Mengenlehre



  • Bashar schrieb:

    Du meinst mit Ausnahme von "unendlich viel"? 😃

    Ein bisschen Verlust ist immer :p



  • Hallo Otze:
    erzähl das doch das Onkel Mandelbrot....

    Hallo Bashar:
    Michael E. hat schon recht. Man müßte die Mandelbrotmenge mal unendlich lange iterieren lassen, um ihre wahre Gestalt sehen zu können. Wenn man bei der Coputersimulation nach 1000 Iterationen abbricht, dann werden C's als konvergend interpretiert, die aber vielleicht erst nach 10E*10 Iterationen divergieren.

    Das schafft aber kein Computer heutzutage. Und Benoit hat sich das Ganze nur mit ein paar hundert Iterationen angesehen.

    Und ich bleib dabei, besagter Spalt bleibt offen!



  • rudiM schrieb:

    Hallo Otze:
    erzähl das doch das Onkel Mandelbrot....

    Lass den armen Benoît Mandelbrot aus dem Spiel. Der hat nix mit der Definition von Konvergenz zu tun, die otze hingeschrieben hat.

    Das schafft aber kein Computer heutzutage.

    Sag Bescheid, wenn Computer unendlich viele Iterationen schaffen 🤡

    Und Benoit hat sich das Ganze nur mit ein paar hundert Iterationen angesehen.

    Wenn du Eigenschaften der MBM betrachten willst, dann löse dich von der grafischen Darstellung. Die ist nur eine Näherung.

    Und ich bleib dabei, besagter Spalt bleibt offen!

    Kannst du ein Blatt Papier dazwischen stecken?



  • Vielleicht ja ein unendlich dünnes...



  • Sag Bescheid, wenn Computer unendlich viele Iterationen schaffen

    Erwischt.... aber solange habe ich keine Zeit übrig.... sorry 🕶

    Kannst du ein Blatt Papier dazwischen stecken?

    Nö, ich glaub, da passt noch nicht mal ein String rein. (Welcher von den vielen auch immer!)
    🤡 beiseite: Bis zu einem Abstand von ca. 10E-40 habe ich es schon simuliert. Und wenn sich über dieses riesiges Verhältnis nichts ändert, warum sollte es sich dann bei >> 10E-10000 tun ? (Und von da ist die Null ja immernoch ein Stück kleiner.)

    PS.: Jetzt weiß ich was auf jeden Fall dazwischen passt: ein paar C's die divergieren. Darüber könnt Ihr nun nicht mehr lästern!



  • Wenn es dir recht ist, bleibe ich beim sin-Beispiel, weil das einfacher ist. Da bist du ja auch der Meinung, dass der Spalt offen bleibt. Dann nenne bitte einen beliebigen Punkt, der im Spalt liegt. Gibts nicht? Dann gibts auch keinen Spalt.



  • wenns weiter nix is:

    TestPunkt(real): -0,75000255446913573755606555477763210115771386199412518180906772613525390624975369
    TestPunkt(imag): 0,00279043709260145516771149357684440467837945950198748808664580186208089192545512

    Aber Interessant wird es erst bei -0,75r/0,0i
    Wenns einen Weg gibt, dann nur da.
    Und wie ist das dann mit den Mengen?



  • Ich würde dich nochmals bitten, bei dem sin-Beispiel zu bleiben. Ich habe mich nie mit der MBM beschäftigt und dementsprechend den Beweis nicht parat, dass sie zusammenhängend ist. Ich hab auch kein Tool, das prüft, ob ein Punkt zur Mandelbrotmenge gehört (nein, das ist keine Aufforderung, mir eins zu nennen), und werde das auch sicherlich nicht beweisen. Wenn du das sin-Beispiel verstanden hast, wirst du erkennen, was mit deinem Spalt passiert.


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