Bachelor und Master des Forums welchen Tätigkeiten geht ihr nach?



  • Walli schrieb:

    Was Du hier die ganze Zeit vorführst sind absolute Milchmädchenrechnungen.

    Ebenso was du aufführst. Die tatsächlich benötigten Zeiten haben nichts, aber auch garnichts mit der Menge des Stoffes zu tun. Es kommt immer darauf an wie sehr sich der Einzelne in das Studium hängt, wie gut das Studienmaterial und die Dozenten sind, wie sehr andere Faktoren wie nebenher verdienen etc. ...

    Unter dem Gesichtspunkt das die Regelstudienzeiten einigermaßen realistisch angesetzt sind, sind diese eher vergleichbar.

    cu André
    P.S: Und wie es schon rechenmeister genannt hat: Wie es die konkrete Uni/FH umsetzt sind noch gänzlich andere Faktoren.



  • Tachyon schrieb:

    Meine Fresse...
    Der TO wollte wissen, was die hier rumpostenden Absolventen so tun, und nicht, welcher von Euch den längeren ... hat.

    War ja klar das es wieder zu einem Streit ausartet was besser ist 🙄

    Kindergarten hier...



  • asc@ausgeloggt schrieb:

    Walli schrieb:

    Was Du hier die ganze Zeit vorführst sind absolute Milchmädchenrechnungen.

    Ebenso was du aufführst. Die tatsächlich benötigten Zeiten haben nichts, aber auch garnichts mit der Menge des Stoffes zu tun. Es kommt immer darauf an wie sehr sich der Einzelne in das Studium hängt, wie gut das Studienmaterial und die Dozenten sind, wie sehr andere Faktoren wie nebenher verdienen etc. ...

    Das brauchst Du mir nicht zu erklären. Ich habe selber ein Studium durchgezogen. Um Dich selbst zu zitieren:

    asc schrieb:

    Zu den tatsächlichen Abschlußzeiten existieren notgedrungen auch noch nicht allzu viele Daten

    Wie Du nun also auf die Idee kommst den Master nur anhand der (angeblich) längeren Regelstudienzeit über ein Diplom zu stellen entzieht sich meinem Verständnis.



  • Minimee schrieb:

    Tachyon schrieb:

    Meine Fresse...
    Der TO wollte wissen, was die hier rumpostenden Absolventen so tun, und nicht, welcher von Euch den längeren ... hat.

    War ja klar das es wieder zu einem Streit ausartet was besser ist 🙄

    Kindergarten hier...

    Es ist Doch völlig natürlich, dass bei offensichtlichen Falschaussagen wie (Bachelor=Diplom) eine Diskussion entbrennt. Das hält niemanden davon ab zum eigentlichen Thema zu posten. Aber lieber Minimee, erkläre mir doch bitte inwiefern Dein Post zum Thema beiträgt. Du hast Dich doch nur an irgendwas drangehängt und willst jetzt ganz erwachsen wirken, befindest Dich aber durch Dein Posting plötzlich mitten unter den Kindergartenkindern.



  • Wirklich viel sagt der Abschluss doch nicht aus. Ich hab Dipl(FH) mit schlechterem Notendurchschnitt gesehen, die besser sind als Dipl mit gutem Notendurchscnitt. Manche können halt gut für Prüfungen lernen, ohne wirklich was zu verstehen oder es umsetzen zu können.



  • Natürlich nicht. Insofern ist die Diskussion sowieso sinnlos, da es eben letztlich immer von derjenigen Person abhängt wie "gut" sie ist. Mal davon abgesehen ist es sowieso belanglos ob nun jemand FH-Diplom, Uni-Diplom, Master oder BA-Abschluss hat. Bei den meisten Stellen wird einfach immer ein Hochschulabschluss verlangt. Alles weitere hängt dann oft vom Bewerber ab. (Klar ist natürlich nicht immer so).

    Wobei es hier den an der Diskussion Beteiligten wohl auch eher ausschließlich um den akademischen Grad geht, und der hat so erst mal auch gar nichts mit dem "Können" zu tun (bzw. sagt auch nicht alles darüber aus).



  • Walli schrieb:

    Es ist Doch völlig natürlich, dass bei offensichtlichen Falschaussagen wie (Bachelor=Diplom) eine Diskussion entbrennt.

    Walli schrieb:

    Aber lieber Minimee, erkläre mir doch bitte inwiefern Dein Post zum Thema beiträgt. Du hast Dich doch nur an irgendwas drangehängt und willst jetzt ganz erwachsen wirken, befindest Dich aber durch Dein Posting plötzlich mitten unter den Kindergartenkindern.

    du bist echt ein akademiker: arrogant, herablassend, sich als was besseres fühlend, kritikunfähig. auf der anderen seite sehr unsicher und schnell aggressiv, wenn es um den erworbenen titel geht.
    unabhängig davon, welchen titel du hast, du hast zumindest die schlechten eigenschaften eines akademikers perfekt gelernt.

    Minimee hat vollkommen recht. mich würden die antworten zum thread-thema auch sehr interessieren.



  • besserwisser schrieb:

    du bist echt ein akademiker: arrogant, herablassend, sich als was besseres fühlend, kritikunfähig. auf der anderen seite sehr unsicher und schnell aggressiv, wenn es um den erworbenen titel geht.

    Geh sterben, kleiner Troll...

    nep schrieb:

    Wobei es hier den an der Diskussion Beteiligten wohl auch eher ausschließlich um den akademischen Grad geht, und der hat so erst mal auch gar nichts mit dem "Können" zu tun (bzw. sagt auch nicht alles darüber aus).

    Stimmt, der Grad sagt erstmal nicht viel über das Können aus. Er ist aber für einen potentiellen Arbeitgeber die beste Möglichkeit um grob zu sortieren.



  • RelativitätsKonverter schrieb:

    Wirklich viel sagt der Abschluss doch nicht aus. Ich hab Dipl(FH) mit schlechterem Notendurchschnitt gesehen, die besser sind als Dipl mit gutem Notendurchscnitt. Manche können halt gut für Prüfungen lernen, ohne wirklich was zu verstehen oder es umsetzen zu können.

    Da ist was dran. Eine Prüfung ist kein Nachweis dafür, was ein Kandidat in der Ausbildung gelernt hat, sondern nur, was er für die Prüfung gelernt hat und davon im Prüfungsstreß abrufen kann- da gibt es manchmal enorme Unterschiede. Tatsächlich hat das gebräuchliche Konzept, mit der Prüfung eine Ausbildung abzuschließen, nur wenig mit der Realität zu tun.

    Aber das ist eigentlich ein anderes Thema... ⚠



  • Elektronix schrieb:

    Tatsächlich hat das gebräuchliche Konzept, mit der Prüfung eine Ausbildung abzuschließen, nur wenig mit der Realität zu tun.

    Lass dir mal von jemandem, der studiert hat, was über das gebräuchliche Konzept der Diplom- bzw. Abschlussarbeit erzählen.



  • Elektronix schrieb:

    Eine Prüfung ist kein Nachweis dafür, was ein Kandidat in der Ausbildung gelernt hat, sondern nur, was er für die Prüfung gelernt hat und davon im Prüfungsstreß abrufen kann...

    kommt drauf an. es gibt prüfungen, die man mit gespeichertem wissen bestehen kann, und solche, bei denen man eigenen gehirnschmalz investieren muss. letztere kriegt man kaum hin, wenn man nur gelernt, aber nichts verstanden hat.
    🙂



  • fricky schrieb:

    kommt drauf an. es gibt prüfungen, die man mit gespeichertem wissen bestehen kann, ...

    Teilweise! Es gibt reihenweise Untersuchungen über die Auswirkungen von Prüfungsstreß auf die Leistungsfähigkeit. Demnach wird bei den Kandidaten die Fähigkeit, erlerntes Wissen abzurufen, durch Streß bis zu 50% reduziert. Hängt natürlich von der Persönlichkeit ab. Dazu kommt noch, daß Multiple-Choice-Prüfungen (wie sie heute vielfach üblich sind) nichts über das tatsächliche Verständnis aussagen, wie Du selbst sagst.

    Wirklich sinnvoll wären Prüfungen, in denen der Wissensstand gemessen am künftigen Arbeitsablauf bzw. Arbeitsdruck abgefragt wird, z. B. in Diplom- oder Projektarbeiten.



  • Elektronix schrieb:

    Wirklich sinnvoll wären Prüfungen, in denen der Wissensstand gemessen am künftigen Arbeitsablauf bzw. Arbeitsdruck abgefragt wird, z. B. in Diplom- oder Projektarbeiten.

    dabei ist es genau umgekehrt. für 'ne diplomarbeit hat man total viel zeit, im job dann eher nicht so.
    🙂



  • fricky schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Wirklich sinnvoll wären Prüfungen, in denen der Wissensstand gemessen am künftigen Arbeitsablauf bzw. Arbeitsdruck abgefragt wird, z. B. in Diplom- oder Projektarbeiten.

    dabei ist es genau umgekehrt. für 'ne diplomarbeit hat man total viel zeit, im job dann eher nicht so.
    🙂

    Dann muß man die Zeit vielleicht etwas verkürzen. Ich meine ja nur, Prüfungen unter realistischen (berufsähnlichen) Bedingungen zu gestalten.



  • Walli schrieb:

    Geh sterben, kleiner Troll...

    also ich muss sagen, dass wohl keiner meine aussagen über dich derart bestätigen hätte können, wie du es getan hast. ich danke dir dafür.

    wieder zum thema des threads: welche jobs haben die absolventen, die hier online sind? unabhängig des akademischen titels. es gibt wirklich leute hier, die das interessiert. wieso wollt ihr das nicht verraten? ihr könnt es ja auch unangemeldet machen, sodass es vollkommen anonym ist. also bitte, tut das...



  • naja dann wäre, es aber trotzdem nett wenn ihr hinschreiben würdet wenn ihr Bachelor o./u. Master gemacht habt und wenn ob Bachelor o./u. Master.

    danke (ich frage mich was ihr immer mit eurem auslogen habt... <- rhetorische Frage)



  • Elektronix schrieb:

    Ich meine ja nur, Prüfungen unter realistischen (berufsähnlichen) Bedingungen zu gestalten.

    ja genau. in manchen prüfungen darf man weder 'ne selbstgemachte formelsammlung noch vorlesungsskripte benutzen, geschweige denn, einen schlepptop mitnehmen. im wirklichen leben darf man alle informationsquellen ausschöpfen, teamwork betreiben usw. das wär doch mal was.
    🙂



  • fricky schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Wirklich sinnvoll wären Prüfungen, in denen der Wissensstand gemessen am künftigen Arbeitsablauf bzw. Arbeitsdruck abgefragt wird, z. B. in Diplom- oder Projektarbeiten.

    dabei ist es genau umgekehrt. für 'ne diplomarbeit hat man total viel zeit, im job dann eher nicht so.
    🙂

    Worauf beruht diese Aussage? Ich schreib grad auch Diplomarbeit (in einer Firma) und kann absolut nicht behaupten "total viel Zeit" zu haben, ganz im Gegenteil, das ist verdammt viel Streß. Es ist eher so, dass das Resultat einer Diplomarbeit für eine Firma nicht wirklich für den Firmenerfolg bzw. Firmenalltag relevent ist. Das hat aber nix mit der dafür benötigten Zeit zu tun.
    Irgendwie hab ich den Eindruck, dass sehr viele Aussagen in diesem Forum nur auf Halbwissen bzw. Annahmen beruhen, aber nicht wirklich aus tatsächlicher Erfahrung resultieren...



  • schönen dank, herr professor in spe, daß sie uns an ihrem reichen erfahrungsschatz teilhaben lassen!

    me: diplom - r&d telekommunikationsnetzwerke in der industrie



  • entschuldigt, auf deutsch heißt es: telekommunikationsnetze.


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