WARNUNG: Bücher von Jürgen Wolf zu C und C++ zum Lernen ungeeignet weil...
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In diesem Thread gibt es wenig konkrete Kritik als sabberndes Gebasche.
Konkrete Kritik ist für mich die Wahrnehmnung, dass etliche irrgeleite Anfänger durch undeutliche Codefragmente und Erklärungen aus den Büchern hier im Forum aufschlagen. Sowie die Anmerkung zur Nettigkeit der Rückgabe eines Zeigers einer lokal allozierten Variablen.
Das Buch C von A bis Z habe ich selbst gelesen und denke die Kritik ist berechtigt. Aber das es garnichts taugt stimmt nicht.
Und alle die so fürchterlich darüber schimpfen und andere die dieses Buch nutzen herabwürdigen wie z.B Ingenieur (typischerweise nicht registriert), dürfen ruhig mal ganz konkret mit Seitenangabe und fundierter Beschreibung zu langen.
Und dann schauen wir mal, ob diese Leute über das Niveau des wchar-Beipiels kommen.
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Shiba schrieb:
Und alle die so fürchterlich darüber schimpfen und andere die dieses Buch nutzen herabwürdigen wie z.B Ingenieur (typischerweise nicht registriert), dürfen ruhig mal ganz konkret mit Seitenangabe und fundierter Beschreibung zu langen.
Gabs schon, hat volkard aber wieder gelöscht, um JW nicht zu helfen.
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Hab ich nicht registriert.
Naja jeder hat eben seine eigene Operatorenprezedenzliste.
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Shiba schrieb:
In diesem Thread gibt es wenig konkrete Kritik als sabberndes Gebasche.
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Das Buch C von A bis Z habe ich selbst gelesen und denke die Kritik ist berechtigt. Aber das es garnichts taugt stimmt nicht.Da scheinst du aber anderer Meinung als zumindest ein anderer Leser
und auch zur Mehrheit der meisten anderen hier zu sein. Und Konkretes scheint hier wohl genügend vorzukommen.
Aber jeder darf ja hier nach seiner Fasson selig werden, wie subjektiv seine Vorstellungswelt auch sein mag.Shiba schrieb:
Naja jeder hat eben seine eigene Operatorenprezedenzliste.
S.o., die hat JW offenbar auch noch nicht mal richtig abgeschrieben.
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Zu den Operatoren: anschauen und sich freuen.
Ok, ich hab Jehova gesagt.
Ich habe mich eigentlich gegen die Form gewendet, wie "kritisiert" wird. Es gleicht mir eher einer Triebabfuhr.
Nach dem ich aber gehört habe, dass man nicht konkret werden will, um dem Autor die Arbeit des Redigierens abzunehmen, ist mir die Art der hiesigen Kritik verständlich. Nur redigieren tut er nicht. Also was solls.Ansonsten: Ist Vorstellung nicht immer subjektiv?
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gastbeobachter schrieb:
Ja das macht natürlich Sinn, dass die Mitglieder hier 20 Seiten vollposten wie schlecht das Buch ist, aber keiner sich die Mühe macht mal eine Rezension zu schreiben dort, wo sie wirklich gefunden wird. Und dann wundern sich die Leute, dass das Buch noch immer gelesen wird.
Man kann bei Amazon nur Renzensionen zu Büchern, die man auch da gekauft hat, schreiben.
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Dobi schrieb:
Man kann bei Amazon nur Renzensionen zu Büchern, die man auch da gekauft hat, schreiben.
Davon steht hier nichts: http://www.amazon.de/gp/community-help/customer-reviews-guidelines
Es reicht, überhaupt Kunde zu sein.
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Oh, cool. Kunde sind wir da ja wohl fast alle. Also Leute (die das Buch kennen) haut in die Tasten und beschützt unschuldige Anfänger.
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Da scheinst du aber anderer Meinung als zumindest ein anderer Leser
http://www.amazon.de/product-reviews/3836214113/re ....... nk_2?ie=UTF8&showViewpoints=0&pageNumber=2
Wow !
Gibt es eigentlich eine Errata zum Buch ?
Ich habe mich eigentlich gegen die Form gewendet, wie "kritisiert" wird. Es gleicht mir eher einer Triebabfuhr.
Vielleicht ist es aber auch Erfahrung die manch Einem dazu veranlässt die Kritik in etwas schärfere Form zu präsentieren. Ansonsten wird dann nämlich doch gewisse Teile des Codes wie auch immer verwendet und führen dazu das Fehler begangen werden, welche eigentlich nicht sein müssten.
Aber ich wurde auch Opfer eines Buches, welches aber nicht von Jürgen Wolf geschrieben wurde. Im Vorwort lobte sich der Autor selbst in den Himmel und danach brachte er keine 5 Seiten ohne Fehler mehr zustande. Dumm nur, dass das Buch wurde in der Prüfung abgefragt und ich die Fragen nur zum Teil durch Sekundärliteratur lösen konnte.
Seitdem ist mein erster Blick bei einem Buch immer die Errata.
Oh, cool. Kunde sind wir da ja wohl fast alle. Also Leute (die das Buch kennen) haut in die Tasten und beschützt unschuldige Anfänger.
Wie wäre es mit einer Errata in Form einer Wiki ???
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Bitte ein Bit schrieb:
Wie wäre es mit einer Errata in Form einer Wiki ???
Ich bin der Meinung, er soll irgend einen Studenten dafür bezahlen, wenn er's nicht kann.
Aber ihm die Arbeit ganz abnehmen, das finde ich nicht ok.
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Wenn ich mir den strtok-F*ckup so angucke, dann ist es mit einer einfachen Korrektur der Fehler nicht getan. Wegschmeißen und neuschreiben.
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Schön wie sich nun doch alle einig sind das der Author ein nicht wirklich gutes Buch publiziert hat.
Doch, was kann ein Deutscher sich für ein Buch sonst für C und C++ zum lernen holen?
Das wurde glaube ich nicht erwähnt^^
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Wenn Du EIN Buch für C und C++ haben willst, dann bist Du schwer auf dem Holzweg. Wenn Du in diesem Forum keine Buchtipps findest, dann auch. Und schau mal, wie man Author richtig schreibt, bevor Du Dich ans Programmieren machst.
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Hi,
Doch, was kann ein Deutscher sich für ein Buch sonst für C und C++ zum lernen holen?
also für C gibts aus meiner Sicht kein besseres als den Ritchie.
Für C++ sollte man aus meiner Sicht auch unbedingt Stroustrups die C++-Programmiersprache gelesen haben. Schon, damit man begreift, welche Gedanken dahinter stehen.
Und Scott Meyers sollte man meiner Meinung auch mal gelesen haben.Ansonsten ist das Netz nicht schlecht, wenn man sorgfältig sucht und die unterschiedlichen Meiungen gegeneinander auf ihren Wahrheitsgehalt abklopft.
Gruß Mümmel
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Also Stoustrup ist kein Buch für Anfänger.
K&R ist nett. Aber für Anfänger nicht empfehlenswert, da dikatisch etwas hölzern.
Erst recht in der grottigen, asci-tabellenfreien, deutschen Übersetzung von 1990.Um C zu lernen finde ich folgende Bücher passend:
C - Einführung und professionelle Anwendung, Ulla & Peter Prinz
C in a Nutshell (Deutsche Ausgabe) von Peter Prinz und Tony Crawford
(mal in der örtlichen Stadtbibliothek schauen)
Die Prinzfamilie hat ebenfalls Lehrwerke zu C++ / OO geschrieben.
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Allerdings Einführung in die Programmierung mit C++ von Stroustrup schon.
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Die Einführung ist ok, aber es wurde Die C++-Programmiersprache genannt.
Und dieser Opus ist schon ein Stöffchen
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Die Einführung ist ok, aber es wurde Die C++-Programmiersprache genannt.
Und dieser Opus ist schon ein Stöffchen
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Hi,
ich würde auch den Stroustrup und den Ritchie als anfängergeeignet ansehen, wenn der Willen zum sich durchbeißen vorhanden ist. Man kann sie aber leider nicht einfach wie einen Krimi lesen, sondern muss sich an den Rechner setzen und alle Beispiele nacheinander ausprobieren. Wichtig dabei ist aber, dass man es möglichst NICHT an einem Windows-Rechner macht, sondern an einer Linux- oder Unix-Maschine, da fast alle Beispiele auf den Besonderheiten von Unix beruhen und für Windows erst ein bisschen angepasst werden müssten, was ein Anfänger nicht so ganz einfach hinbekommt.
Gruß Mümmel
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Das die Beispiele bei K&R auf den Besonderheiten von Unix beruhen, ist ein
Gerücht. Die Übungsbeispiele erschöpfen sich zum Großteil im Nachbau von Bibliotheksroutinen.
Und die laufen auch auf Windows und selbst dann noch wenn man sie mit VC kompiliert.
Vielleicht gibts Du mal ein, zwei Beispiele von unixspezifischen Beispielen aus K&R und Stoustrup.