"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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offtopic
Wenn die BRD nur eine Verwaltungseinheit für einen Teil des besetzten Gebietes war bzw. ist, dann wäre ohne die "Wiedervereinigung" die DDR dann der freie Teil Deutschlands ! Deutschland war nie getrennt, sondern nur von verschiedenen Besatzern besetzt. Der Begriff Wiedervereinigung ist daher irreführend. Die DDR hat sich unter die Verwaltung der BRD bzw. der Westalliierten begeben.
Warum wäre die DDR dann frei gewesen? Weil man dann dort eine Verfassung, über die das Volks zu bestimmen gehabt hätte, verabschiedet hätte.
Damit wäre die gesamte BRD als Verwaltungseinheit aufgeflogen. Wie hätte ein Kohl rechtfertigen sollen, dass die DDR sich dann plötzlich Deutschland genannt hätte? Durch die "Wiedervereinigung" hat Kohl quasi den Schleier über die Besatzung gelegt. Gleichzeitig hätten die Wessis dann gefragt, weshalb der Russe die DDR verlassen hat, doch unser Freund der Ami immer noch den Herrn im Lande gibt. Dann würden auch Schäubles Worte, Deutschland sei seit dem 2. WK niemals souverän gewesen, eine andere Bedeutung !
Als die Russen aus der DDR abgezogen sind, hätte keiner der Westalliierten die DDR besetzen dürfen. Das alles wäre politischer und völkerrechtlicher Sprengstoff gewesen.@Provieh:
Ich werde keine konkrete Anlageempfehlung geben, das verstehst Du.
Allgemein werden Dich wohl nur liquide Sachwerte schützen bis die
Immoblase in D platzt, was wohl zeitnah mit der Lösung der Finanzkrise
einhergehen dürfte.@Prof84:
Die Eigenkapitalquote spielt eine wichtige Rolle. Aber auch bei 70%
Fremdfinanzierung erscheint ein Kredit zu 3% güstig solange die Raten
weniger als 1000 Euro ausmachen. Das wären dann so 350.ooo € ...Aber wehe der Zins steigt dann um nur 2%
Natürlich können die Zinsen auch noch auf 2% sinken, damit treten aber
automatisch mehr Käufer am Markt an, weil die können sich dann alle eine
Fremdfinanzierung von 70% leisten in Höhe von über 5oo.ooo € ...Bei 100% Eigenfinanzierung ärgert man sich nur über den Wertverlust.
Den kann man sich auch ausrechnen ... bei einem Zins von 7%, der nicht
utopisch ist, darf eine Fremdfinanzierung nur noch etwa 130.ooo € betragen
um monatlich unter 1000 Euro zu bleiben ( ich rechne mit 875 € konkret immer )Die Differenz (350-130)tausend € ist dann der zu erwartende Verlust, da erst
auf diesem Niveau wieder Käufer am Markt erscheinen.Daher würde ich dazu tendieren eine so große Anschaffung wie eine Immo
nur zu tätigen, wenn die Zinsen möglichst ein Hoch ausbilden und die Preise
zwangsläufig ein Tief markieren. Wobei es immer schwierig ist nur an den
Preisen zu erkennen ob sie niedrig sind. Entweder man setzt die Kosten für
Fiat-Money dem entgegen ( Zins ) oder liquide Sachwerte.Die Aufrechnung gegen zu zahlende Miete hingegen ist Blödsinn, denn die Mieten
werden unter Umständen staatlich begrenzt, direkt oder indirekt - oder Häuser
werden einfach besetztAls Eigentümer sieht man Perspektiven wie Wertverlust, Erhaltungskosten und
Zwangsanleihen entgegen
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Verstehe ich nicht ganz.
In D hast bei bei der Kreditaufnahme bei Immobilien immer noch feste Zinsen. Entgegen den USA die Supreme Kredite`"kannten" (:D) mit 0% Eigenkapitalquote, wo die Zinssätze einer dynamischen Risikobeurteilung unterliegen. In D sind die Zinsen und Tilgungskonditionen - jedenfalls bei seriösen Banken - fest.
Das einzige Verfahren, das leider die Bankster in D durchziehen dürfen, ist ein Verkauf der Schuldverschreibung aus wirtschaftlichen Gründen. - In solchen Fällen empfehle ich selber "die letzte Drecksau zu sein" und die neue Bank, um jeden cm über Jahre kämpfen zu lassen.
Btw:
Noch ein weiterer Trick der mir einfällt, ist es mit der Bank eine währungsunabhängie Abzahlung vorzunehmen, die Du jederzeit ändern kannst. Ein MA von mir meinte, er habe ein Teil seines Hauses über Währungsspekulationen abbezahlt.Ich sehe Immos in Ballungszentren in D als solide Geldanlage. Wenn sie gesehen und geprüft wurden ...
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Ich sehe Immos in Ballungszentren in D als solide Geldanlage. Wenn sie gesehen und geprüft wurden ...
Vor allem müssen sie dauerhaft zu üblichen Zinsen vermietet werden.
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Erhard Henkes schrieb:
Ich sehe Immos in Ballungszentren in D als solide Geldanlage. Wenn sie gesehen und geprüft wurden ...
Vor allem müssen sie dauerhaft zu üblichen Zinsen vermietet werden.
http://www.aktuelle-bauzinsen.info/entwicklung-bauzinsen.htmlSagen wir die bekommst eine 100 m² Wohnung im Zentrum von M für 250.000, Eigenanteil 100.000, durch Zwangsversteigerung. Derzeitiger Zinssatz 3% über 20 Jahre. Durchschnittlicher m²-Preis 20 € -> 24.000 € pro Jahr. Sind 4.500 an Zinsen. Jahresbelastung 15.000 + 4.500 + Nebenkosten.
Leider kann man das Prinzip nicht hebeln ohne eine Bank zu sein.
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Hi,
auch mal interessant zu lesen:
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:euro-krise-der-deutsche-exit-ist-eine-option/70098826.html
Gruß Mümmel
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Prof84 schrieb:
Sagen wir die bekommst eine 100 m² Wohnung im Zentrum von M für 250.000, Eigenanteil 100.000, durch Zwangsversteigerung.
Unrealistisch! Der Preis wäre sogar ein wenig außerhalb noch ein Sechser im Lotto.
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Erhard Henkes schrieb:
Ich sehe Immos in Ballungszentren in D als solide Geldanlage. Wenn sie gesehen und geprüft wurden ...
Vor allem müssen sie dauerhaft zu üblichen Zinsen vermietet werden.
In FFM werden viele ETWs zur Fremdvermietung angeboten, wo gleich dabei steht: "solventer Mieter (Arbeitsagentur)", oder "Miete wird durch XY-Amt der Stadt Frankfurt bezahlt". Der Makler sagt Dir dann "ja, die Miete wird vom Amt bezahlt, und da der Mieter sowieso da nie mehr weg davon kommt und auch nirgendwo eine neue Wohnung bekommt, haben Sie eine garantierte Einnahme".
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Marc++us schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Ich sehe Immos in Ballungszentren in D als solide Geldanlage. Wenn sie gesehen und geprüft wurden ...
Vor allem müssen sie dauerhaft zu üblichen Zinsen vermietet werden.
In FFM werden viele ETWs zur Fremdvermietung angeboten, wo gleich dabei steht: "solventer Mieter (Arbeitsagentur)", oder "Miete wird durch XY-Amt der Stadt Frankfurt bezahlt". Der Makler sagt Dir dann "ja, die Miete wird vom Amt bezahlt, und da der Mieter sowieso da nie mehr weg davon kommt und auch nirgendwo eine neue Wohnung bekommt, haben Sie eine garantierte Einnahme".
Häufig besteht aber auch eine große Diskrepanz zwischen Kaufpreis der Wohnung und der Mietrendite. Irgendwo habe ich gelesen, eine Wohnung wäre preiswert, wenn der Kaufpreis in zwanzig Jahren durch die Mieteinnahmen amortisiert wäre. Bei vielen Wohnungsangeboten ist das aber erst nach mehr als dreißig Jahren der Fall.
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Walli schrieb:
Prof84 schrieb:
Sagen wir die bekommst eine 100 m² Wohnung im Zentrum von M für 250.000, Eigenanteil 100.000, durch Zwangsversteigerung.
Unrealistisch! Der Preis wäre sogar ein wenig außerhalb noch ein Sechser im Lotto.
Ach ja?!? Glaube mir, wir leben in extrem bekloppen Zeiten.
Hier lebt jeder nach dem Motto:
"Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!" und plötzlich kommen solche Kampfpreise zustande.Ich habe einen Bekannten, der ein Häuschen schuldenfrei hat, das FA will plötzlich 100.000 € haben, lässt sich nicht vertrösten, Banken machen Ihm eine lange Nase, weil seine Rente zu klein ist und schon soll sein Häuschen zu Kampfpreisen versteigert werden. Was wir aber zu verhindern wissen ... Aber wären wir in den USA ...
Ich habe auch nur noch eine Verachtung gegenüber Banken.
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Kaum ist der Rettungsfonds ESM in Kraft, da stehen auch schon die ersten Hilfsanträge an. Laut dem zyprischen Finanzminister sollen die Rettungsgesuche Spaniens, Zyperns, Griechenland und Sloweniens gebündelt eingereicht werden. Damit wolle man sich allerdings noch Zeit lassen bis November.
Das ist wieder so ein Punkt, bei dem das BVerfG-Urteil kreativ interprtiert wird. Dazu sollte eigentlich dieses nocheinmal angerufen werden, wenn es nur nicht so sinnlos wäre, da feststeht, dass diess Vorgehen eh abgenickt würde.
Man kann einfach nur noch kotzen.
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Ich habe auch nur noch eine Verachtung gegenüber Banken.
Eine so klare Aussage von Deiner Seite. Alle Achtung! Diese Institute - und die mit Ihnen in einem Boot sitzenden Politiker - haben wenig gelernt aus der Lehmann-Pleite. Die "kleinen leute" sind für sie nach wie vor Idiotenvolk, das es zu melken gilt. Richtig Krach gibt es erst, wenn die Banken und Versicherungen kaputt gehen und Leute nach vielen Jahren braves Einzahlen leer ausgehen und niemand dies auch nur bedauert. "Sind doch nur Zahlen, ist doch nur Papier" wird man dann hören.
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Hi,
hier auch mal eine recht klare Aussage:
http://www.rottmeyer.de/schachtschneiders-prognose-fur-die-nahe-zukunft/ist mal ganz hörenswert und im Gegensatz zu anderen Videos nur ca 4 Minuten lang.
Viel Spaß beim Anhören wünscht Mümmel
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Hi,
in der Welt
http://www.welt.de/finanzen/article109874733/Soros-fordert-Deutschland-zum-Euro-Austritt-auf.html fordert George Soros Deutschland zum Euro-Austitt auf.Gleichzeitig lässt jörges im aktuellen Stern durchgucken, warum Griechenland auf einmal doch die geforderten 2 Jahre "Zusatzurlaub" bekommen soll. Laut Jörges haben die Chinesen Merkel und Schäubele mal so richtig den Kochlöffel gezeigt und ihnen klar gemacht, dass sie nicht daran interessiert sind, dass ihre in Griechenland und EU insgesamt investierten Euros sowie ihre Euroguthaben wegschmelzen. Seitdem hat sogar Lagarde Kreide gefressen. Nur was ist nun richtig.
Die eine Sache ist, dass man den wenigen Nettozahlenrn des Euros nicht auf Dauer zumuten kann, für die anderen mit zu arbeiten. Aber eine flotte Inflation, die die Schulden weginflationiert ist auch nicht in unserem Interesse, da würden hier sehr viele ihre Altersrücklage und Ersparnisse verlieren.
Andererseits, warum sollen die Südländer sich um jeden Preis den deutschen Lebensstil angewöhnen, der mit einem auf D-Mark-Härte geprägten Euro unabdingbar ist. Das was dei uns voraus haben ist eben dass die nicht nur funktionieren und schaffen und sparen, sondern vor allem leben. Sollte man denen wirklich komplett ihre bisherige Lebensart verbieten, die unter leben eben viel mehr als wir genießen versteht? Ich glaube damit würden die auch nicht glücklich werden.
Eigentlich hat Soros völlig recht, da werden zwei Bereiche unter dem Euro zusammengeschmiedet, die überhaupt nicht zusammen passen. Aus meiner Sicht werden die Bedingungen für einen gemeinsamen Euro wenn überhaupt in frühestens 50 Jahren vorhanden sein. Wollen wir diesen Krampf wie jetzt wirklihc noch so lange durchziehen?
Was mir vorschweben würde ist ein auf 2 (eventuell sogar 3) Bereiche aufgeteiltes Währungssystem mit zueinander schwankenden Kursen, und eine Zurückdrängung des derzeitigen EU-Monsters auf den Stand der EWG damals.
Schäuble versucht sich zwar jetzt als Zuchtmeister und Einpeitscher einer fast schon Zwangseinigung, aber glaubt der wirklihc dass Völker wie die z.B. Basken oder die Sizilianer sich danach sehenen in einem Einheitseuropa als Volk völlig unterzugehen. Man sieht doch eigentlihc an Belgien und Schottland, dass Europa noch lange nciht so weit ist.
Die Frage ist nur, können wir noch bis zur nächsten Bundestagswahl warten und diese Regierung so weitermachen lassen, und wird bis dahin eine geeignete Wahlalternative ausreichend gefestigt bereit stehen und der deutsche Michel dann endlich begriffen haben, dass das Krezchen diesmal woanders hin muss?
Was meint Ihr dazu.
Gruß Mümmel
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Die lustigste Stelle in dem Video ist die, wo er die Rebellion und deren Niederschlagung vorhersieht und zwar mit Truppen, die bereits aufgestellt sind.
Interessant ist nur, wie man sich gegen alles, was kommen könnte, schützt, und das gibt es nicht. So einfach ist das.Bringen wir es auf seinen Punkt: Die privaten Bürger verlieren ihre Vermögen, Renten, Versicherungen, ... und Europa in Form einer Diktatur wird kommen.
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Die lustigste Stelle in dem Video ist die, wo er die Rebellion und deren Niederschlagung vorhersieht und zwar mit Truppen, die bereits aufgestellt sind.
Interessant ist nur, wie man sich gegen alles, was kommen könnte, schützt, und das gibt es nicht. So einfach ist das.Bringen wir es auf seinen Punkt: Die privaten Bürger verlieren ihre Vermögen, Renten, Versicherungen, ... und Europa in Form einer Diktatur wird kommen.
so lustig fand ich das eigentlich nicht, ich denke, das könnte wenn wir bei den nächsten Wahlen nicht aufpassen viel schneller Wirklichkeit werden als uns lieb ist. Oder glaubst Du, dass Leute wie Schäuble sich ihren Europatraum vom Pöbel kaputtmachen lassen?
Und die nächste Revolution wird eben nicht wie die Wende von irgendwelchen Eliten angeschubst werden, sondern ich gehe eher davon aus, dass da irgendwann der Proll losrennt.
Gruß Mümmel
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Dann gib halt dein ganzes Geld aus und besorge dir eine Waffe.
nö, muss nicht unbedingt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass auch unter ungünstigen Bedingungen noch Verwendung für Fachkräfte besteht. Auch wenn ich in Bezug auf die Politik nicht mehr allzu optimistisch bin, (warum auch) so sehe ich im privaten Bereich doch das Glas lieber halbvoll als halbleer.
Zum einen kostet ne Waffe heute auch nicht mehr die Welt.
http://www.google.de/search?hl=de&biw=1247&bih=812&tbs=p_ord%3Apd&tbm=shop&q=pistole+9mm&oq=pistole+9mm&gs_l=serp.12...0.0.0.23500.0.0.0.0.0.0.0.0..0.0...0.0...1c.vhX7mQ3EjgoDu hast das Wort, Genosse Mauser
wie es glaube ich schon bei Brecht hieß.
Aber isgesamt sehe ich da in Deutschland keine große Chance auf Sicherheit durch Bewaffnung oder Abschreckung. In gewachsenen Verhältnissen wie der Schweiz kann das wie man sieht sehr gut klappen, kann aber auch wie in den USAoder Südamerika zu Wildwest führen. Auch wenn ich bekennender Charles Bronson-Fan bin.
Als sinnvoller sehe ich es an, wenn man sich wie manche/viele jetzt schon einen Kasten Wasser und einen Karton mit Ebsensuppe in den Keller stellt. Hilft zwar nicht gegen Randale, die ich aber in Deutschland erst lange nachdem sie in südlihceren Ländern ausgebrochen ist erwarte, aber gegen mögliche mehrtägige Stromausfälle die möglicherweise im winter kommen können. Habe ich aber auch nicht gemacht.
Als das wichtigste sehe ich es eigentlich an, in meinem Bekanntenkreis ein bisschen die Werbetrommel zu rühren, dass bei der nächsten Bundestagswahl nicht wieder einträchtig die "Kandidaten der Nationalen Front" gewählt werden.
Im übrigen haben manche immer noch nicht den Schuss gehört. Die IG-Metall verlangt schon wieder ein insgesamt zweistelliges Milliarden-Kriesenschutzprogramm. Nur wo das Geld herkommen soll sage sie nicht.
http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/schlechtere-wirtschaftsaussichten-ig-metall-chef-fordert-konjunkturpaket_aid_840382.htmlGruß Mümmel
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Immer dieses "too big to fail"- Märchen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/neue-studie-mit-horrorszenario-grexit-koennte-17-2-billionen-euro-vernichten/7265452.htmlDiese Unionblödmänner hatten keine Skrupel damit die Triage national durchzuführen, aber auf europäischer und Finanzebene gehen Sie All-In.
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Hi,
haben die Idioten bei der EU nichts anderes zu tun, als Gerichtsprozesse darüber zu führen, wie die Tschechen ihren Brotaufstich und ihren Schnaps zu nennen haben?
http://www.welt.de/politik/ausland/article110022936/EU-nimmt-den-Tschechen-die-echte-Butter-vom-Brot.htmlDie sollen den ganzen EU-Schnodder begraben und die EWG wieder einführen.
Gruß Mümmel
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Gestern rief jemand von der EU an. Sollte Releasemanagement für diese machen.
Tagessatz 605 €. So weit geht mein Idealismus nun doch nicht.Jetzt kommt die Bankenaufsicht, hat national ja gut funktioniert.