Über das Niveau einer Ausbildung zum Fachidioten...



  • namenlos schrieb:

    man muss bedenken, dass die lehrenden an unis ihre konkurrenz ausbilden. und wer tut das schon gern?

    Ich dachte du wolltest deine Weisheiten endlich mal für dich behalten 🙄



  • namenlos schrieb:

    man muss bedenken, dass die lehrenden an unis ihre konkurrenz ausbilden. und wer tut das schon gern?

    Naja, ich glaube nicht, dass die Professoren so denken. Andererseits denke ich auch nicht, dass viele Professoren mit der Motivation Professor werden, Leuten etwas beizubringen. Stell Dir einen Professor nach 30 Jahren vor: Was sagt der denn über seine Lehre? Vermutlich sowas: "Jetzt erkläre ich den Studenten schon seit 30 Jahren, wie der A* Algorithmus funktioniert und sie verstehen es immer noch nicht, stellen immer noch die gleichen dummen Fragen.". Also wie schon gesagt: Ich glaube nicht, dass viele das als Hauptmotivation sehen. Das ist eher eine Art notwendiges Übel, zumal eine akademische Karriere mit deutlichen finanziellen Kompromissen verbunden ist. Die Hauptmotivation wird eher die Hoffnung sein, dass sie sich in ihrer Forschung etwas selbstverwirklichen können.



  • ich habe auch nicht das Gefühl, dass das ein Problem ist. Entweder das Gefälle zwischen Lehrendem und Lernendem ist eh so stark, dass keine wirkliche Konkurrenz besteht (etwa zwischen prof und student) oder aber es profitieren sowieso beide von den jeweiligen leistungen (doktorand betreut abschlußarbeit eines studenten) und es besteht von daher interesse den studenten so gut wie möglich zu unterstützen.


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