Grundlose Islamophobie oder berechtigter Widerstand gegen Islamisierung?



  • /rant/ schrieb:

    Oh, hier kommt nun auch das Gesprächsthema Nummer 1 aus der Schweiz 😃

    Leprechaun schrieb:

    Per Volksentscheid hat die rechtsextreme SVP durchgesetzt, daß künftig keine Minarette mehr in der Schweiz gebaut werden dürfen. Wie steht ihr dazu?
    http://www.minarette.ch/

    Nicht dass ich oder sonst jemand noch ernsthaft mit dir diskutieren mag, aber die SVP als rechtsextrem zu bezeichnen disqualifiziert jeden sofort einmal als uninformierte, vermainstreamte und politisch oberkorrekte Person. Mal ganz abgesehen davon, dass dann heute ca. 60% der Bevölkerung hier als rechtsextrem eingestuft werden müssten wenn die SVP das wirklich wäre

    Ne, die 60% sind keine Nazis. Nur Nazi-Mitläufer 😡
    Wenn Du ne Hasskampagne gegen eine religiöse Minderheit mit übelsten Propaganda-Mittel nicht als Rechtsradikal einstufst, dann bist Du blind (oder dumm, aber das will ich natürlich nicht unterstellen).

    Hallo, hier gehts nicht darum, ob die Integration funktioniert oder nicht. Auch nicht um mögliche religiöse Extremisten. Es ging darum, in der Verfassung festzuhalten, dass eine (nur eine) ausgesuchte religiöse Minderheit in Zukunft keine sichtbaren religiösen Gebäude mehr bauen darf. Nur Moslem, sonst dürfen alle tun was sie wollen. Und das in der Verfassung!
    Argh 😡 , zumal der Bau von Minaretten auch bisher nie ein Problem war und immer und überall mittels Baugesetz verhindert werden konnte (Zur Erinnerung: In der Schweiz gibts seit 45 Jahren 4 Minarette).

    Ich find's grad nicht so toll, festzustellen, dass 60% der Menschen um mich herum entweder verkappte Na**is (ca. 1%?) oder blinde Mitläufer (59%) sind 🙄



  • ..



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der Widerstreit zwischen Islam und Christentum ist alt. Es ist nicht leicht sich vorzustellen, dass beide Religionen völlig friedfertig koexistieren, da die einen die anderen für Heiden und die anderen diese für Ungläubige halten. Die Haltung solcher Länder wie Saudiarabien trägt auch nicht gerade zum Frieden und zur Aussöhnung zwischen den Religionen bei.

    Genau. Und die Schweiz macht es nun besser 😉



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der Widerstreit zwischen Islam und Christentum ist alt. Es ist nicht leicht sich vorzustellen, dass beide Religionen völlig friedfertig koexistieren, da die einen die anderen für Heiden und die anderen diese für Ungläubige halten. Die Haltung solcher Länder wie Saudiarabien trägt auch nicht gerade zum Frieden und zur Aussöhnung zwischen den Religionen bei.

    Aus islamischer Sicht ist Jesus zwar ein Prophet Gottes, aber die Bibel nicht Gottes Wort, sondern eine Fälschung aus Menschenhand, womöglich mit Unterstützung des Teufels, um Gläubige auf den falschen Weg zu bringen. Das macht es verständlicherweise schwierig, das Christentum anzuerkennen.



  • Ich habe gegen ein Minarettverbot gestimmt. Jeder sollte auf seinem Grundstück das bauen sollen was er will. Dumm nur, dass man immer um die Erlaubnis des Staates bitten muss.



  • Mal ganz abseits von der Diskussion über die Gerechtigkeit dieses Verbots, bezweilfe ich dass so ein Verbot eine bewegungsdämmende Wirkung hat. Ich denke sowas heizt Extremisten nur weiter an. Es hilft höchstens die Massenpanik vor dem Islam etwas zu senken.



  • Tja, die Mohammedaner wollten es halt nicht anders. Es soll mir niemand behaupten dass die nur aufgrund einseitiger Berichterstattung bei uns so unbeliebt sind. Ich finde das Minarettverbot eigentlich auch nicht sinnvoll, aber es war halt eine Gelegenheit dieser Gruppierung eine starke Botschaft zu übermitteln. Diese Gelegenheit musste man nutzen.



  • Leprechaun schrieb:

    Aus islamischer Sicht ist Jesus zwar ein Prophet Gottes, aber die Bibel nicht Gottes Wort, sondern eine Fälschung aus Menschenhand, womöglich mit Unterstützung des Teufels, um Gläubige auf den falschen Weg zu bringen.

    mit dieser Ansicht könnte ich mich durchaus anfreunden 🤡



  • FrSan schrieb:

    Ich habe gegen ein Minarettverbot gestimmt. Jeder sollte auf seinem Grundstück das bauen sollen was er will. Dumm nur, dass man immer um die Erlaubnis des Staates bitten muss.

    Wenn die son Turm bauen dürfen, dann will ich auch neue Fenster in meiner Wohnung. Das ist aber verboten, weil die Fassade unter Denkmalschutz steht und das Stadtbild erhalten bleiben soll. 😮

    Also weiter zum Fenster raus heizen. 😡



  • Leprechaun schrieb:

    Aus islamischer Sicht ist Jesus zwar ein Prophet Gottes, aber die Bibel nicht Gottes Wort, sondern eine Fälschung aus Menschenhand, womöglich mit Unterstützung des Teufels, um Gläubige auf den falschen Weg zu bringen. Das macht es verständlicherweise schwierig, das Christentum anzuerkennen.

    Aus christlicher Sicht ist die Bibel ein von Menschen geschriebenes Buch, aber von Gott inspiriert. Aus Christlicher Sicht ist der Kur-Anh auch nichts anderes: Mohammed selbst konnte gar nicht schreiben. Er hat die Bücher seinem Bruder Mustafar diktiert. Dessen Sohn Ali (auf den sich die Schiiten berufen) hat dann den Kur-Anh redigiert und gebündelt und dabei auch die "satanischen Verse" aussortiert. Auch der Kur-Anh ist "nur" ein Buch aus dritter Hand.

    Das Problem liegt wohl daran, daß sich Muslime und Christen gegenseitig das gleiche vorwerfen.

    Übrigens schreibt der Kur-Anh vor, daß ein guter Muslim stets Respekt vor Religionen wahren soll, die sich auf eine heilige Schrift berufen, und da gehört das Christentum eindeutig dazu.

    Die Interprätation des Minaretts als Machtsymbol ist der reine Schwachsinn. Das Minarett hat etwa die gleiche Bedeutung wie ein Kirchturm- der ist vor allem dazu da, um zu zeigen "hier steht eine Kirche, in der man beten kann", und um die Glocken unterzubringen.



  • Elektronix schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    Aus islamischer Sicht ist Jesus zwar ein Prophet Gottes, aber die Bibel nicht Gottes Wort, sondern eine Fälschung aus Menschenhand, womöglich mit Unterstützung des Teufels, um Gläubige auf den falschen Weg zu bringen. Das macht es verständlicherweise schwierig, das Christentum anzuerkennen.

    Aus christlicher Sicht ist die Bibel ein von Menschen geschriebenes Buch, aber von Gott inspiriert. Aus Christlicher Sicht ist der Kur-Anh auch nichts anderes...

    Womit wir eine weitere Unstimmigkeit hätten, denn für Muslime ist jedes einzelne Wort des Heiligen Qur'an eine göttliche Offenbarung.

    Leprechaun schrieb:

    Übrigens schreibt der Kur-Anh vor, daß ein guter Muslim stets Respekt vor Religionen wahren soll, die sich auf eine heilige Schrift berufen, und da gehört das Christentum eindeutig dazu.

    Respekt ja, aber der Islam bezichtigt die Christen der Vielgötterei (Dreieinigkeit), was eine der schwersten Sünden im Islam ist. Auch daß Gott einen Sohn gezeugt hat, ist aus islamischer Sicht eine Lüge, die nur vom Satan sein kann, um Rechtgläubige zu verwirren.



  • Leprechaun schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Übrigens schreibt der Kur-Anh vor, daß ein guter Muslim stets Respekt vor Religionen wahren soll, die sich auf eine heilige Schrift berufen, und da gehört das Christentum eindeutig dazu.

    Respekt ja, aber der Islam bezichtigt die Christen der Vielgötterei (Dreieinigkeit), was eine der schwersten Sünden im Islam ist.

    Das ist richtig. Diese Vorstellung geht aber auf ein veraltetes- falsches- Bild vom dreieinen Gott zurück, das die Kirchen heute gar nicht mehr vertreten. Zumal viele Muslime auch noch behaupten, Maria sei nach christlicher Lehre die dritte Gestalt Gottes, was nun wirklich niemand im Christentum sagt.
    Das bedeutet: Wer den Christen heute so etwas vorwirft, hat sich gar nicht die Mühe gemacht, sich mit der christlichen Lehre auseinander zu setzen. Genau das werfen umgekehrt wieder die Muslime den Christen vor.



  • Elektronix schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    Respekt ja, aber der Islam bezichtigt die Christen der Vielgötterei (Dreieinigkeit), was eine der schwersten Sünden im Islam ist.

    Das ist richtig. Diese Vorstellung geht aber auf ein veraltetes- falsches- Bild vom dreieinen Gott zurück, das die Kirchen heute gar nicht mehr vertreten.

    Du meinst, Christen sagen heute nicht mehr, dass Jesus Gottes Sohn und damit menschlich und göttlich zugleich ist? 😕
    Im Islam ist Gott ein transzendentes, über alles erhabenes Wesen, das das Universum und alles Leben erschaffen hat. Gott kann unmöglich einen menschlichen Sohn haben, der ihm gleichgestellt ist. Wer so etwas behauptet, bewegt sich hart an der Grenze zur Gotteslästerung.



  • Leprechaun schrieb:

    Du meinst, Christen sagen heute nicht mehr, dass Jesus Gottes Sohn und damit menschlich und göttlich zugleich ist? 😕

    Nein, ich meinte das, was in vielen Kirchenliedern ausgedrückt wird: Gott hat in Jesus menschliche Gestalt angenommen (als Allmächtiger kann er das ja wohl) und hat einen menschlichen Lebensweg gewählt. Das kommt der heutigen Lehre viel näher. Die Bezeichnung "Sohn Gottes" ist hier mißverständlich und geht wohl auf die antike Vorstellung vom "Halbgott" (z. B. Herkules) zurück.



  • Leprechaun schrieb:

    Per Volksentscheid hat die rechtsextreme SVP durchgesetzt, daß künftig keine Minarette mehr in der Schweiz gebaut werden dürfen. Wie steht ihr dazu?
    http://www.minarette.ch/

    Find ich gut. 👍
    Das hat mMn nach nix bei uns zu suchen und führt nur zu Spannungen und Konflikten. Umso weniger Religion im Land, desto weniger Probleme.

    Find ich gut, dass die Schweizer das machen. Wäre bei uns ja leider nicht möglich - da kämen alle gleich wieder mit der Nazi-Keule. 🙄



  • this->that schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    Per Volksentscheid hat die rechtsextreme SVP durchgesetzt, daß künftig keine Minarette mehr in der Schweiz gebaut werden dürfen. Wie steht ihr dazu?
    http://www.minarette.ch/

    Find ich gut. 👍
    Das hat mMn nach nix bei uns zu suchen und führt nur zu Spannungen und Konflikten. Umso weniger Religion im Land, desto weniger Probleme.

    Dann hätten sie aber auch gleich protestantische und katholische Kirchtürme verbieten müssen! 👎
    Übrigens wird dadurch die Religion nicht verringert, nur ihre Bauwerke. 👎



  • illuminator schrieb:

    Wenn hier die Nazi aufmarschieren dann sieht man eigentlich immer Gegendemonstrationen, oftmals größere als die eigentliche Nazidemonstration.
    Von so ziemlich jeder gesellschaftliche Gruppierung, ob es Parteien, Firmen, Vereine oder sonstwas sind gibt es bei entsprechenden Anlassen unzweideutige Distanzierungen, Boykott und Ähnliches.
    Ich denke das ist manchmal etwas übertrieben aber grundsätzlich sinnvoll und wichtig. Es zeigt dann doch - uns selbst und dem Ausland - dass überwältigende Mehrheit die Nazi-Ideologie eindeutig ablehnt. Und das es wenig "schweigende" Zustimmung gibt.

    Wenn also "moderate" Muslime nicht mit den radikal-islamistischen in eine Schublade gesteckt werden wollen erwarte ich ähnliches. Ich möchte sehen wie Hassprediger aus einer Moschee verwiesen werden. Ich möchte sehen wie mit Bombenlegern sympathisierende bärtige Fanatiker von islamischen Organisationen ausgeschlossen werden usw.
    Und wenn mal wieder ein Islam-Kritiker ermordet oder bedroht wird, wenn ein wütender Mob versucht Botschaften anzuzünden - dann erwarte ich Gegendemonstrationen.

    👍 Genauso sehe ich das auch. Mit so ziemlich der gleichen Argumentation habe ich lang und breit versucht, einem Moslem auf dem Atheistenforum das klarzumachen. Wenn irgendwas Kritisches zum Islam kommt, ist der Aufschrei groß, und zwar von allen islamischen Gruppen. Aber wenn es mal um den Mist geht, der von den Extremisten verzapft wird, dann halten sich die sogenannten moderaten Moslems schön zurück. Wenn man nachfragt, kriegt man so eine halbherzige, dahingeschluderte Antwort im Stil von "Islam ist nicht Terrorismus." Aber daß die mal eigeninitiativ gegen die Extremen in ihren Reihen vorgehen, und zu diesen Extremen gehören nicht nur die Taliban, dazu gehören auch gewöhnliche Moslems in London, die da demonstrieren, sowie ganze Regierungen und große islamische Gelehrte, wie der Ayatollah. Gegen die sagen die Moslems nichts. Und deshalb gehe ich davon aus, daß auch sie insgeheim ganz froh sind, daß der Islam in der ganzen Welt gefürchtet wird. Ich wünschte nur, hierzulande würde man dieser Religion nicht so sehr in den Arsch kriechen. Und wer wieder mit dem Naziargument kommt, der sollte folgendes bedenken: Radikale Moslems (und wahrscheinlich auch andere) sind antisemitisch, wollen, daß der Islam die Welt beherrscht, halten sich für überlegen gegenüber den ganzen anderen Menschen. Im Nationalsozialismus wurden sogar die Araber, also das Volk, aus dem der Islam ursprünglich stammt, explizit von den "minderwertigen" semitischen Völkern ausgenommen. Und es gibt sowas hier. Also wenn hier jemand den Nazis nahesteht, dann bestimmt nicht die, welche die Unterwanderung unserer Kulturen durch den Islam unterbinden wollen. Toleranz hin oder her, aber Fakt ist erstens: Es gibt Moslems, die vorhaben, unsere westlichen Länder zu islamisieren. Und zweitens: Von den sogenannten liberalen Moslems kommt so gut wie kein Gegenwind gegen all die Gräueltaten des radikalen Islam. Somit betrachte ich diese Religion und ihre Anhänger als potentielle Gefahr und werde ganz bestimmt nicht Mitleid haben, wenn die ach so armen Moslems ihre Türmchen nicht bauen dürfen. (Ihr würdet ja sicher auch nichts sagen, wenn man Scientology den Bau eines Tempels verbieten würde.)

    Hier noch ein paar Bildchen:
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  • Das hat mMn nach nix bei uns zu suchen und führt nur zu Spannungen und Konflikten. Umso weniger Religion im Land, desto weniger Probleme.

    👍
    Und da will noch jemand sagen, dass Religion für Frieden usw. ist.

    this->that schrieb:

    Find ich gut, dass die Schweizer das machen. Wäre bei uns ja leider nicht möglich - da kämen alle gleich wieder mit der Nazi-Keule. 🙄

    Och.. die wird bei uns auch kräftig verteilt..



  • Elektronix schrieb:

    Gott hat in Jesus menschliche Gestalt angenommen (als Allmächtiger kann er das ja wohl) und hat einen menschlichen Lebensweg gewählt.

    Interessante Sichtweise. Demzufolge war Jesus nicht "Gottes Sohn", sondern Gott selbst in Menschengestalt. Ist dies neuerdings die offizielle Version der meisten Christen, oder nur die Meinung einer christlischen Splittergruppe? Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, wie Du wohl bemerken wirst.

    this->that schrieb:

    Leprechaun schrieb:

    Per Volksentscheid hat die rechtsextreme SVP durchgesetzt, daß künftig keine Minarette mehr in der Schweiz gebaut werden dürfen. Wie steht ihr dazu?
    http://www.minarette.ch/

    Find ich gut.

    Ich nicht, obwohl ich Atheist bin. Ich bin der Überzeugung, dass Religionen zu den größten Problemen der Menschheitsgeschichte überhaupt gehören, aber so, wie die Schweizer, kann man keine "Gottesanbetungsproblematik" lösen. Dieses lächerliche und kurzsichtige Verbot ist bestenfalls dazu geeignet eine Minderheit zu diskriminieren respektive das Schweizer Volk gegen Muslime aufzuwiegeln (von außenpolitischen Konsequenzen mal abgesehen). Und Menschen aus religiösen Zusammenhängen werden Verbote, die Symbolik ihrer Religion betreffen, immer als Demütigung und Provokation auffassen, was sie letzlich noch tiefer in den religiösen Sumpf treiben wird. Ich denke, wenn man die frühen Christen nicht so drangsaliert hätte, wäre das Christentum niemals mit solch einer Wucht über die Welt hergefallen. Ähnliches gilt für den Islam, je mehr Druck auf ihn ausgeübt wird, desto mehr stärkt man ihn. Die einzige Möglichkeit, gegen Religionen vorzugehen, liegt in der Aufklärung. Das ist natürlich ein sehr schwieriger und zeitraubender Prozess, aber der Einzige, der erfolgreich sein wird.



  • Leprechaun schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Gott hat in Jesus menschliche Gestalt angenommen (als Allmächtiger kann er das ja wohl) und hat einen menschlichen Lebensweg gewählt.

    Interessante Sichtweise. Demzufolge war Jesus nicht "Gottes Sohn", sondern Gott selbst in Menschengestalt. Ist dies neuerdings die offizielle Version der meisten Christen, oder nur die Meinung einer christlischen Splittergruppe? Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, wie Du wohl bemerken wirst.

    Soll ich das mal ausführlich erklären? Hier scheinen nämlich eine menge Mißverständnisse zur Dreieinigkeit zu bestehen.


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