Rätsel zur Wahrscheinlichkeitsberechnung
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TGGC|_work schrieb:
finix schrieb:
Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
"Regel des unzureichenden Grundes"?
Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.
LOL. Musst du jetzt schon Zitate fälschen?
Zu deiner Aussage äußere ich mich eher nicht: entweder bist du einfach nur dumm/kannst nicht lesen oder du trollst absichtlich - wie auch immer, Zeitverschwendung.
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Optimizer schrieb:
Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?
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finix schrieb:
Optimizer schrieb:
Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?
Habe ich bestritten, dass sie 0 ist?? Habe ich das? Nein. Ich habe gesagt, dass unter der Bedingung ... blabla ... die Wahrscheinlichkeit für ww gleich 0 ist. Der Begriff "bedingte Wahrscheinlichkeit" sagt dir aber nichts, weil es auch nach dem 3ten mal noch nicht bei dir ankommt. Es ist hoffnungslos. Es ist so krass hoffnungslos, weil du sogar das fett geschriebene einfach ignorierst, weil du es halt nicht kennst.
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finix schrieb:
TGGC|_work schrieb:
finix schrieb:
Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
"Regel des unzureichenden Grundes"?
Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.
LOL. Musst du jetzt schon Zitate fälschen?
Zu deiner Aussage äußere ich mich eher nicht: entweder bist du einfach nur dumm/kannst nicht lesen oder du trollst absichtlich - wie auch immer, Zeitverschwendung.Nein. Ich muss keine Zitate fälschen. So'n Unsinn hast du wirklich gesagt. Und natürlich äusserst du dich dazu nicht, weil du einfach keine Argumente hast. Das läuft hier ja die ganzen Zeit so. Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.
Bye, TGGC (Fakten)
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wieso tragt ihr das nicht wie echte kerle aus und schlagt euch? stattdessen beleidigt ihr euch dauernd gegenseitig, greift die intelligenz des anderen usw. feig und unreif ist das
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TGGC schrieb:
Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.
Da du zu dumm bist, um das Rätsel nachvollziehen zu können, dann kann die 2/3 Gruppe auch nichts dagegen machen. Deine drei sogenannten Beweise sind nicht die Bytes wert, in denen sie gespeichert sind, da sie schlicht das falsche ausrechnen.
Da ihr beiden auch langsam zugebt, dass die Familie kein Mädchen hat (P(mm) = 0), gibt es von der üblichen Familienverteilung mit 2 Kindern (Optimizer, du darfst gerne den Baum selber zeichnen, dann siehst du es), noch einmal 2 Jungs und zweimal Junge Mädchen (Geburtsreihenfolge egal). Und da es nun mal häufiger gemischte Geschwister gibt als nur 2 Jungs, ist ganz klar, dass die Chance auf ein Mädchen 2/3 ist. Das ist der unwiderbringebare Beweis, da klar und einfach hergeleitet und begründet ist. Deine Phantasiebeweise kannst du in den Müll werfen, sie sind nicht korrekt.
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Hier nun noch ein Beweis, das 2/3 falsch sein muss. Weiter oben hat dooya ja gezeigt das man aus der Lösung allgemein folgende allgemeinere Aussage schliessen kann: Wenn ich ein Kind beliebigen Geschlechts am Fenster sehe, so ist die Wahrscheinlichkeit für gleiches Geschlecht 1/3 und für unterschiedliches Geschlecht 2/3.
Jetzt stelle man sich folgendes vor: Dein Kumpel und du, ihr wisst das in Eurer Stadt alle Familieb 2 Kinde haben. Und ihr macht jetzt folgende Wette, immer wenn ihr ein Kind am Fenster siehst, musst du erraten, ob die beiden Geschwister das gleiche Geschlecht oder ein verschiedenes Geschlecht haben. Wenn du recht hast, bekommst du 10 Euro, sonst musst du 10 bezahlen.
Wenn ihr nun ein Jungen am Fenster seht, so habt ihr ja schon gesagt, würdet ihr auf "unterschiedlich" setzen und mit 2/3 gewinnen. Wenn ihr aber ein Mädchen seht, dann setzt ihr ebenso auf "unterschiedlich" und gewinnt wieder mit 2/3. Also irh gewinnt immer 2/3, egal wen ihr seht. Eigentlich gewinnt ihr immer 2/3, ihr braucht überhaupt niemand vorher sehen und setzt einfach auf "unterschiedlich" und gewinnt automatisch mit 2/3. Also könnt ihr die Wette gleich auf alle Familien der Stadt machen, ohen vorher jemand am Fenster zu sehen. In 2/3 der Fälle gewinnt ihr. Aber wie kann das sein, wo ihr doch am Anfang der Rechnung davon ausgegangen seit, das MM, JM, MJ und JJ gleichverteilt sind, Eure Gewinnchance demnach also nur 1/2 betragen kann? Offensichtlich führt Eure Rechnung zu einem Widerspruch und muss falsch sein.
Bye, TGGC (Fakten)
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Weiss ab und zu was schrieb:
TGGC schrieb:
Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.
Da du zu dumm bist, um das Rätsel nachvollziehen zu können, dann kann die 2/3 Gruppe auch nichts dagegen machen. Deine drei sogenannten Beweise sind nicht die Bytes wert, in denen sie gespeichert sind, da sie schlicht das falsche ausrechnen.
Da ihr beiden auch langsam zugebt, dass die Familie kein Mädchen hat (P(mm) = 0), gibt es von der üblichen Familienverteilung mit 2 Kindern (Optimizer, du darfst gerne den Baum selber zeichnen, dann siehst du es), noch einmal 2 Jungs und zweimal Junge Mädchen (Geburtsreihenfolge egal). Und da es nun mal häufiger gemischte Geschwister gibt als nur 2 Jungs, ist ganz klar, dass die Chance auf ein Mädchen 2/3 ist. Das ist der unwiderbringebare Beweis, da klar und einfach hergeleitet und begründet ist. Deine Phantasiebeweise kannst du in den Müll werfen, sie sind nicht korrekt.
Deine Behauptung, unsere Rechnungen wären falsch sind aber leider noch weniger Wert, wenn du nicht den Fehler zeigst. Aber leider gibt es keinen.
Und P( MM ) ist 0.25. Aber P( MM | "Junge steht am Fenster" ) ist 0.
Der Baum wurde ausschnittsweise hier gezeigt: http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-115631-and-postdays-is-0-and-postorder-is-asc-and-start-is-520.html . Er ist die vierte Rechnung für 0.5. Nehmen wir das Programm von vor einigen Seiten, steht es jetzt 5:0 für 0.5.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Hier nun noch ein Beweis, das 2/3 falsch sein muss. Weiter oben hat dooya ja gezeigt das man aus der Lösung allgemein folgende allgemeinere Aussage schliessen kann: Wenn ich ein Kind beliebigen Geschlechts am Fenster sehe, so ist die Wahrscheinlichkeit für gleiches Geschlecht 1/3 und für unterschiedliches Geschlecht 2/3.
Genauso ist es. Hier wurde auch schon mal das Ziegenproblem erwähnt. Das zielt in die gleicher Richtung. Ist aber für dich zu schwer zu verstehen.
TGGC schrieb:
Jetzt stelle man sich folgendes vor: Dein Kumpel und du, ihr wisst das in Eurer Stadt alle Familieb 2 Kinde haben. Und ihr macht jetzt folgende Wette, immer wenn ihr ein Kind am Fenster siehst, musst du erraten, ob die beiden Geschwister das gleiche Geschlecht oder ein verschiedenes Geschlecht haben. Wenn du recht hast, bekommst du 10 Euro, sonst musst du 10 bezahlen.
Diese Wette würde ich sofort eingehen. In 2 Fällen gewinne ich, in einem verliere ich. Ist das schon dein Mega-Beweis, dass 2/3 falsch ist? Sehe ich ein Kind, dann weiss ich aufgrund der Verteilung, dass gemischte Geschwister häufiger auftaucht (nämlich in 50 % der Fälle) als 2 Jungs oder 2 Mädchen (je 25%). Da ich das Geschlecht des Kindes sehe, kann ich eine Teilmenge eliminieren, und schon ist die Chance für gemischte Geschwister bei 2/3 und bei 1/3 für das gleiche (das, das wir gesehen haben) Geschlecht.
TGGC schrieb:
Wenn ihr nun ein Jungen am Fenster seht, so habt ihr ja schon gesagt, würdet ihr auf "unterschiedlich" setzen und mit 2/3 gewinnen. Wenn ihr aber ein Mädchen seht, dann setzt ihr ebenso auf "unterschiedlich" und gewinnt wieder mit 2/3. Also irh gewinnt immer 2/3, egal wen ihr seht. Eigentlich gewinnt ihr immer 2/3, ihr braucht überhaupt niemand vorher sehen und setzt einfach auf "unterschiedlich" und gewinnt automatisch mit 2/3. Also könnt ihr die Wette gleich auf alle Familien der Stadt machen, ohen vorher jemand am Fenster zu sehen. In 2/3 der Fälle gewinnt ihr. Aber wie kann das sein, wo ihr doch am Anfang der Rechnung davon ausgegangen seit, das MM, JM, MJ und JJ gleichverteilt sind, Eure Gewinnchance demnach also nur 1/2 betragen kann? Offensichtlich führt Eure Rechnung zu einem Widerspruch und muss falsch sein.
Würde ich immer auf einen Jungen setzen, dann komme ich wirklich nur auf 50%. Das ist richtig und es hat auch noch keiner was anderes behauptet. Machst du dieses Spiel aber in echt, dann kannst du in den Situationen entsprechend unterscheiden (mal Junge, mal Mädchen) und jeweils das richtige wählen. So erhöst du deine Chance.
Lies nochmals das Beispiel mit der Ziege durch. Im Prinzip kannst du ja nur ein Tor wählen. Machst du aber einen Wechsel, dann kannst du gleich aus 2 Toren wählen (indirekt, da du erst das Tor wählst, das du nicht willst), dadurch hast du in 2 von drei Fällen gewonnen.
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Wenn du immer die gleich falschen Rechnungen zusammenzählst und sie mehrmals erwähnst, werden sie deswegen nicht richtiger. Und mehr Beweise hast du deswegen noch immer nicht.
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Weiss ab und zu was schrieb:
Würde ich immer auf einen Jungen setzen, dann komme ich wirklich nur auf 50%. Das ist richtig und es hat auch noch keiner was anderes behauptet. Machst du dieses Spiel aber in echt, dann kannst du in den Situationen entsprechend unterscheiden (mal Junge, mal Mädchen) und jeweils das richtige wählen. So erhöst du deine Chance.
Ich schlage vor, du liest noch einmal durch. Man setzt nicht auf Junge oder Mädchen. Man setzt auf gemischte oder gleiche Geschlechter. Und da ihr immer für gemischte Geschlechter seid, könntet ihr den Tipp schon abgeben, bevor ihr eines der Kinder seht. Daraus folgt der Widerspruch.
Juhu. Wir haben recht. Ihr leider nicht. Nehmt's nicht schwer, beim nächsten Mal vielleicht!
Bye, TGGC (Fakten)
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Weiss ab und zu was schrieb:
Wenn du immer die gleich falschen Rechnungen zusammenzählst und sie mehrmals erwähnst, werden sie deswegen nicht richtiger. Und mehr Beweise hast du deswegen noch immer nicht.
Wenn du immer wieder behauptest, die Rechnungen wären falsch, bleiben sie trotzdem richtig.
Juhu. Wir haben recht. Ihr leider nicht. Nehmt's nicht schwer, beim nächsten Mal vielleicht!
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Ich schlage vor, du liest noch einmal durch. Man setzt nicht auf Junge oder Mädchen. Man setzt auf gemischte oder gleiche Geschlechter. Und da ihr immer für gemischte Geschlechter seid, könntet ihr den Tipp schon abgeben, bevor ihr eines der Kinder seht. Daraus folgt der Widerspruch.
Ok, tippe ich auf ein Haus und sage, gleichgeschlechtlich oder gemischt, dann kommt 50% raus. Das ist richtig. Aber dann weiss ich auch absulut nichts über die Familie. Kenne ich hingegen eines der Kinder (hier ein Junge), fällt die Chance für das andere gleichgeschlechtliche Paar (hier zwei Mädchen) auf 0. Es bleibt noch die ursprünglichen 50 % für das gemischte und 25% für 2 Jungs. Oder 2 : 1, und damit 2/3 für das gemischte Geschlecht. Genau das ist in der Aufgabe gegeben. Was zu beweisen war! Also habt ihr unrecht, da ihr die falsche Aufgabe gelöst habt. 6, setzen!
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Weiss ab und zu was schrieb:
Ok, tippe ich auf ein Haus und sage, gleichgeschlechtlich oder gemischt, dann kommt 50% raus. Das ist richtig. Aber dann weiss ich auch absulut nichts über die Familie. Kenne ich hingegen eines der Kinder (hier ein Junge), fällt die Chance für das andere gleichgeschlechtliche Paar (hier zwei Mädchen) auf 0. Es bleibt noch die ursprünglichen 50 % für das gemischte und 25% für 2 Jungs. Oder 2 : 1, und damit 2/3 für das gemischte Geschlecht.
Du verstehst es nicht. Nochmal:
Was tippst du bei einem Jungen am Fenster? Wie wäre deine Gewinnchance? Tip Gemischt, Chance 2/3.
Was tippst du bei einem Mädchen am Fenster? Wie wäre deine Gewinnchance? Tip Gemischt, Chance 2/3.Also egal was kommt, gemischt tippen. Chance ist immer gleich 2/3. Also könntest du es für jedes Tippen, was aber im Widerspruch zu den 1/2 steht. Ergo muss 2/3 falsch sein.
Juhu. Wir haben recht. Ihr leider nicht. Nehmt's nicht schwer, beim nächsten Mal vielleicht!
Bye, TGGC (Fakten)
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Ok, da hier nun 5 Mal geziegt wurde das 0.5 richtig ist und 1 das 2/3 falsch ist, steht es 6:0 für 0.5. Nur noch einige wenige Personen gibt es, die 2/3 verteidigen indem sie ohne Begründung diese Beweise als falsch abtun und selbst nur Sachen schreiben, die zeigen, das sie die Argumente nicht verstanden haben oder wollen oder Aussagen machen, die in sich selbst widersprüchlich sind bzw. zum zehnten Mal etwas behaupten was widerlegt wurde, hat das Ganze nicht mehr viel Sinn.
Offensichtlich ist 0.5 die korrekte Lösung. Niemand konnte bisher etwas anderes zeigen.
Ich werde hier nun nicht mehr posten, bis jemand ein wirklich sinnvolles Argument für 2/3 bringt, z.b.:
- ein schlüssige Argumentation, die keinen der Fehler enthält, die wir bisher bemängelt haben (wie "es gibt einen Jungen" == "es steht ein Junge am Fenster")
- einen Fehler in der 1/2 Lösung, bei dem durch Beweis gezeigt wird, das er existiert und dem noch nicht widersprochen wurde.An alle die meinen, 2/3 wäre korrekt: Lest die 6 Beweise für 0.5. Ihr könnt vermutlich von keinem Einzigen zeigen, das er falsch ist. Schaut Euch die 2/3 Argumente an, alle wurden widerlegt. Solange ich Euch nicht antworte, habt ihr etwas gesagt, von dem schon vor langer Zeit gezeigt wurde, das es offensichtlich falsch ist oder aber etwas offensichtlich Unsinniges. Damit bleibt 0.5 nun erstmal für eine lange Zeit ultimativ gültig.
Bye, TGGC (Fakten)
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TGGC schrieb:
Du verstehst es nicht. Nochmal:
Was tippst du bei einem Jungen am Fenster? Wie wäre deine Gewinnchance?
Was tippst du bei einem Mädchen am Fenster? Wie wäre deine Gewinnchance?Ok, ich muss mich korrigieren. Machen wir eine ganze Stadt durch, stimmt, zum Schluss sind wir beim 50%. Da habe ich beim letzten Posting Mist erzählt. Aber, deswegen bin ich nicht falsch. Gehen wir auf die "kleinst mögliche Stadt", mit 4 Familien, je 2 Kinder (JJ, 2*JM, MM), und ich sehe am Fenster einen Jungen, dann weiss ich, dass es nicht die Familie mit 2 Mädchen ist. Dann haben wir noch 2*JM, und einmal JJ. In einem Fall haben wir einen zweiten Jungen, in zwei Fällen ein Mädchen. Muss ich jetzt nochmals spielen, dann hat sich die Ausgangslage ja geändert, da nun eine Familie bekannt ist. Tippe ich weiter blind auf das andere Geschlecht, so ist klar, dass ich zum Schluss bei 50% lande. Aber wenn ich nur eine Familie durchspiele, und die 4 Familien sind unbekannt, dann sind wir wie schon 1000 mal gesagt, bei 2/3.
Deine Lösung ist richtig, wenn wir die ganze Stadt durchkämmen, die Frage aber ist richtig beantwortet, wenn du nur einen einzigen Fall anschaust. Und dann ist es 2/3.
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TGGC schrieb:
Offensichtlich ist 0.5 die korrekte Lösung. Niemand konnte bisher etwas anderes zeigen.
a) Du kannst nicht Zählen.
b) Es gibt auch die Ansicht das es nicht definiert ist.Du konntest auch niemals zeigen das dein Model richtig ist.
Deine Rechnung ist nur auf Basis der von Dir aufgestellten Zusatzbedingungen gültig.Hier Bildchen, weil ein großes Deutsches Tagesblatt kann sich nicht darin irren, daß simple Gemüter das so besser verstehen.
Quelle: http://mathforum.org/dr.math/faq/faq.boy.girl.html weil zu faul zum selbermalen
First Second Unconditional Child Child Probability __B(1/2)__ 1/4 | __B(1/2)__| | |__G(1/2)__ 1/4 | Family -| | __B(1/2)__ 1/4 |__G(1/2)__| | |__G(1/2)__ 1/4
2/3 Lösung
"Es wird eines der beiden Kinder gesehn"
"Aus allen Familien wird eine gewählt und beobachtet das eines der Kinder männlich ist"First Second Unconditional Conditional Child Child Probability Probability __B(1/2)__ 1/4 1/3 | __B(1/2)__| | |__G(1/2)__ 1/4 1/3 | Family -| | __B(1/2)__ 1/4 1/3 |__G(1/2)__|
1/2 Lösung
"Es wird das 1. oder das 2. Kind gesehn"
"Aus Allen Familien wird ein Kind gewählt und beobachtet, dass dieses männlich ist"First Second Unconditional Conditional Child Child Probability Probability __B(1/2)__ 1/4 1/2 | __B(1/2)__| | |__G(1/2)__ 1/4 1/2 | Family -| Family -| | __B(1/2)__ 1/4 1/2 |__G(1/2)__| | |__G(1/2)__ 1/4 1/2
Die Aufgabe ist deswegen nicht eindeutig, weil in ihr der Selektionsprozess nicht vorgeschrieben ist.
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Optimizer schrieb:
finix schrieb:
Optimizer schrieb:
Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?
Habe ich bestritten, dass sie 0 ist?? Habe ich das? Nein. Ich habe gesagt, dass unter der Bedingung ... blabla ... die Wahrscheinlichkeit für ww gleich 0 ist. Der Begriff "bedingte Wahrscheinlichkeit" sagt dir aber nichts, weil es auch nach dem 3ten mal noch nicht bei dir ankommt. Es ist hoffnungslos. Es ist so krass hoffnungslos, weil du sogar das fett geschriebene einfach ignorierst, weil du es halt nicht kennst.
Opti, Opti, Opti... um mich mal kurz auf dein Niveau herabzulassen: du hast offensichtlich keine Ahnung.
Optimizer schrieb:
Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist
P("ein Mädchen lässt sich am Fenster blicken") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist
(Davon ab: P("2 Mädchen") ist 0)
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TGGC schrieb:
finix schrieb:
TGGC|_work schrieb:
finix schrieb:
Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
"Regel des unzureichenden Grundes"?
Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.
LOL. Musst du jetzt schon Zitate fälschen?
Zu deiner Aussage äußere ich mich eher nicht: entweder bist du einfach nur dumm/kannst nicht lesen oder du trollst absichtlich - wie auch immer, Zeitverschwendung.Nein. Ich muss keine Zitate fälschen. So'n Unsinn hast du wirklich gesagt. Und natürlich äusserst du dich dazu nicht, weil du einfach keine Argumente hast. Das läuft hier ja die ganzen Zeit so. Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.
Heh. Zum x-ten Mal: es geht nicht um die (ungefähre) Gleichverteilung der Geschlechter bei den Geburten.
Aber, wie dir ganz genau bewusst sein wird, war dies nicht die Fälschung die ich ansprach.
Scheinbar genügt es dir nicht mehr Fragen etc einfach nur zu ignorieren oder, wie hier schon wieder, Punkte (vermutlich) vorsätzlich miszuverstehen. Deswegen hier nochmal jene Frage welche du gelöscht hast:finix schrieb:
"Regel des unzureichenden Grundes"? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass du bis vor 3 Minuten, dem Zeitpunkt zu dem dich ein allmächtiges, grünes Nilpferd samt deiner Erinnerungen erschaffen hat, gar nicht existiert hast? 0.5?
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finix schrieb:
Optimizer schrieb:
finix schrieb:
Optimizer schrieb:
Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?
Habe ich bestritten, dass sie 0 ist?? Habe ich das? Nein. Ich habe gesagt, dass unter der Bedingung ... blabla ... die Wahrscheinlichkeit für ww gleich 0 ist. Der Begriff "bedingte Wahrscheinlichkeit" sagt dir aber nichts, weil es auch nach dem 3ten mal noch nicht bei dir ankommt. Es ist hoffnungslos. Es ist so krass hoffnungslos, weil du sogar das fett geschriebene einfach ignorierst, weil du es halt nicht kennst.
Opti, Opti, Opti... um mich mal kurz auf dein Niveau herabzulassen: du hast offensichtlich keine Ahnung.
Wenn ich nicht gerade sehr erfolgreich eine Prüfung hinter mich gebracht hätte, würde ich mich über deine Ausdrucksweise und deine Starrköpfigkeit, die einfach nur sinnloses dagegen-anreden eines Kleinkinds sein könnte (so ganz ohne es besser zu wissen und zu begründen bzw. etwas zu widerlegen), ärgern. So teile ich dir hiermit nur mit, dass du mir keine weitere Antwort wert bist, die du eh nicht liest und schon gar nicht erst versuchst, zu verstehen. Also für mich Diskussion (mal wieder) beendet.
Juhu. Wir haben recht. Ihr leider nicht. Nehmt's nicht schwer, beim nächsten Mal vielleicht!