Schriftliche Division von 8 / 18,75





  • Walli schrieb:

    Daniel E.: Was du meinst ist aber glaube ich auch nur ein Sonderfall des Newton-Verfahrens. Ich komme nur gerade nicht auf den Namen.

    Nein, das mir bekannte Verfahren ist nicht iterativ. Natürlich läßt es sich durch einfachere Dinge, wie zB die Binomischen Formeln erklären, aber der Vorteil bei so einem Verfahren, wenn man es schon mal gemacht hat, ist eben, daß man sich darüber keine Gedanken mehr machen braucht, sondern stumpfsinnig, systematisch und schnell den Algorithmus runterrechnen kann.

    http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/wurzelziehen.htm



  • hmm ... ihrgendwie weiß ich nicht, warum es euch so probleme bereitet?!!!!??!?!?!?
    Ich bin ja kein Matheguru, aber das ist doch wirklich stoff aus der 7ten Klasse



  • a) Haben ich noch nie eine Wurzel irgendwann mal ohne Taschenrechner ausrechnen müssen (außer sowas wie sqrt(225))

    b) Kriegt man in der 7. Klasse ein Verfahren vorgesetzt, übt das 10 mal und kann es dann rechnen (das war hier zwar Frage, ist aber nicht mehr Gegenstand der Diskussion). Hier ging es ja darum, welches Verfahren am schnellsten zum Ziel führt

    c) Gerade weil es so lange her ist und man sowas danach nie wieder so rechnet, vergisst man es eben schnell 🙂



  • zafiro schrieb:

    Ich bin ja kein Matheguru, aber das ist doch wirklich stoff aus der 7ten Klasse

    Natürlich. Aber schriftlich dividieren ist so eine stumpfsinnige Aufgabe die man nicht gerne macht und deshalb schnell wieder vergisst. Wenn dann noch ein Sadist eine Klausur stellt in der man ohne Taschenrechner mit krummen Zahlen rechnen muss ist man natürlich aufgeschmissen. Henno will, so wie ich das verstanden habe, einfach nur auf Nummer sicher gehen und ein paar Kniffe eintrainieren damit er sich im Fall der Fälle mit so unwichtigen Sachen wie Divisionen nicht lange herumärgern muss.

    Ich stelle in der Klausur erst immer nur die Gleichungen für den Ansatz auf (gibt die meisten Punkte) und löse den Kram erst wenn ich mit allen Aufgaben durch bin und noch Zeit habe. Krumme Zahlen kamen aber nie dran.



  • Ach so ... ich dachte, dass ihr hier eine "super-schwere"-Formel ausprobieren wollt, aber du hast nur gefragt, weil du es nicht mehr kannst (jetzt kapiere ich es) 😉 ... die Lösung hast du jetzt aber, oder??



  • Ich stelle in der Klausur erst immer nur die Gleichungen auf und rechne den Kram erst wenn ich mit allen Aufgaben durch bin.

    In der Statistik Klausur hätte ich dann allerdings 0 Punkte, weil da nur die Antworten zählen (Nur Multiple Choice, also auf einem Zettel dann pro Aufgabe eine Nummer manchmal zwischen A-Z eintragen, wobei jeder Buchstabe für eine Zahl steht, die man errechnen kann). Aus diesem Grund nutzt mir es auch nichts, irgendwelche Krummen Brüche zu haben, weil ich die dann nicht mit den Ergebnissen vergleichen kann, welche meiner Zahlen der gegebenen am Nächsten kommt.

    Einerseits ganz schön assig so eine Klausur, andererseits ist eine Klausur in 3 Minuten korregiert und du kriegst am nächsten Tag dein Ergebnis *g*.



  • Henno schrieb:

    Einerseits ganz schön assig so eine Klausur, andererseits ist eine Klausur in 3 Minuten korregiert und du kriegst am nächsten Tag dein Ergebnis *g*.

    Nach der Klausur kann ich meist sowieso mit +/- 0.3 Noten Abweichung abschätzen was ich da fabriziert habe, von daher ist mir das nicht so wichtig. Ich hasse so Multiple-Choice-Sachen 😉 .



  • Walli schrieb:

    Multiple-Choice-Sachen

    Weil wir hier ja alle Fans von BWL-Witzen sind, erzähle ich mal eben eine Geschichte von meinem Mathe-Prof:

    Multiple-Choice-BWL-Klausur, nur ja/nein-Fragen, bei 50% der richtigen Antworten hat man bestanden. Vor der Klausur meint der Prof, es gäbe mehr Ja-Antworten. -- Es sind noch Leute durchgefallen.



  • Weil wir hier ja alle Fans von BWL-Witzen sind

    Aber nur von lustigen :p


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