bug im beta tester thread, is jedenfalls korrupt! mein letzter -> seite 3



  • @Pronto

    Du brauchst deine Zeit ja nicht verschwenden :p



  • Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht. Hoffentlich kann ich mal ein Kasino besitzen und ihr alle kommt in meinen Laden..... man werde ich dann STEIN REICH

    wir "weltfremden spinner" sind es aber auch, denen klar ist, dass man im kasino nur verliert (es sei denn man ist besitzer). bei roulette den einsatz immer zu verdoppel bringt z.b. auch nix, obwohl es ja ne in der öffentlichen meinung hoch angesehene strategie ist (ich kenne viele die dran glauben). ich steh da eher auf leistungsorientierte entlohnung.



  • Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?



  • ps. wen der name von diesem thread stört, der kann ja noch einen aufmachen 😉



  • @volkard

    Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.

    Wann genau?

    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher 😃



  • Da ja jede Kombination im Lotto mit gleicher Wahrscheinlichkeit gezogen werden kann, ist es ja doch egal, ob ein Programm irgendwelche Zahlen bevorzugt.
    Ich kann ein Programm schreiben, ungefähr so:

    #include <iostream.h>
    int main () {
    cout << "Die Lottozahlen-Engine rät: 31 32 17 ...";
    return 0;
    }
    

    Und ich könnte es genauso teuer publizieren, da die Wahrscheinlichkeit sowieso gleich allen anderen Möglichkeiten ist...

    Wenn ich mich nicht auf die Grawidationsvellen stütze...



  • problem: wenn viele das tippen, sinkt die gewinnquote!!

    @Pronto451: ich warte auf deinen kommentar zu meiner argumentation.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 16:15 Uhr von xcvb editiert. ]



  • Original erstellt von Pronto451:
    **
    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher :D**

    Aha, das hört sich ja schon vielversprechend an.
    Da wird plötzlich eine kleine Unsicherheit eingeräumt.
    Aber egal, machen wir weiter:
    Warum gerade nach 60 Würfen und warum zu 99%?



  • Ja, warum gerade bei 60?
    Und wie machst Du das beim Lotto? Sagst Du: "Aha - die 47 ist jetzt zwei Monate lang nicht gezogen worden, also ist sie gezinkt und wird allgemein seltener gezogen!"?
    Zu Beginn hast Du aber noch gesagt, dass gerade dann die 47 öfter gezogen werden müsste, damit sich die Statistik durch eine unbekannte Kraft wieder von selbst ausgleicht! Wie kommt denn dieser plötzliche Meinungswechsel? Ist Dir Deine Theorie zu unbequem geworden?
    Und außerdem habe ich in diesem Thread sehr viel gelernt, Du hingegen gar nichts, weil Du immer noch an Deine stumpfsinnige Theorie glaubst. Ich kann's ja verstehen, dass wenn man 2 Jahre lang an etwas gearbeitet hat und dann erkennt, dass es Unsinn ist, man es nicht gerne aufgibt.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 18:15 Uhr von TomasRiker editiert. ]



  • @scrontch
    Warum nicht ?

    @doofie
    Ein Programm das nur 3 Zahlen von 6 nennt ist doch absolute Scheiße. Sowas kriegst du jedenfalls nicht verkauft. 😮



  • AUA!!! 😡



  • Kein Kommentar....



  • @Pronto

    35 41 42 1 17 29

    Da hast du deine 6 Zahlen.



  • +Übrigens

    Ich würde auch langsam misstrauisch werden, wenn nach 60 Würfen immer nur die selbe Zahl kommt....
    Ihr nicht?
    SIcher kanns Zufall (<-Das hatten wir schon) sein, aber sehr unwahrscheinlich.



  • pronto...ts..ts..ts...lol

    langsam glaub ich, du ver*****t die leute hier 🙂

    Ich kann nicht verstehen warum du die Tatsachen einfach weiter leugnest. Diese Tatsachen stehen in sehr vielen Büchern, ist also eigentlich Allgemeinwissen, aber wie die Pisa-Studie schon zeigte ....
    Da du aber nicht genau ließt, wird dein Verständnis Problem eher da liegen.

    geb mal die genaue quelle an!



  • Original erstellt von doofie:
    **+Übrigens

    Ich würde auch langsam misstrauisch werden, wenn nach 60 Würfen immer nur die selbe Zahl kommt....
    Ihr nicht?
    SIcher kanns Zufall (<-Das hatten wir schon) sein, aber sehr unwahrscheinlich.**

    Klar, aber Pronto will ja schon feststellen, dass Lottokugeln gezinkt sind, wenn eine davon bei nur wenigen Statistikdaten öfters gezogen wurde als die andere. Aber noch einmal die Frage:
    WIE SOLL MAN LOTTOKUGELN ZINKEN? WIRD EINE SCHWERE KUGEL ÖFTERS GEZOGEN? WENN JA, WARUM?

    Und ursprünglich ging es ja auch um etwas ganz anderes: Pronto behauptete: wenn ich mit einer Münze dreimal Zahl werfe, ist es beim nächsten Wurf wahrscheinlicher, Kopf zu werfen, "damit es sich ausgleicht" *LACH*! Nun will er sich irgendwie rausreden.

    [ Dieser Beitrag wurde am 20.06.2002 um 19:26 Uhr von TomasRiker editiert. ]



  • Original erstellt von Pronto451:
    **@volkard
    [quote]Original erstellt von Pronto451:
    Ich weiß nach einiger Zeit, ob ein Würfel gezinkt ist oder nicht.
    Wann genau?
    **

    **
    Nach 60 Würfen bin ich mir zu 99% sicher :D**[/QUOTE]
    Gut.
    Nur hängt die Anzahl der Würfe sicherlich von den Augensummen ab, die rauskamen.
    Um mal am Beispiel Münze zu probieren:

    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen nur einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?




    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 50 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?




    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 40 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?




    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 30 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?






  • Ich finde es etwas unverstaendlich, dass einige die Tatsache das
    eine Lottoziehung voellig unabhaengig von der vorherigen ist,
    einfach ingnorieren. Aber egal, jedem seine Meinung.

    Wie in einem Post weiter oben erwaehnt naehern sich stochastische
    Versuchsreihen der sogenannten Glockenkurve oder Normalverteilung.
    Das heisst das je mehr Versuche man macht, die relative Hauefigkeit
    fuer jedes Ereignis ziemlich ausgeglichen wird. Es gibt allerdings
    keine uebersinnliche Kraft die die Muenze oder den Wuerfel dazu zwingt.
    Um diese Ausgeglichenheit zu erreichen muss man schon sehr viele
    Versuchsreihen machen. (Am besten so ca. oo) 😃
    Bei einem Wuerfel will Pronto also nach 60 Versuchen mit ziemlicher
    Genauigkeit sagen koennen, ob er gezinkt ist.
    Und anhand einiger Ziehungen von Lottozahlen will er Vorhersagen
    auf die Ziehung naechste machen.
    Beim Wuerfel gibt es 6 verschieden Moeglichkeiten, und nach 60
    Ziehungen will er eine Voraussage treffen, das sind also 10x soviele
    Ziehungen wie es Moeglichkeiten gibt.
    Beim Lotto (13 Mio Moeglichkeiten ) braeuchte er also erstmal
    so ca. 130 Mio. Ziehungen um ueberhaupt annaehernd erkennen zu koennen,
    ob da vielleicht was gezinkt ist. (verbessert mich wenn ich falsch liege)
    Allein das macht sein Programm (und jedes andere) voellig unglaubwuerdig.
    Na gut, es mag sehr viel Arbeit drin stecken; alle Ziehungen seit
    1955 zu beruecksichtigen, Respekt! Aber da wie gesagt, die naechste
    Ziehung unabhaengig von der letzten ist, ist den Kugeln irgendeine
    Statistik ziemlich egal.



  • @volkard

    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen nur einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?

    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 50 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?

    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 40 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?

    Wenn ich 60mal werfe, und es kamen 30 einsen, wie sicher bist Du, daß die Münze gezinkt ist?



  • Hey Pronto, du sagst ja, dass du nach 60 Würfen eines Würfels sagen kannst, ob er gezinkt ist. Ich hab ne Münze genommen, und sie 200 mal geworfen. Hier die Versuchsreihe:
    11100011010111001001
    01010011000110010000
    01011111110110101001
    01111010100010111110
    11010101100000111110
    00000011111010101111
    01101101110001010001
    11011001100101000111
    11111000101011100101
    01001000011110101011
    "1" entspricht Zahl, "0" Kopf.
    108:92 (108/200) für Zahl. Was wird wohl als nächstes geworfen? Zahl, weil sie bisher öfter auftritt und damit wahrscheinlicher ist, oder Kopf, weil es sich ja noch ausgleichen muss? Du kannst dir ja mal ein kleines Programm prgrammieren, wo du die Reihe reinkopierst, und dann lässt du es feststellen, dass es sauviele 5- bis 8-stellige Kombinationen von Kopf und Zahl gibt, die seltener sind, als die, die nur aus Kopf oder Zahl bestehen.

    Übrigens meintest du, dass du nicht behauptet hast, dass man eine neue Versuchsreihe starten müsste, wenn jemand anderes den selben Würfel nutzen würde. Erstens hast du das nie ausdrücklich gesagt, und zweitens: Denkst du dann, dass die Münze mit voherigen Würfen vorbelastet ist? Beispiel: Helga wift (der Einfachkeit halber ne Münze) zufällig 4 mal Kopf. Deiner Illusion nach, ist es nun weniger wahrscheinlich, noch einmal Kopf zu würfeln. Nun kommt Bert ins Spiel. Is es dann immernoch wahrscheinlicher, Zahl zu werfen, wenn er mit der gleichen Münze würfelt ??? Oder ist die Wahrscheinlichkeit bei ihm wieder gleich? Dann allerdings müsste man doch wieder eine neue Versuchsreihe eröffnen. Dann hätte ich recht. Wenn du aber Recht hättest, würde das einen interessanten Schluss zulassen: Dass jeder Würfel nur eine "Versuchs"-Reihe hat. Jemand, der mit ihm nur 20 Mal würfelt, hat eine ungleichmäßige Verteilung, da es nicht genügend Würfe waren. Einer der nach 2 Jahren mit ihm würfelt, denkt er ist gezinkt, nur weil der Würfel sich gegenüber all seiner voherigen Werte loten will. Das ist wahrscheinlich das, was wir Zufall nennen. Du weißt es aber bestimmt besser, und alles ist (im Gesammten) total ausgeglichen...


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