Rätsel zur Wahrscheinlichkeitsberechnung
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b7f7 schrieb:
Du hast eine Gleichverteilte 2Bit Zufallszahl
Du behauptest, dass wenn irgendein Bit gesetzt ist gilt:
- p(11)=0.5;
- p(01)=0.25
- p(10)=0.25;Nein, das habe ich nicht behauptet. Nicht wenn irgendein Bit gesetzt ist, sondern wenn ein zufällig gewähltes Bit ("das Bit am Fenster") gesetzt ist. Den Unterschied habe ich jetzt wir oft erklärt? Öfter als dieses Wort Bits hat.
Bye, TGGC (Fakten)
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Jester schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Es gibt eine Familie mit 2 Kindern. Wenn ich das Geschlecht eines der Kinder kenne, so hat das andere Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% ein anderes Geschlecht. Korrekt.
66% oder?
Entschuldigung. Es hätte heissen sollen Mit 33% das gleiche Geschlecht und mit 66% ein anderes Geschlecht. Jetzt aber!
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC|_work schrieb:
b7f7 schrieb:
Du hast eine Gleichverteilte 2Bit Zufallszahl
Du behauptest, dass wenn irgendein Bit gesetzt ist gilt:
- p(11)=0.5;
- p(01)=0.25
- p(10)=0.25;Nein, das habe ich nicht behauptet. Nicht wenn irgendein Bit gesetzt ist, sondern wenn ein zufällig gewähltes Bit ("das Bit am Fenster") gesetzt ist. Den Unterschied habe ich jetzt wir oft erklärt? Öfter als dieses Wort Bits hat.
Bye, TGGC
und woher kommt dein Wissen über den Zufall?
da steht nicht Durch Zufall beobachtet man einen Jungen.
da steht nicht das eine Münze geworfen Wurde und bei Kopf Kind 1, bei Zahl Kind 2 am Fenster steht.Was da steht ist.
Man sieht, das eines der Kinder ein Junge ist.
dies is entspricht:
"Haben sie einen Sohn?" oder "ist ein Junge im Haus?"
"Ja"
daher auch "ist irgendein Bit gesetzt?"
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b7f7 schrieb:
da steht nicht Durch Zufall beobachtet man einen Jungen.
da steht nicht das eine Münze geworfen Wurde und bei Kopf Kind 1, bei Zahl Kind 2 am Fenster steht.Da steht aber auch nichts anderes. Daher ist es nach der "Regel des unzureichenden Grundes" Zufall ob man Erst- oder Zweitgeborenes siehr.
b7f7 schrieb:
Was da steht ist.
Man sieht, das eines der Kinder ein Junge ist.Nein. Das steht da nicht, wie ich eben schon sagte. Man sieht das Kind am Fenster ein Junge ist. Lest doch bitte wenigstens die Aufgabe. Das ein Junge am Fenster steht entspricht ganz offensichtlich nicht, das ein Junge im Hause ist.
Bye, TGGC (Fakten)
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wollt ihr nicht ma lieber bissel an die frische luft gehen? bissel sport machen?
über 70 seiten über so ne nichtigkeit streiten
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TGGC|_work schrieb:
Das ein Junge am Fenster steht entspricht ganz offensichtlich nicht, das ein Junge im Hause ist.
Ich habe hier ja nicht ganz alles mitbekommen, aber hast du schon mal überlegt, ob du der deutschen Sprache mächtig bist? Wenigstens wenn es ums Textverständnis geht. Wenn ein Junge bei einem Haus am Fenster steht, versteht man normalerweise, dass er im Haus ist! Alles andere ist doch von dir nur dumm dahergeschwafelt.
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Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Das ein Junge am Fenster steht entspricht ganz offensichtlich nicht, das ein Junge im Hause ist.
Ich habe hier ja nicht ganz alles mitbekommen, aber hast du schon mal überlegt, ob du der deutschen Sprache mächtig bist? Wenigstens wenn es ums Textverständnis geht. Wenn ein Junge bei einem Haus am Fenster steht, versteht man normalerweise, dass er im Haus ist! Alles andere ist doch von dir nur dumm dahergeschwafelt.
Vielleicht solltest aber du an deinem Logikverständnis feilen? Wenn A <-> B, dann muss A -> B und B -> A. Dies ist hier nicht gegeben.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC|_work schrieb:
finix schrieb:
<a href= schrieb:
TGGC">
(...)
Zunächst zu P(B):
Wenn ein Kind am Fenster steht, so ist sein Geschlecht mit einer Chance von 50% männlich, da am Fenster stehen und das Geschlecht unabhängig sind und wir eine Geschlechterverteilung von 1:1 annehmen. Daher gilt P( B )= 0.5.
(...)Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.
Diese Wahrscheinlichkeit ist auch unwichtig. Wichtig ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Und diese ist, übereinstimmend nach Alltagserfahrung und nach der "Regel des unzureichenden Grundes" 0.5.
Oh je. Kommst du jetzt gar nicht mehr zurecht oder was?
Wir meinen offensichtlich das gleiche - du solltest echt mal an deiner Lesekompetenz und/oder deiner Integrität arbeiten.Dass bei einer Geburt zu 50% ein Junge rauskommt ist eine sinnvolle Annahme/Vereinfachung; der Wahrscheinlichkeitswert auf dem euer Lösungsansatz fußt ist hingegen komplett aus der Luft gegriffen.
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TGGC|_work schrieb:
Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Das ein Junge am Fenster steht entspricht ganz offensichtlich nicht, das ein Junge im Hause ist.
Ich habe hier ja nicht ganz alles mitbekommen, aber hast du schon mal überlegt, ob du der deutschen Sprache mächtig bist? Wenigstens wenn es ums Textverständnis geht. Wenn ein Junge bei einem Haus am Fenster steht, versteht man normalerweise, dass er im Haus ist! Alles andere ist doch von dir nur dumm dahergeschwafelt.
Vielleicht solltest aber du an deinem Logikverständnis feilen? Wenn A <-> B, dann muss A -> B und B -> A. Dies ist hier nicht gegeben.
ROFL. Fängst du schon wieder damit an? Das hatten wir doch seitenweise!?
Niemand behauptet in diesem Fall "A <-> B", lediglich "A -> B"! Du jedoch scheinst nicht zu verstehen was diese Symbole bedeuten...
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finix is hier echt der obertroll
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TGGC|_work schrieb:
Vielleicht solltest aber du an deinem Logikverständnis feilen?
Das hat doch nichts mit Logikverständnis zu tun. Es geht einzig darum, in einer kleinen Geschichte zu erzählen, was gerechnet werden soll. Aus dem Text ist einzig gegeben, dass es zwei Kinder hat und eines davon ein Junge ist. Mehr ist nicht daraus zu erfahren. Mit deiner komischen Interpretation möchtest du wohl besonders schlau (und vor allem schlauer als die andern) klingen.
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finix schrieb:
TGGC|_work schrieb:
finix schrieb:
<a href= schrieb:
TGGC">
(...)
Zunächst zu P(B):
Wenn ein Kind am Fenster steht, so ist sein Geschlecht mit einer Chance von 50% männlich, da am Fenster stehen und das Geschlecht unabhängig sind und wir eine Geschlechterverteilung von 1:1 annehmen. Daher gilt P( B )= 0.5.
(...)Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.
Diese Wahrscheinlichkeit ist auch unwichtig. Wichtig ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Und diese ist, übereinstimmend nach Alltagserfahrung und nach der "Regel des unzureichenden Grundes" 0.5.
Oh je. Kommst du jetzt gar nicht mehr zurecht oder was?
Wir meinen offensichtlich das gleiche - du solltest echt mal an deiner Lesekompetenz und/oder deiner Integrität arbeiten.Dass bei einer Geburt zu 50% ein Junge rauskommt ist eine sinnvolle Annahme/Vereinfachung; der Wahrscheinlichkeitswert auf dem euer Lösungsansatz fußt ist hingegen komplett aus der Luft gegriffen.
Ich komme sehr gut zu Recht. Vor allem bei der Unterscheidung der Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster steht und der Wahrscheinlichkeit, das ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Das letztere kann wegen Unabhängigkeit von Geschlecht bei der Geburt und am Fenster als 0.5 angenommen werden.
finix schrieb:
ROFL. Fängst du schon wieder damit an? Das hatten wir doch seitenweise!?
Niemand behauptet in diesem Fall "A <-> B", lediglich "A -> B"! Du jedoch scheinst nicht zu verstehen was diese Symbole bedeuten...Doch, es wurde behauptet. Bitte lies mit und verbreite keine Lügen.
Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Das ein Junge am Fenster steht entspricht ganz offensichtlich nicht, das ein Junge im Hause ist.
[...]Wenn ein Junge bei einem Haus am Fenster steht, versteht man normalerweise, dass er im Haus ist! Alles andere ist doch von dir nur dumm dahergeschwafelt.
Weiss ab und zu was schrieb:
Aus dem Text ist einzig gegeben, dass es zwei Kinder hat und eines davon ein Junge ist. Mehr ist nicht daraus zu erfahren.
Nein. Das steht _nicht_ im Text. Bitte lies ihn. Es steht _eindeutig_ drin, das Kind am Fenster ist ein Junge. _Genau_ das ist daraus zu erfahren.
Bye, TGGC (Fakten)
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Ob das eine Kind was gesehen wird ein Junge oder Mädchen ist, ist doch völlig unerheblich für die Frage, welches Geschlecht das andere Kind hat.
Die Wahrscheinlichkeit für das Geschlecht eines Kindes ist 50% (und das ist auch das Ergebnis für das „Rätzel“).Ist doch genau so wie beim Würfeln - die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses eines Wurfes ist unabhängig von den vorherigen Würfen.
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thread beobachter schrieb:
finix is hier echt der obertroll
Ach ja. Und wer bist du?
TGGC schrieb:
Doch, es wurde behauptet. Bitte lies mit und verbreite keine Lügen.
Nicht von mir. Aber Ok, ich glaub dir einfach mal. Dennoch bedeutet die Tatsache dass "A <-> B" offensichtlich falsch ist nicht dass "A -> B" ebenso unwahr ist.
TGGC schrieb:
Ich komme sehr gut zu Recht. Vor allem bei der Unterscheidung der Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster steht und der Wahrscheinlichkeit, das ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Das letztere kann wegen Unabhängigkeit von Geschlecht bei der Geburt und am Fenster als 0.5 angenommen werden.
Ich meinte "das [sic] ein am Fenster stehendes Kind männlich ist."
p.s. der Tipp von "Tipp" letztens, von wegen Wahrscheinlichkeit & Rechtschreibung, war eigentlich ganz gut, probier's einfach mal aus
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TGGC|_work schrieb:
Nein. Das steht _nicht_ im Text. Bitte lies ihn. Es steht _eindeutig_ drin, das Kind am Fenster ist ein Junge. _Genau_ das ist daraus zu erfahren.
Ich zitiere nochmals die Frage: "Man bekommt neue Nachbarn, eine Familie mit zwei Kindern. Nun sieht man am Fenster einen Jungen stehen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das andere Kind ein Mädchen ist?"
Bist du nun eigentlich so dumm oder tust du nur so dumm???
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Nächste Volkszählung sagt was anderes.
import java.util.ArrayList; import java.util.Iterator; import java.util.List; import java.util.Random; public class World { final int FAMILIES = 10000; class Family { int[] children = new int[2]; int other = -1; public boolean boyAtWindow(){ int win = random.nextInt(2); other = (1+win)%2; return children[win]==1; } public int getOther() { return children[other]; } public void setChild(int nr, int type) { children[nr]=type; } public int getFamType() { if(children[0]==0 && children[1]==0) { return 0; } if(children[0]==1 && children[1]==0) { return 1; } if(children[0]==0 && children[1]==1) { return 2; } return 3; } public String toString() { return "c1: "+children[0]+" c2: "+children[1]; } } Random random = new Random(System.currentTimeMillis()); List people = new ArrayList(FAMILIES); int sum = 0; int anz = 0; int makeChild(){ int r = random.nextInt(2); sum+=r; anz++; return r; } Family makeFamily() { Family family = new Family(); family.setChild(0, makeChild()); family.setChild(1, makeChild()); return family; } public void makeWorld() { for (int i = 0; i < FAMILIES; i++) { people.add(makeFamily()); } } public List getSome(int num) { if(num>people.size()) throw new ArrayIndexOutOfBoundsException("World is too small!"); List list = new ArrayList(num); for (int i = 0; i < num; i++) { Object family = people.get(random.nextInt(people.size())); list.add(family); people.remove(family); } return list; } public String toString() { return "families: "+FAMILIES+" boys: "+sum+" girls: "+(anz-sum); } public static void main(String args[]) { World world = new World(); world.makeWorld(); System.out.println(world); int some = 1000; List list = world.getSome(some); int girlsInBack = 0; int boysInBack = 0; int boysAtWindow = 0; int[] famType = new int[4]; for (Iterator iter = list.iterator(); iter.hasNext();) { Family family = (Family) iter.next(); famType[family.getFamType()]++; if(family.boyAtWindow()) { boysAtWindow++; if(family.getOther()==0) { girlsInBack++; } else { boysInBack++; } } } System.out.println("girls in back: "+(girlsInBack)+ " Boys at window: "+boysAtWindow+ " Boys in back: "+boysInBack); System.out.println("00: "+famType[0]); System.out.println("01: "+famType[1]); System.out.println("10: "+famType[2]); System.out.println("11: "+famType[3]); } }
families: 10000 boys: 10035 girls: 9965 girls in back: 254 Boys at window: 502 Boys in back: 248 00: 249 01: 235 10: 268 11: 248
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Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Nein. Das steht _nicht_ im Text. Bitte lies ihn. Es steht _eindeutig_ drin, das Kind am Fenster ist ein Junge. _Genau_ das ist daraus zu erfahren.
Ich zitiere nochmals die Frage: "Man bekommt neue Nachbarn, eine Familie mit zwei Kindern. Nun sieht man am Fenster einen Jungen stehen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das andere Kind ein Mädchen ist?"
Bist du nun eigentlich so dumm oder tust du nur so dumm???
Dass eine Junge am Fenster steht, heißt nicht, dass er bei mw ans Fenster gestellt wurde, weil er als Junge gezielt ausgewählt wurde. Du bist nicht in der Lage, auf Grund der Aufgabenstellung ein geeignetes Modell aufzubauen. Also beleidige andere nicht, wenn du keine Ahnung hast. Ist ja schon echt peinlich.
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Optimizer schrieb:
Dass eine Junge am Fenster steht, heißt nicht, dass er bei mw ans Fenster gestellt wurde, weil er als Junge gezielt ausgewählt wurde. Du bist nicht in der Lage, auf Grund der Aufgabenstellung ein geeignetes Modell aufzubauen. Also beleidige andere nicht, wenn du keine Ahnung hast. Ist ja schon echt peinlich.
Jetzt nochmals ganz langsam: er steht einfach dort. So ist die Aufgabe! Damit wurde schlicht ein fixes Element in die Aufgabe gebracht. Himmel, ist das denn so schwierig zu verstehen? Ich glaube eher, du bist peinlich!
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Weiss ab und zu was schrieb:
Optimizer schrieb:
Dass eine Junge am Fenster steht, heißt nicht, dass er bei mw ans Fenster gestellt wurde, weil er als Junge gezielt ausgewählt wurde. Du bist nicht in der Lage, auf Grund der Aufgabenstellung ein geeignetes Modell aufzubauen. Also beleidige andere nicht, wenn du keine Ahnung hast. Ist ja schon echt peinlich.
Jetzt nochmals ganz langsam: er steht einfach dort. So ist die Aufgabe! Damit wurde schlicht ein fixes Element in die Aufgabe gebracht. Himmel, ist das denn so schwierig zu verstehen? Ich glaube eher, du bist peinlich!
Es zweifelt ja niemand an, dass der Junge fix am Fenster steht. Aber es ist nicht egal, warum er dort steht. Mal dir mal einen Entscheidungsbaum auf, wo erst Kinder erzeugt werden, eines zufällig ans Fenster gestellt wird und betrachte die Fälle, wo es ein Junge ist. Du wirst auf 1/2 kommen. Alternativ kannst du dir die Programme ansehen, die das simulieren. Die Rechnung, die 2/3 ergibt, erzwingt, dass sowohl bei wm als auch bei mw der Junge ans Fenster gestellt wird. Das gibt der Aufgabentext aber nicht her. Wurde schon tausendmal erklärt.
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finix schrieb:
TGGC schrieb:
Doch, es wurde behauptet. Bitte lies mit und verbreite keine Lügen.
Nicht von mir. Aber Ok, ich glaub dir einfach mal. Dennoch bedeutet die Tatsache dass "A <-> B" offensichtlich falsch ist nicht dass "A -> B" ebenso unwahr ist.
Beides habe ich nie gesagt.
finix schrieb:
Ich meinte "das [sic] ein am Fenster stehendes Kind männlich ist."
So, so. Aha. Und was soagt uns das?
Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC|_work schrieb:
Nein. Das steht _nicht_ im Text. Bitte lies ihn. Es steht _eindeutig_ drin, das Kind am Fenster ist ein Junge. _Genau_ das ist daraus zu erfahren.
Ich zitiere nochmals die Frage: "Man bekommt neue Nachbarn, eine Familie mit zwei Kindern. Nun sieht man am Fenster einen Jungen stehen[...]
Eben. Schön das du es nun auch gefunden hast.
Bye, TGGC (Fakten)