Diplom <--> Master
-
Ja, weil er 4 Semester kürzer ist. Unter anderem.
Ich warte immer noch gespannt auf die Auflistung der Dinge, die bisher im Diplom 4 Semester umfassen und überflüssig sind.
-
scrub schrieb:
Ja, weil er 4 Semester kürzer ist. Unter anderem.
Ich warte immer noch gespannt auf die Auflistung der Dinge, die bisher im Diplom 4 Semester umfassen und überflüssig sind.Da du die Behauptung in den Raum gestellt hast, solltest lieber mal DU deine Behauptung begründen, warum er es nicht ist.
Ich sage er ist es, da er alle Kernkomponenten eines Infostudiums beinhaltet. Es gibt nun mal keine gottgegebene Studienzeit, nach der ein Studium erst den Status berufsqualifizierend erhält. Natürlich ist der Bachelor weniger wert als ein Diplom und ich würde jedem, der kann und will, raten den Master zu machen. Aber alleine mit dem magischen Argument (kürzer=berufsunqualifizerend) zu kommen ist lächerlich (mal abgesehen davon, dass der Bachelor nicht immer 4 Semester kürzer ist).An unsrer Uni dient der Master vor allem zur Spezialisierung in einem Gebiet. Klar, die hat der Bachelor dann nicht. Deshalb ist er aber noch lange nicht unqualifiziert für einen Beruf.
-
SideWinder schrieb:
Xin schrieb:
Von daher kann ein FH-Studium auch Vorteile gegenüber dem Uni-Studium haben.
Aber nicht auf dem Gehaltszettel
Wenn Du Informatik studierst, weil es Dir um große Zahlen auf den Gehaltszettel geht, dann hast Du beim Immatrikulieren bereits einen großen Fehler gemacht. ^^
-
Keine Sorge.
MfG SideWinder
-
warum hat mann denn bei informatik mit dem immatikulieren schon einen großen fehler gemacht?
-
pein schrieb:
warum hat mann denn bei informatik mit dem immatikulieren schon einen großen fehler gemacht?
Wer (viel) Geld verdienen will, sollte nicht Informatiker werden.
-
Xin schrieb:
Wer (viel) Geld verdienen will, sollte nicht Informatiker werden.
was sonst?
-
pale dog schrieb:
Xin schrieb:
Wer (viel) Geld verdienen will, sollte nicht Informatiker werden.
was sonst?
BWL, Wirtschaftsingenieurswesen oder sonstigen Business-Management-Kram. Damit wirste im Schnitt im Endeffekt sicher mehr, in einigen Fällen deutlich mehr, verdienen (lies bekommen ;)). Wenn es einem also nur darum geht, dann ist Informatik sicher nicht das richtige. Klar kann man auch als Informatiker auf die Schiene draufkommen, aber warum dann den Umweg?
-
Jester schrieb:
pale dog schrieb:
Xin schrieb:
Wer (viel) Geld verdienen will, sollte nicht Informatiker werden.
was sonst?
BWL, Wirtschaftsingenieurswesen oder sonstigen Business-Management-Kram. Damit wirste im Schnitt im Endeffekt sicher mehr, in einigen Fällen deutlich mehr, verdienen (lies bekommen ;)). Wenn es einem also nur darum geht, dann ist Informatik sicher nicht das richtige. Klar kann man auch als Informatiker auf die Schiene draufkommen, aber warum dann den Umweg?
hehe, aber eigentlich hat es gar nichts damit zu tun, was man mal gerlernt hat. reich werden kann man selbst als pizzabäcker. was man braucht ist der feste wille und talent zum kohle scheffeln, eine gute geschäftsidee und was sonst noch dazugehört. die passende ausbildung kann zwar hilfreich sein, ist aber nicht ausschlaggebend...
-
Ach was... MLP, BCG, Accenture, Datev, alle stellen sie mitlerweile bevorzugt Mathematiker, Physiker und Informatiker ein. Nach 2 Jahren Trainee (in denen man locker alles an BWL/VWL kapiert was man als Consultant braucht) sind Einsteigsgehaelter fuer Diplomer etwa bei 80000 moeglich.
-
pale dog schrieb:
Jester schrieb:
pale dog schrieb:
Xin schrieb:
Wer (viel) Geld verdienen will, sollte nicht Informatiker werden.
was sonst?
BWL, Wirtschaftsingenieurswesen oder sonstigen Business-Management-Kram. Damit wirste im Schnitt im Endeffekt sicher mehr, in einigen Fällen deutlich mehr, verdienen (lies bekommen ;)). Wenn es einem also nur darum geht, dann ist Informatik sicher nicht das richtige. Klar kann man auch als Informatiker auf die Schiene draufkommen, aber warum dann den Umweg?
hehe, aber eigentlich hat es gar nichts damit zu tun, was man mal gerlernt hat. reich werden kann man selbst als pizzabäcker. was man braucht ist der feste wille und talent zum kohle scheffeln, eine gute geschäftsidee und was sonst noch dazugehört. die passende ausbildung kann zwar hilfreich sein, ist aber nicht ausschlaggebend...
Hätte ich das "im Schnitt" noch stärker hervorheben müssen?
-
Statistiken?
Und selbst wenn es stimmt: Noch nen Grund mehr BWLer zu hassen.