
    		if( count ) {
    			b2[target++] = count;
    			b2[target++] = last;
    			b2[target] = 0;
    		}
    
    		pos = 0;
    
    		sprintf( tmp, "bah.txt", j );
    		FILE *out = fopen( tmp, "a" );
    		putc( 10, out );
    		while( b2[pos] ) {
    			putc( b2[pos++] + '0', out );
    		}
    		fclose( out );
    
    		strcpy( tmp, b1 );
    		strcpy( b1, b2 );
    		strcpy( b2, tmp );
    	}
    }
    


  • Weg in der t + 10 = Länge Zeit = t
    Weg in der 5t -100 = 0 Zeit = 5t

    Weg * t + 10 = weg * 5t -100 | - weg * t
    10 = weg * 4t -100 | + 100
    110 = weg * 4t | *4
    27.5 = weg * t

    +10 also 37 Stufe und eine nur halb.



  • Also ich glaube, dass es nur 25 sichtbare Stufen sind:
    Geschwindigkeit des Weihnachtsmannes := Vw
    Geschwindigkeit der Treppe := Vt
    Anzahl der Stufen := n

    Vw * t1 = 10;
    2 * Vw * t2 = 100;
    Aus den beiden Gleichungen folgt: t2 = 5 * t1;

    Außerdem gilt:

    Vt * t1 + 10 = n; (Also: Weg der Treppe + Weg der WManns = Stufenzahl)
    n + Vt * t2 - 100 = 0; (Also: Anfangspunkt + Weg der Treppe - Weg des WManns = 0)

    ==> n + Vt * t2 - 100 + Vt * t1 + 10 = n; | -n
    Vt * (5 * t1) - 90 + Vt * t1 = 0;
    90 = 6 * Vt * t1;
    Vt * t1 = 15;

    Eingesetzt in "Vt * t1 + 10 = n" ergibt sich für n ein Wert von 25! :xmas1:
    So macht das auch Sinn, da der Weihnachtsmann nach oben 10 Stufen hochläuft und sich 15 hochtragen lässt.
    Runter braucht er fünf mal so lange, also befördert ihn die Treppe 5 * 15 = 75 Stufen nach oben und er läuft "2 * Vw * 5 t1", also 100 Stufen runter, wobei er aber bei einer Höhe von 25 Stufen anfängt, die er auch noch runter muss.
    Somit sollte das Ergebnis stimmen.


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